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Härten

Härten

Das Härten zählt zu den wichtigsten Prozessen der Metallverarbeitung. Durch die schnelle Wechselwirkung von Wärme und Kälte wird die mechanische Widerstandsfähigkeit des Metalls exponentiell erhöht. Abhängig von Ihren Wünschen und Vorstellungen steigert unser optimiertes Härteverfahren die Flexibilität oder aber die Härte und Korrosionsbeständigkeit Ihrer Teile. Dabei gehen wir auf ganz auf Ihr Vorhaben ein. Wir sind flexibel - lassen Sie uns über Ihre Pläne sprechen. Wir versprechen Ihnen eine individuelle und bestmögliche Härtung Ihrer Teile, wobei wir sowohl Klein-, Mittel- als auch Großserien realisieren. Gleichzeitig sind die werkstofftechnischen Erfordernisse stets auf die von Ihnen gewünschte Fertigung abgestimmt. Ganz egal ob Fremdteile oder von uns gelaserte und gestanzte Teile - Ihre perfekte Lösung ist unser Anspruch. Unser Erfahrungsschatz ist Ihr Vorsprung. Unsere Kunstfertigkeit Ihr Erfolg. Verfahren, Verarbeitung und Einsatzgebiete Verfahren: - Bandofenhärtung unter Schutzgas (Blankhärten) - Eishärten bei minus 80°C - Weichglühen - Entgraten und Entfetten - Vorrichten - Abrichten Verarbeitung von: Rostbeständige und andere lufthärtende Werkstoffe Chrom-Nickel-Stahl Einsatzgebiete: Schneidwarenindustrie Gebrauchsgüterindustrie
Lohnhärten

Lohnhärten

In der Härterei findet in einem 800 kg Vakuumofen und zwei Anlassöfen die Vergütung unserer Produkte statt. Eine moderne Prozesssteuerung und ständige Kontrollen garantieren höchste Reproduzierbarkeit bei der Wärmebehandlung und sichern eine gleichbleibende Qualität und Haltbarkeit des Endproduktes. Durch Chargenvergabe wird die QS – konforme Nachverfolgbarkeit des gesamten Produktionsprozesses sichergestellt.
Härten

Härten

Im Härteprozess wird im Wärme zu behandelnden Produkt durch Temperatureinwirkung im Härteofen die Werkstoffmatrix einer gezielten Gefügeumwandlung unterzogen. Die Gefügestruktur der Werkstoffmatrix wird hierbei weiter ausgebildet, bis die gewünschte beziehungsweise endgültige Materialstruktur erreicht ist. Härteprozess: Temperierung und Abkühlung Ziel dieses Prozesses ist es, sowohl die Formstabilität als auch die mechanische Widerstandsfähigkeit des Produktes zu erhöhen. Während bei Kunststofferzeugnissen diese Eigenschaft durch das Ausreagieren der für die Bindung der Werkstoffmatrix zuständigen Bindesysteme erreicht wird, so ist bei Metallerzeugnissen nach dem Termperierprozess eine schnelle Abkühlung erforderlich, bei der die Gefügestruktur in dem erforderlichen Maße eingefroren wird. Sofern darüber hinaus weitergehende Eigenschaftsveränderungen des Produktes gewünscht werden, so können diese durch einen nachgeschalteten Temper- beziehungsweise Anlassprozess im Temperofen gezielt erreicht werden. Härteofen auf dem neuesten Stand der Technik Als Spezialist für Industrieöfen mit langjähriger Erfahrung und internationalem Kundenstamm bieten wir für alle Bedürfnisse eine maßgeschneiderte Lösung – ob Härteofen, Temperofen oder jeden weiteren Ofen. Dabei entsprechen unsere Industrieöfen sowohl dem neuesten Stand der Technik als auch den gesetzlichen Vorschriften und Normen. Unsere Öfen bieten unter anderem hohe Energieeffizienz, eine solide Konstruktion, einen geringen Wartungsaufwand sowie eine lange Lebensdauer. Sollten Sie besondere Fragen zum Härteverfahren oder Härteofen haben, dann kontaktieren Sie uns gerne. Wir stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite.
Härten

Härten

Die moderne Ausstattung unserer Anlagen ist für uns von hoher Wichtigkeit: So werden unsere Durchlauföfen alle vollautomatisch gesteuert und überwacht. Wir bieten folgende Behandlungsmethoden für Ihre Schrauben, Muttern, Scheiben, Stanz-Biegeteile, Nieten oder sonstigen Massenartikel an: - Vergüten - Einsatzvergüten - Carbonitrieren - Spannungsfreiglühen Die moderne Ausstattung unserer Anlagen ist für uns von hoher Wichtigkeit: So werden unsere Durchlauföfen alle vollautomatisch gesteuert und überwacht. Unsere Härteöfen sind nach neuestem Standard ausgestattet, sodass eine lückenlose Dokumentation und die Online-Überwachung der Anlagen gewährleistet wird. Auch der Bereich CQI-9 wird bei der Härterei Kirchhoff groß geschrieben. Neueste Anlagentechnik mit vollautomatischer Steuerung ermöglicht die Wärmebehandlung und Dokumentation nach dieser Vorgabe.
Härten

Härten

Wir verarbeiten ausschließlich im Wasser zu härtende Stähle. Unsere Besonderheit ist hierbei die Möglichkeit der „Quettenhärtung“, also Härten unter Formzwang. Abmaße: Stangenware mit einer Länge von bis zu 2.000 mm, Bleche 450 x 1.000 mm
Randschichthärten

Randschichthärten

Induktivhärten, Flammhärten, Umlaufhärten, Einzelzahnhärtung, Laserhärten RANDSCHICHTHÄRTEN Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.650 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Härten und Vergüten

Härten und Vergüten

Unter geregelter Ofenatmosphäre: Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm HÄRTEN UN VERGÜTEN Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
HÄRTEREI

HÄRTEREI

Schnell. Flexibel. Erstklassig. HWH Härte- und Oberflächentechnik aus Witten Härtetechnik für anspruchsvolle Kunden In unserem modernen Wärmebehandlungszentrum in Witten führen wir seit 1987 bauteilspezifische Wärmebehandlungen an metallischen Werkstoffen durch. Technisch gut beraten, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015, erarbeiten wir mit unseren Kunden im Bereich der Entwicklung individuelle Prozessreihen gebettet auf langjährigen Erfahrungswerten und einer Fülle an Know-How. Schnell. Flexibel. Erstklassig. „Wir sind eine wichtige Komponente in der Produktionskette unserer Kunden. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst und deswegen hat unsere höchste Priorität, die pünktliche Lieferung der Werkstücke zum genau richtigen Zeitpunkt. Das nennen wir JUST IN TIME.“ Michael Schuch, Zentrumsleiter Wir sind HWH Das HWH-Leistungsversprechen Flexible Termingestaltung und garantierte Lieferzusage Optimal abgestimmte Wärmebehandlungsverfahren Hochverfügbarer und überregionaler Fahrdienst Eigenes Industrielabor Höchste Transparenz durch unsere Online-Auftragsverfolgung Glassy-State Permanent hoher Qualitätsstandard JUST IN TIME Anfrage Unsere Verfahrenskompetenzen Unsere ausgesprochen hohen Qualitätsstandards und unser ausgeprägtes Umweltbewusstsein sind zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2015 und DIN EN ISO 50001:2011 Einsatzhärten Carbonitrieren Gasaufkohlen Rück- & Wiederaufkohlen Härten Vergüten Schutzgasanlassen Gasnitrieren Gasnitrocarburieren Glühen Alles aus einer Hand JUST IN TIME Anfrage Maschinenbau Werkzeugbau Antriebstechnik Wir sind fast überall zuhause Als Spezialist für präzise Wärmebehandlungen bieten wir unseren Kunden ein breites Portfolio an. Alle Branchen im Überblick Abonnieren Sie jetzt und kostenlos unseren
Laserhärten

Laserhärten

PATENTIERTES LASERHÄRTEN Laserhärten ist ein Verfahren zum Härten von Stahl und Eisengusswerkstoffen. An unseren Standorten in Geilenkirchen und Ingolstadt härten wir mit unserem patentierten LBBZ LACID Verfahren Ihre Bauteile. Mit unserem LACID Verfahren arbeiten wir verzugsarmer, chemiefrei und kräftefrei. Die Härtetiefe kann hier über einen Millimeter betragen. Durch die geringe Wärmeeinbringung und der schnellen Durchlaufzeit entfallen potenzielle Vor- und Nacharbeiten. Dadurch können wir schnell und kontrolliert Ihre Bauteile härten.
Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Einsatzhärten, Aufkohlen und Vergüten

Sehr hohe Flexibilität, Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit: Mehrzweckkammeröfen bieten zahlreiche Vorzüge und werden in der Wärmebehandlung vielfältig eingesetzt. Dabei werden die Bauteile zunächst unter geregelter Schutzgasatmosphäre behandelt und anschließend mit unterschiedlichen Ölen im integrierten Ölbad abgeschreckt. In unseren Anlagen decken wir dabei das komplette Spektrum ab – vom Glühen über Härten, Vergüten, Aufkohlen und Einsatzhärten bis hin zum Carbonitrieren. Diese Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an. Nachhaltigkeitsfaktor: Dank modernster Beheizungs- bzw. Brennertechnik ermöglichen wir eine gute Energieeffizienz im gesamten Prozess. VORTEILE Sehr hohe Flexibilität Hohe Gleichmäßigkeit Sehr gute serielle Reproduzierbarkeit der Ergebnisse Vollautomatisierung erlaubt Fertigung rund um die Uhr
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck Das Verfahren bietet ideale Voraussetzungen für hochsensible Bauteile aus Werkzeug- und Formenbau, Anlagenbau, Luft- und Raumfahrt, Medizintechnik und Lebensmitteltechnik. Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck. Ziel ist die Erzeugung randentkohlungs- und randoxidationsfreier Oberflächen, die weitere mechanische Bearbeitungen überflüssig machen. Das Verfahren bieten wir an den Standorten Witten und Wilthen an Nachhaltigkeitsfaktor: Das Verfahren ist besonders nachhaltig und umweltfreundlich, da es keine direkten Emissionen erzeugt und mit erneuerbaren Energien betrieben werden kann. VORTEILE Geringere Maß- und Formänderungen Randentkohlungs- und randoxidationsfreie Gefüge Metallisch blanke Oberflächen Hohe Bauteilsauberkeit Konstante Qualität
Laserhärten

Laserhärten

Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm LASERHÄRTEN Beim Laserhärten handelt es sich um ein Verfahren zur Randschichthärtung von einzelnen Funktionsflächen von Bauteilen. Ein Vorteil dieser Methode ist z.B. die Möglichkeit, die Randschicht von schwierigen Konturen zu härten. Durch den gebündelten Laserstrahl wird die jeweilige Bauteiloberfläche erwärmt. Der Temperatursturz wird via „Selbstabschreckung“ des Bauteils realisiert.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Bei der Fertigung von Werkstücken ist das Wärmebehandeln von besonderer Bedeutung. In Zusammenarbeit mit unseren Wärmebehandlungspartnern führen wir das Einsatz- und Induktivhärten sowie das Gas- bzw. Badnitrieren durch.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Temperatur bis 1.300°C; Max. Nutzmaße 800 x 800 x 1.200 mm, 900 x 1.200 x 1.100 mm, 1.800 x 1.000 x 1.000 mm. VAKUUMHÄRTEN Das Härten im Vakuumofen ist besonders geeignet für stark verzugsempfindliche Präzisionsbauteile sowie Formbauteile und Werkzeuge aller Art. Das Abschrecken erfolgt im Stickstoffgasstrom unter einem Druck bis 20 bar. Die Werkstücke bleiben metallisch blank, da im Vakuum keine Oxidation stattfindet. Die HÄRTEREI REESE nutzt prozessgesteuerte Vakuumöfen, die eine sehr exakte Temperatursteuerung und auch das Härten von niedriglegierten Stählen erlauben. Namhafte Werkzeugbauer und Automobilzulieferer schenken uns bei dieser Anwendung ihr Vertrauen.
Härterei / Härtetechnik

Härterei / Härtetechnik

Vergüten von Werkzeugstählen, die hauptsächlich in der Sägen- und Messerindustrie Verwendung finden. Unsere hochentwickelte Härtetechnik, die auch von namhaften Sägen- und Werkzeugherstellern in Anspruch genommen wird, genießt über die Landesgrenzen hinaus den besten Ruf.
Härterei Technik

Härterei Technik

Seit einigen Jahren gehört die DEUTSCHE EDELSTAHLWERKE Härterei Technik GmbH zu den DEUTSCHE EDELSTAHLWERKEN - einem Unternehmen der Swiss Steel Holding AG. Die Swiss Steel Holding AG beschäftigt rund 9.000 Mitarbeiter und ist einer der führenden Hersteller, Verarbeiter und Distributor im Bereich Langprodukte weltweit. Damit kann die gesamte Produktionskette von der Stahlerzeugung, über die Anarbeitung bis zur abschließenden Wärmebehandlung aus einer Hand angeboten werden – und das in den wichtigsten Märkten der Welt. Was bedeutet das für unsere Härterei-Kunden? Prozesse können vollständig reproduziert und zurückverfolgt werden. Der gewohnt hohe Qualitätsstandard kann dadurch noch weiter ausgebaut werden. Durch den ständigen Austausch von Informationen und Know-how innerhalb der Fertigungskette werden Prozesse fortlaufend optimiert. Das führt zu kürzeren Fertigungs- und Lieferzeiten. Am Markt etabliert Seit über 40 Jahren passen wir uns immer wieder flexibel an die neusten Marktentwicklungen an. Dabei können unsere Kunden auf vier Stärken vertrauen: Umfassendes Know-how praxisorientierte Beratung Erarbeitung von individuellen Problemlösungen Termingerechte, zuverlässige Abwicklung Durch den vollautomatisierten Anlagenpark unserer Härterei mit automatischer Be- und Entladung der Aggregate sichern wir höchste Qualitätsansprüche. Mit hohem Materialdurchsatz und besonders kurzzeitigen Terminen sind wir bemüht die Wirtschaftlichkeit für die Kunden unserer Härterei zu erhöhen. Allgemeine Geschäftsbedingungen der Deutsche Edelstahlwerke Härterei Technik GmbH Download als PDF
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Das Einsatzhärten gehört zu den thermochemischen Verfahren in der Metallverarbeitung. Ziel ist es, die Randschicht des Bauteils zu härten und einen weichen und zähen Kern zu behalten. Das gelingt durch ein Aufkohlen der Oberfläche mit anschließendem Härten und Anlassen. Bei Härtha bieten wir das Einsatzhärten nach Ihren vordefinierten Eigenschaften. Nutzen Sie unsere breit aufgestellten Kapazitäten und profitieren Sie von schnellen Durchlaufzeiten. Wir garantieren auch bei kurzfristigen Aufträgen maximale Qualität. Egal ob sperrige Einzelteile oder reguläre Serienfertigung. Wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
Polyurethan (PU) Gießharz + 6 Minuten Härter

Polyurethan (PU) Gießharz + 6 Minuten Härter

Wir bieten hier 500g neuen, hochwertigen Polyurethan Gießharz & 500g 6 Minuten Härter an. Ideal zum Gießen von Modellen, Negativen, Kernseelen, Kontrollabgüssen oder Musterteilen. Mit diesem 1kg Gebinde (50/50 PU-Gießharz/Härter) lassen sich schnell Abformungen sowie Vollmaterialprodukte von kleinen bis mittleren Abmessungen anfertigen. Für größere Werkstücke bieten wir auf Nachfrage auch Gebinde zu 5, 10 und 20 Kg an (50/50 PU-Gießharz/Härter). Er verfügt über eine sehr niedrige Viskosität (Zähflüssigkeit) und lässt sich deshalb sehr einfach gießen. So lassen sich auch komplizierte Formen ohne Probleme realisieren. Im Vergleich zu anderen Gießharzen zeichnet sich Resinpal 1818 durch eine höhere Reißdehnung und Schlagzähigkeit aus. In ausgehärtetem Zustand lässt sich Polyurethan (PU) Gießharz sehr gut mechanisch bearbeiten. Aufgrund der längeren Tropfzeit kann das PUR-Gießharz vor dem Vergießen bis zu einer Gießhöhe zwischen 3 und 5 cm noch gut entlüften. Zu den weiteren Pluspunkten von Resinpal 1818 gehört die einfache Verarbeitung. Das Mischverhältnis von 1:1 per Gewicht macht das Mischen und Messen zu einem echten Kinderspiel, zudem können Sie das Schnellgießharz mit einem Füllstoff wie Quarzsand versetzen. Zum Gießen von Schichtdicken über 20 mm lassen sich bis zu 300 Teile Füllstoff auf jeweils 100 Teile Gießharz und Härter beimischen. Gebindeinhalt: 500 g Polyurethanharz und 500 g 6 Minuten Polyurethanhärter in Kunstoffflaschen mit Abtropfer. Haltbarkeit: 6 Monate für geschlossene Gebinde und 3 Monate für offene Gebinde
Glüh- und Härtekästen

Glüh- und Härtekästen

Glühkästen und Härtekästen als Vierkantsickenkonstruktion oder Kreuzkantsickenkonstruktion mit übergreifendem Deckel, umlaufender Sandtasse und Griffen.
SILCADUR 126 Härter

SILCADUR 126 Härter

SILCADUR Produkte sind von der Temperaturbeständigkeit und Anwendung auf die breite Palette unserer Dämmstoffe abgestimmt. Die Qualität einer feuerfesten Auskleidung oder technischen Wärmedämmung wird ganz entscheidend von den verwendeten Mörteln, Klebstoffen, Härtern und sonstigen Hilfsmitteln bestimmt. Hochwertige Rohstoffe und passende Bindungssysteme sind Voraussetzung für die thermische Stabilität. Gute Homogenität, Haftung und Verarbeitbarkeit sind die Basis für eine kostengünstige Montage. Die SILCADUR Produkte sind frostfrei (minimal +5 °C) zu lagern und zu transportieren. Die Lagerfähigkeit geschlossener Gebinde beträgt, wenn nicht anders angegeben, sechs Monate. Angebrochene Gebinde sind vor der Weiterverarbeitung auf die Eignung zu prüfen. SILCADUR 126 Härter Gebrauchsfertige anorganische Flüssigkeit, die mit Pinsel oder Rolle aufgetragen oder aufgesprüht werden kann. SILCADUR 126 Härter dient zur Oberflächenverfestigung von Faseroberflächen aus Hochtemperaturwolle. Es ergibt sich nach dem Trocknen eine verbesserte Faserbindung an der Oberfläche, insbesondere bei partikelfreien, aber erhöhten Abgasgeschwindigkeiten.
Vermahlung

Vermahlung

Teil unseres Produktportfolios ist auch die Lohnvermahlung mit eigener Mühle. Unsere Mühle kann bis zu 950 kg/h verarbeiten. Das Ergebnis: hocheffiziente und leicht abscheidbare Aktivkohle in Partikelgrößen zwischen 50 - 200 µm. Bei uns haben Sie die Wahl! Möchten Sie fertig aufgemahlene Aktivkohle erhalten oder Ihr angeliefertes Aktivkohleprodukt zu einergewünschten Größe vermahlen? Bei Bedarf erhalten Sie von Ihre persönliche Analytik. Dafür haben wir unser hauseigenes Labor. Fragen Sie noch heute Ihr individuelles Produkt mit perfekten Trenn- und Filtrationseigenschaften an!
Chemikalien

Chemikalien

Feststoffe Standards Lösungsmittel und flüssige Organika Säuren / -verdünnungen / -gemische Laugen Reagenzlösungen Pufferlösungen Maßlösungen Zubehör Wasser Indikatoren Reagenzien für Analysatoren
ML 900 Megahärter VOC 2L

ML 900 Megahärter VOC 2L

Härter zu Megaklarlack
Härten

Härten

Das Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung erfolgt. In den meisten Fällen erfolgt das Härten in Verbindung mit einem nachfolgenden Wiedererwärmen, dem Anlassen. In Abhängigkeit vom Werkstoff werden durch das Härten die Härte und die Verschleißfestigkeit verbessert oder wird das Verhältnis von Zähigkeit zu Festigkeit eingestellt. Letzteres bezeichnet man als Vergüten. Nahezu alle technisch interessanten Stahllegierungen wie zum Beispiel Federstähle, Kaltarbeitsstähle, Vergütungsstähle, Wälzlagerstähle, Warmarbeitsstähle und Werkzeugstähle sowie eine Vielzahl hochlegierter rostfreier Stähle wie auch Gusseisenlegierungen sind härtbar. Verfahrensvarianten Schutzgashärten Schutzgashärten ist das Härten von Bauteilen in einer inerten Gasatmosphäre. Es dient dem Schutz der Bauteiloberfläche vor Verzunderung und Oxidation sowie vor Ent- und Aufkohlung. Durch ein geregeltes Kohlenstoff-Potenzial der Schutzgasatmosphäre können Ent- und Aufkohlungen wieder rückgängig gemacht werden. Vakuumhärten Vakuumhärten ist das Härten von Bauteilen unter einem kontrollierten Partialdruck, wobei Temperaturen bis 1.300 °C erreichbar sind. Ziel dieser Verfahrensvariante ist die Schaffung metallisch blanker Werkstückoberflächen, die eine weitere mechanische Bearbeitung unnötig machen. Verbesserte Eigenschaften ◾Hohe Verschleißfestigkeit ◾Ausgezeichnete Härte ◾Verbesserte Duktilität (Vergüten) ◾Erhöhte Zerreißfestigkeit Einsatzgebiete ◾Allgemeiner Maschinenbau ◾Armaturenbau ◾Automobilbau ◾Bergbau ◾Chemische Industrie ◾Druckmaschinenbau ◾Eisenbahntechnik ◾Elektronik/Elektrotechnik ◾Energie- und Reaktortechnik ◾Flugzeugbau ◾Haushaltsgeräteindustrie ◾Hydraulik- und Pneumatikindustrie ◾Kommunikationstechnik ◾Lebensmittelindustrie ◾Mess- und Regeltechnik ◾Pharmazie und medizinischer Gerätebau ◾Textilindustrie ◾Wehrtechnik ◾Werkzeugbau
Härteverfahren

Härteverfahren

Härteverfahren sind entscheidend für die Verbesserung der mechanischen Eigenschaften von Werkstoffen, insbesondere ihrer Festigkeit und Verschleißfestigkeit. Diese Verfahren werden häufig in der Automobil-, Luft- und Raumfahrt- sowie der Werkzeugindustrie eingesetzt, um die Lebensdauer und Leistung von Komponenten zu erhöhen. Härteverfahren umfassen eine Vielzahl von Techniken, darunter Induktionshärten, Einsatzhärten und Nitrieren. Die Härteverfahren der techniics GmbH bieten eine Kombination aus Präzision, Geschwindigkeit und Flexibilität. Unser erfahrenes Team nutzt modernste Technologien, um sicherzustellen, dass jedes Teil den höchsten Qualitätsstandards entspricht. Wir arbeiten eng mit unseren Kunden zusammen, um maßgeschneiderte Lösungen zu entwickeln, die ihre spezifischen Anforderungen erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten senken.
Härten/Richten

Härten/Richten

Das induktive Randschichthärten bis zu einem Durchmesser von 500 mm und einer Länge von 6.000 mm sowie das nachfolgende Anlassen im Wärmeofen ist in unserem Hause möglich. Wir können damit kurze Durchlaufzeiten und kontrolliert hohe Qualität auch bei gehärteten Bauteilen anbieten. Mit unserer Richtpresse sind wir in der Lage, Härteverzug umgehend zu korrigieren. Weitere Wärme- und Oberflächenbehandlungen werden bei anerkannten Fachfirmen vorzugsweise in unserer Nähe ausgeführt. Dabei können wir durch die Auswahl geeigneter Unternehmen sowie durch unsere permanente Qualitätskontrolle dauerhaft gute Qualität zu marktgerechten Preisen bieten. Hier eine Auswahl möglicher Behandlungen: Vergüten und Glühen, Einsatz- und Salzbadhärten, Nitrieren und Tenifieren, Verzinken und Phosphatieren, Brünieren, Eloxieren und Coatieren, Lackieren und Beschichten
Beschichtungen / Härten

Beschichtungen / Härten

Ihre Zeichnungsteile müssen nach der Fertigstellung beschichtet werden? Kein Problem. Verchromen, Verzinnen, TIC/TIN. Erodierklötze aus 1.2379 gehärtet auf ca. 60 HRC auf Lager.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Hart und zäh gefällig? Vom komplexen Einzelwerkzeug bis zur Massenware. Mit unseren verschiedenen Vakuumhärteanlagen sind wir in der Lage hochlegierte Werkstoffe mit den gewünschten Eigenschaften zu versehen um diese für Sie ergiebig und langlebig zu veredeln. EISKALT genießen! Wir bieten ein Tiefkühlen Ihrer Bauteile an welches ggf. deren Maßhaltigkeit positiv beeinflussen kann.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Salzbadbehandlungen Qualität, Standzeit und Zuverlässigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Wärmebehandlung Ihres Werkzeugs. Wir erfüllen diese hohen Ansprüche und bieten Ihnen ein breites Spektrum an Wärmebehandlungsverfahren in unserer Salzbadhärterei an. Ihre Werkzeuge erhalten die bestmöglichen physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Zähigkeit, Warmrissunempfindlichkeit und Schneidhaltigkeit, die sie für einen langen und sicheren Einsatz bei der Herstellung Ihrer Produkte benötigen. Ihre Vorteile einer Behandlung im Salzbad: schneller Wärmeübertrag – auch bei unterschiedlichen Querschnitten minimaler Verzug durch gleichmäßige Wärmezufuhr bauteilbezogene, exakte Steuerung der Behandlungszeiten höhere Beständigkeit gegen Verschleiß sehr kurze Bearbeitungszeiten Welche Verfahren bieten wir in unserer Salzbadhärterei an? Nitrieren nach SurSulf Salzbadvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Salzbadvergüten von HSS- und PM-Stählen Salzbadvergütungen von legierten und unlegierten Stählen Aufkohlen und Einsatzhärten von Einzelteilen reinigungsstrahlen
Induktionshärten

Induktionshärten

Der große Vorteil des induktiven Randschichthärtens besteht darin, daß man ausschließlich die Bereiche der Werkstückoberfläche erwärmt und abschreckt, die aus funktionellen Gründen gehärtet sein sollen. Eine Randzone von wenigen Millimetern Dicke erwärmt man auf induktiv Härtetemperatur, während der übrige (meist überwiegende) Materialquerschnitt unbeeinflußt und kalt bleibt. Dadurch sind die Maßänderungen in der Regel weit geringer als bei der klassischer Ofen- Wärmebehandlung. Nacharbeiten fallen bei den behandelten Werkstücken gar nicht, oder nur in einem sehr geringen Maße an. So kann dieses Härteverfahren erhebliche Zeit- und damit auch Kostenvorteile bringen.