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Das PLASMEA® Hygienetuch kommt aus der Bionik Forschung und ermöglicht es, den Haushalt nur mit Wasser hygienisch sauber zu halten. Durch die Kapillarwirkung der Fasern des Plasmatuches wird der Schmutz aufgenommen, im Tuch gebunden anschließend im Wasser wieder abgegeben. Im Labor wurde nachgewiesen, dass 99% der auf der Oberfläche haftenden Keime beseitigt werden (vgl. Lehnerhygiene Test). In der Regel reinigt das PLASMEA® Hygienetuch alle Oberflächen in nur einem Arbeitsgang, simpel mit Wasser. Mit dem PLASMEA® Hygienetuch kann eine Arbeitszeitersparnis von bis zu 25% erzielt und der Bedarf an Reinigungsmitteln extrem reduziert werden. Stückzahl: 1

Isolierende Schutzkleidung nach EN 50286 Parka mit weitenverstellbarer Kapuze, Raglanärmel mit Ärmelsaumverstellung und Ripp-Bündchen, doppelte Frontleiste mit Wasserablaufrinne und Klettverschluss, Frontverschluss mit Zip, eine Brusttasche mit Patte und Klettverschluss, getestet mit einem Störlichtbogen von 10 Kiloampere für 500 Millisekunden Hose mit elastischen Trägern und Bund für beste Bewegungsfreiheit, sieben Gürtelschlaufen, Frontverschluss mit Zip und Frontleistenverschluss mit Klettverschluss, doppelt verstärkte Nähte für optimalen Halt, ergonomisch vorgeformte, verstärkte Kniepartie, eine Schenkeltasche mit Blasebalg und Patte mit Klettverschluss, getestet mit einem Störlichtbogen von 10 Kiloampere für 500 Millisekunden Zusätzlich zu den Anforderungen entsprechend der EN 50286 für elektrisch isolierende Schutzkleidung für Arbeiten an Niederspannungsanlagen haben wir unsere Bekleidung auch dem PIP001 Störlichtbogen-Test (Eurotest) unterzogen. Ziel dieses Prüfverfahrens ist es, sowohl die Störlichtbogenfestigkeit der Schutzkleidung als auch ihre Schutzfunktion gegen die extrem hohe Strahlungsintensität des Lichtbogenplasmas nachzuweisen. Dieses Prüfverfahren ist anwendbar für Schutzkleidung, die bei Arbeiten im Bereich des Niederspannungsnetzes als Schutz vor Störlichtbögen in Höhe des Brustbereichs getragen wird. Bei den Prüfungen dieser PIP001 wird das Verhalten von Schutzkleidung einschließlich allen Zubehörs (Nähgarn, Verschlüssen und anderen Ausstattungsteilen) bestimmt, indem sie einem elektrischen Lichtbogen mit festgelegten Charakteristika ausgesetzt wird. Die Prüfung erfolgt nach 40 (!) Waschzyklen, also nicht im Neuzustand. Die Lichtbogenprüfung wird dreiphasig ausgeführt, die Spannung des Prüfkreises beträgt 400 V Wechselspannung. Der Effektivwert des unbeeinflussten Kurzschlussstromes beträgt 10 kA (im Vergleich zur Anforderung der EN 61482-2 (Boxtest) Klasse (APC) 2 mit 7 kA). Die Prüfung wird mit einer Frequenz von 50 Hz durchgeführt und die Lichtbogenbrenndauer wurde mit 500 ms festgelegt (analog zur Anforderung der EN 61482-2). Die Prüfung gilt als bestanden, • wenn die Momentanwerte der Einwirkenergien aller 12 Kalorimeter die Grenzkurve nicht überschreiten und • wenn sich die Verschlüsse der Schutzkleidung öffnen lassen und • wenn durch Besichtigung festgestellt wird, dass Risse oder Löcher (die unterste Lage ist entscheidend) infolge der Flammeneinwirkung nicht größer als 1 cm im Durchmesser ist und • wenn die Prüflinge nicht länger als 5 s nachbrennen. Unser Artikel Volt-Protect hat diesen Test am 08. September 2020 auf Anhieb positiv bestanden und somit bieten wir eine elektrisch isolierende Schutzkleidung für Arbeiten an Niederspannungsanlagen entsprechend der EN 50286 mit der höchstmöglichen und die Normanforderungen übersteigenden Störlichtbogenschutzwirkung. EN 61482-2: APC 2 EN ISO 11612: A1 A2 B1 C1 F1 EN ISO 11611: Klasse 1 EN 1149: Ja EN 343: Klasse 4.1 EN 50286: Ja

Aus Glasfiber - extrem leicht, mit Kopfband und Gläser, Glas-Größe: 90 x 110 mm