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Zweiachsige Bauwagen der Baureihe “RASANT” verschaffen den Nutzern gegenüber den einachsigen Modellen einen großen Vorteil. Zum ersten Mal brauchen Sie bei der Gestaltung der Inneneinrichtung keine Rücksicht mehr auf die Stützlast nehmen. Zu beachten ist nur noch das zulässige Gesamtgewicht sowie die jeweiligen Achslasten. Das zGG darf laut StVZO bis 3500 kg betragen. Dadurch bedingt werden diese Wagen immer mit gebremsten und gefederten Achsen ausgeliefert In dieser Klasse sind weitaus mehr Ausstattungsvarianten möglich als bei den Einachsern. Kombinationen aus Lager-, Büro-, Aufenthalts-, Werkstatt- und Sanitäreinrichtungen sind nun einfacher zu realisieren. Gestalten Sie einfach einen Wagen nach Ihren Vorstellungen. Allein die Kombination von Aufenthalts- und Lagerwagen erspart den Materialcontainer auf der Baustelle. Die Kosten sinken und die Produktivität steigt. Bei vielen Wechselbaustellen amortisiert sich die Investition in kurzer Zeit. Welche Wagenlänge soll ich nehmen? Den größten Vorteil bietet der 6,00 m Wagen. Aufgeteilt in einen großen Aufenthaltsraum von 3,00 m bis 4,00 m und den Rest als Büro- oder Lagerabteil schaffen Ordnung auf der Baustelle und zeigen Flagge.

Kleiner Zierteich oder großer Naturteich, mit Kois oder Goldfischen – Sie haben die Wahl, wir setzen nach Ihren Vorstellungen um.

Wagen aus Holz, der Baustoff der Gegenwart und Zukunft Bauten aus Holz assoziieren ein Gefühl von Wärme, Geborgenheit und Exklusivität. Bauwagen aus Holz hingegen bieten zusätzlich noch den Vorteil der Mobilität. Die Einsatzgebiete dieser Wagen sind sehr vielfältig. Sie werden genutzt in der Forstwirtschaft als Waldarbeiterschutzwagen, auf Märkten als Verkaufswagen, in Kommunen als Waldkindergärten oder in der Jugendarbeit als Clubräume. Der Zweck bestimmt auch hier die Form. Das bezieht sich genauso auf die Länge wie auch auf die Ausstattung. Neben Fenster aus Kunststoff passen natürlich gerade hier Fenster aus Holz zum Erscheinungsbild. Sprossen und schmucke Läden runden das Bild ab und verleihen dem Wagen eine ganz persönliche Note. Wagen aus Holz sind nicht von der Stange. Es sind in der Regel Unikate. Wenn nichts anderes gefordert, setzen wir Lärchenholz ein. Es ist von Natur aus sehr widerstandsfähig. Lasuren setzen auf Wunsch farbliche Akzente.

Wagen der Baureihe “Little Rapid Light” (LRL) und “Little Rapid” (LR) sind unsere kleinsten Schnellläufer. Die max. Zuggeschwindigkeit beträgt bei beiden 80 km/h. Geliefert werden diese Bauwagen nur in Längen von 2,80 m und 3,00 m. Standardmäßig werden sie mit einer PKW-Kupplung angeboten. Ohne besonderen Farbwunsch werden alle Wagen in Kieselgrau, RAL 7032, lackiert. Beachten Sie das zulässige Gesamtgewicht. Es beträgt je nach Typ nur 750 kg (LRL) bzw. 1000 kg (LR). Beide Wagen haben gefederte Achsen. Stoßdämpfer gehören natürlich dazu. Der 3,00 m „Little Rapid“ ist zusätzlich noch gebremst. Zur Grundausstattung gehören jeweils zwei 1,20 m Truhenbänke, ein 1,20 m langer Tisch, ein Windfang, Beleuchtung und eine elektrische Heizung mit 2000 Watt Leistung. Durch das geringe Gewicht schneiden sie hervorragend in der Ökobilanz ab. Passgenau für Arbeitsgruppen bis vier Mitarbeiter. Somit sind diese Wagen erste Wahl für Arbeiten im innerstädtischen Bereich oder auf kleinen engen Baustellen, wo selbst die Stellflächen für Unterkünfte knapp bemessen sind.

Als Fachbetrieb fertigen und bauen wir Ihre Türen und Fenster fachgerecht und exakt passend ein. Mit uns brauchen Sie sich nicht sorgen, dass etwas nicht passt! Als Fachbetrieb sind wir Ihr Ansprechpartner für: • Holztüren • Kunststofftüren • Alutüren • Holzfenster • Kunststofffenster • Alufenster

Zur vollständigen Erstellung von Verkehrsbauten gehören meist auch konstruktive Erdbauten, wie Anschüttungen oder profilgerecht hergestellte Dämme bzw. Einschnitte. Als Beispiele dafür seien Brückenanrampungen oder Einschnitte zur höhengerechten Verlegung von Gleisanlagen genannt.

Holz ist ein hochentwickeltes Baumaterial und daher vielfältig einsetzbar. Intensive Forschung und Entwicklung haben neue Holzwerkstoffe, wie die massive, großflächige Brettsperrholzplatte Brettsperrholz-Beton-Verbundelemente , hervorgebracht. Damit sind die Holzmassivbauweise mit flächigen Bauteilen sowie die Realisierung von vielgeschossigen Holzbauprojekten wie dem 24-geschossigen HoHo in Wien möglich. Computerbasierte Berechnungs- und Fertigungsmethoden und modernste CNC-Abbundanlagen erlauben vielfältige Formen der Gestaltung sowie eine qualitativ hochwertige, millimetergenaue Ausführung. Holz hat einen hohen Vorfertigungsgrad. Wände, Decken und ganze Raumzellen aus Holz werden präzise, witterungsunabhängig und unter geschützten Bedingungen im Werk vorgefertigt. Das ermöglicht eine weitgehend geräusch-, abfall- und staubarme Montage auf der Baustelle. Da die Holzbauelemente in den meisten Fällen nur mehr zusammengesetzt und verschraubt werden müssen und der Bau mit dem Aufsetzen des Daches regendicht ist, können Gebäude aus Holz in sehr kurzer Zeit sowie unter Ausschluss vieler Unzulänglichkeiten der Bauausführung unter Wind und Wetter realisiert werden. Bauen mit Holz spart Zeit und Geld. Und Nerven. Durch den hohen Grad an kontrollierter Vorfertigung lassen sich Bauzeit und Baukosten verlässlich kalkulieren, Standardisierungen von Raumzellen und die damit verbundenen Skaleneffekte bringen erhebliche Kostenvorteile. Da Holz leichter als Beton und Stahl ist, spart das zusätzlich Kosten beim Fundament. Die Tatsache, dass nach der Montage sofort mit dem Innenausbau begonnen werden kann, ermöglicht eine rasche Fertigstellung, ohne dass unvorhersehbare Baustelleneinflüsse die Errichtung verzögern. Die Vorfertigung im Modul-Holzbau, wie beispielsweise für Hotels, Pflegeheime, Krankenhäuser oder Wohnungen für Studierende, ermöglicht eine Prototypen-Fertigung von Mustermodulen zur Begehung, Begutachtung, Verbesserung und Freigabe. Damit gewinnen Verantwortliche sowie Nutzerinnen und Nutzer einen unmittelbaren Eindruck und können auf die Planung rechtzeitig Einfluss nehmen. Dies erhöht die Akzeptanz der Nutzung. Die Anlieferung vorgefertigter Komponenten minimiert den Koordinationsaufwand zwischen den Gewerken und sichert nicht zuletzt dadurch eine durchgehende Topqualität. Die Baustellentransporte sind auf ein Minimalausmaß reduziert, die Anwohnerinnen und Anwohner von Holzbauprojekten freuen sich über weniger Lärm, Schmutz sowie kürzere Straßensperrungen. Holz hält warm und bietet mehr Nettogeschossfläche. Holz hat eine hervorragende Wärmedämmung, gleicht Temperaturschwankungen aus und ist, über den Lebenszyklus des Gebäudes gerechnet, sehr energieeffizient. Durch diese Eigenschaften können die Wände bei Massivholzbauten wesentlich schlanker als bei konventionellen Bauten ausgeführt werden. Ein Gebäude aus Holz mit gleichen Außenmaßen wie ein konventioneller Bau verfügt über rund zehn Prozent mehr Nettogeschossfläche, das bedeutet bei einem Einfamilienhaus ein Zimmer mehr, bei Bebauungen in dicht bebauten Gebieten wesentlich weniger verbauten Grund bzw. mehr Wohnraum. Holz brennt berechenbar. Oberflächlich in Brand geraten, bildet Holz eine Verkohlungsschicht, die das weitere Abbrennen stark verzögert. Daher sind Holzbauten so bemessen, dass sie mindestens so sicher wie Häuser aus anderen Materialien sind, die entsprechenden Vorschriften natürlich erfüllen und im Brandfall oft länger tragfähig sind. Stahl beispielsweise b

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