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Erhältlich in Pulverform. (Nur konventionell) Verfügbarkeit: Sofort verfügbar Mindestabnahme: 25 kg Bietet entzündungshemmende & antibakterielle Eigenschaften

Die BORSIG Service GmbH bietet präzise Rohrstatische Berechnungen mithilfe der Software ROHR 2 an, die speziell für die Berechnung und Analyse von Rohrleitungssystemen entwickelt wurde. Diese Berechnungen sind entscheidend, um die Sicherheit und Effizienz von Rohrleitungen in Industrie- und Kraftwerksanlagen zu gewährleisten. Mit ROHR 2 können statische Belastungen, wie Druck, Temperatur und mechanische Einwirkungen, realitätsgetreu simuliert und analysiert werden. Dies ermöglicht es, kritische Spannungen und Verformungen in den Rohrsystemen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Die Software unterstützt sowohl lineare als auch nichtlineare Analysen und bietet flexible Modellierungsmöglichkeiten, um komplexe Rohrleitungssysteme optimal zu berechnen. Mit unseren Rohrstatischen Berechnungen sichern Sie nicht nur die Einhaltung von gesetzlichen Normen und Richtlinien, sondern minimieren auch das Risiko von Ausfällen und Störungen im Betrieb. Dank der umfassenden Analyse durch ROHR 2 lassen sich Anlagen effizienter planen und optimieren, was zu einer Verlängerung der Lebensdauer und einer Reduktion von Instandhaltungskosten führt.

Mit dem Rasterelektronenmikroskop (REM) werden fraktographische Untersuchungen an Brüchen oder im Labor geöffnete Rissflächen im Rahmen von Schadensfällen durchgeführt. Diese Untersuchungen sind zur Aufklärung der Schadensfälle unerlässlich. Durch die hohe Tiefenschärfe des Rasterelektronenmikroskops lassen sich sowohl unterschiedliche Bruchstrukturen, Bruchausgänge, Bruch- und Rissausbreitungsrichtungen ebenso darstellen, wie sich im Material gebildete Fremdphasen, Ausscheidungen und Korrosionsbeläge auf den Bruchflächen. Die chemische Zusammensetzung dieser Phasen, Ausscheidungen und Beläge auf den Bruchflächen, können mit der in das Rasterelektronemikroskop integrierten, energiedispersiven Röntgenanalyse (EDX) qualitativ und quantitativ bestimmt werden. Hierfür können je nach Fragestellung Flächen- und/oder Punkt- sowie Linienanalysen (sogenannte Linescans) durchgeführt werden. Die Darstellung in Form von Element-Verteilungsbildern sogenannten Mappings ist ebenfalls möglich.