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Entbinderungsanlagen

Entbinderungsanlagen

Wir sind Ihr Partner für die Herstellung kundenorientierter Ofenanlagen zum Sintern, Entbindern (angepasst an das Bindersystem) und Wärmebehandeln. Sie erhalten bei uns Technologien und Ofenanlagen zur Herstellung von PIM-Bauteilen: -Sintern -Restentbindern -Entbindern katalytisch (mit spezieller Gasführung) -Entbindern thermisch (mit spezieller Gasführung) -Lösemittelentbinderung (vollautomatisch) -Wasserentbinderung (vollautomatisch) Restentbindern und Sintern Unsere Anlagen sind für das MIM-Verfahren ausgelegt und können als Batch- oder kontinuierliche Ofenanlagen ausgeführt werden. Es können verschiedene Gasarten sowie Vakuum zur Prozessrealisierung eingesetzt werden. Das Gasführungssystem ist für eine optimale Restentbinderung ausgelegt. Durch ein zusätzliches Gassystem und optimierte Ofenwandung ist der Reinigungsaufwand auf ein Minimum reduziert. Der anschließende Sinterprozess erfährt eine optimale Temperaturverteilung durch die Aufteilung der Heizung in mehrere Zonen. Durch diese Aufteilung entstehen Temperaturgenauigkeiten von ≤ ± 2,5 K. Der Binderabscheider und die thermische Abgasabfackelung ist für den im MIM-Prozess anfallenden Binder optimiert. Ofenauskleidungen können metallisch, keramisch oder aus Graphit gefertigt sein. Modernste Isolationsmaterialien garantieren eine dem Prozess angepasste, energetisch günstige Ofenfahrt.
Latentwärmespeicher (PCM)

Latentwärmespeicher (PCM)

Heizung/Klimatechnik umfasst Produkte und Lösungen, die zur Regelung der Temperatur in verschiedenen Umgebungen verwendet werden. Zur Steigerung der Effizienz bieten wir unsere Latentwärmespeicher (PCM)- Speichermaterialien an. Die polymergebundenen Phase Change Material Granulate sind sicher in Folien verpackt und werden zu PCM- Vliesstoffen mit Speicherdichten bis 500 Wh/m² verarbeitet. Sie können in luft- und wassergeführten Systemen ideal eingesetzt werden. Insbesondere bei kleinen Temperaturbereichen und häufigen Ladezyklen sind die optimale Wahl für die thermische Speicherung. Ideal ist eine Einbindung in Baustoffe, wie beispielsweise Beton, Fließestriche oder Gips. Im Fußbodenaufbau können die Latentwärmespeicher (PCM) als zusätzlicher Wärmespeicher integriert werden. Die ist ideal für wassergeführte Heizungssysteme. In der Kombination mit elektrischen Fußbodenheizungen können zeitliche Verschiebungen der Nutzung von Photovoltaikanlagen und der Bereitstellung der gespeicherten thermischen Energie einfa
Thermografische Messungen an Kühldecken und
  Betonkerntemperierungen

Thermografische Messungen an Kühldecken und Betonkerntemperierungen

Zur Bauabnahme ist es meist notwendig, Kühldecken auf Ihre Wirksamkeit, Funktion und die richtige Verlegung mittels Infrarotkamera zu untersuchen. Die einzelnen Elemente der Kühldecken werden im Infrarotbild gut sichtbar. In den beiden unteren Bildern kann man das Infrarotbild mit dem Originalfoto an einer Decke eines Sitzungssaales erkennen. Das Infrarotbild zeigt, dass alle Kühlelemente welche auf der Deckenverkleitung angebracht sind, gleichmäßig arbeiten und vollflächig auf ihr aufliegen. Wenn Büroräume untersucht werden, so besitzen diese in der Regel nur eine geringe Raumhöhe bei einer recht großen Deckenfläche. Hier macht es sich notwendig, bei den Messungen Weitwinkelobjektive einzusetzen. Das untere Foto mit dem Infrarotbild diente zur Nachweisführung der Funktionsfähigkeit von Betonkerntemperierungen (z.B. der Fa. REHAU), welche oft zur Kühlung und/oder Heizung in großen Bürogebäuden eingesetzt werden. Auch hier sind Weitwinkelobjektive für die Infrarotkamera der BKT zur besseren Übersichtlichkeit verwendet worden. Während die Messungen der oberen Beispiele alle im Kühlbetrieb durchgeführt worden sind, wurde die Betonkerntemperierung des unteren Beispiels im Heizbetrieb gemessen. Im untersten Bild handelt es sich um eine aktivierte Gipsputzdecke. Durch die geringere Materialüberdeckung zu den wasserführenden Rohren werden diese mit einer guten Infrarottechnik sehr klar wiedergegeben. Ob im Heiz- oder Kühlbetrieb ist für die Messungen nicht entscheidend. Wichtig ist jedoch eine ausreichend hohe Temperaturdifferenz der Heizungs- bzw. Kühlmitteltemperatur von 10K zur Raumtemperatur.