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Grafikdesign

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Um Werbung interessant und gewinnbringend einzusetzen, brauchen Sie einen Fachmann, der Sie in grafischen Fragen berät und die Dinge aufeinander abstimmt.
Digitaldruck

Digitaldruck

Digitaldruck auf Rolle bis 1,5 m Breite Digitaldruck Etiketten Digitaldruck auf Plexiglas (hier spiegelverkehr auf Rückseite) Direktdruck auf Zollstöcke Direktdruck auf Zollstöcke Direktdruck Forex Direktdruck auf Forex Digitaldruck für Bus auf Folie und auf Window-Graphics (Lochfolie) Digitaldruck Werbung Haupt Olpe
Logoentwicklung

Logoentwicklung

Weniger ist mehr. Über die Kunst des Weglassens. Ein gutes Logo zu gestalten gehört zu den anspruchsvollen Aufgaben eines Designers. Es soll das Gesicht und die Seele eines Unternehmens widerspiegeln – Und das auf minimalem Raum! Natürlich soll es vielen Menschen gefallen, obwohl alle einen anderen Geschmack haben! Jahrelang muss es aktuell bleiben, sogar wenn neue modische Trends kommen und gehen. Überdies soll das Logo unverwechselbar sein, so dass man es ganz einfach mit dem großen Zeh in den Sand malen kann. Der Begriff "Logo" wird oft falsch interpretiert. Viele verstehen darunter eine Grafik. Aber gerade das ist es nicht. Wörtlich übersetzt bedeutet Logo "sinnvolles Wort". Der Schriftzug steht also im Mittelpunkt und kann mit Bildzeichen kombiniert werden. Ein Logo sollte daher so gestaltet sein, dass es sich beim Betrachter einprägt. Einfache, klare Formen und passende Farben bestimmen das Logodesign. Das Logo ist ein Bestandteil des gesamten Corporate Designs und wird daher in vielfältiger Form in Erscheinung treten. Ob Briefpapier, Visitenkarten, Prospekte, Bücher, Plakate, Autobeschriftungen, Werbegeschenke und Internet, die Wiedergabefähigkeit des Logos muss in all diesen unterschiedlichen Medien gewährleistet sein. Ein professionell gestaltetes Firmenlogo stellt einen großen Imagewert dar und hat daher auch seinen Preis. Im Internet finden Sie sehr viele Billigangebote, wenn es um die Logogestaltung geht. Dabei ist diese Arbeit, wenn sie professionell umgesetzt wird, sehr aufwändig. Es geht darum, mit möglichst wenigen Gestaltungselementen, sei es nur durch Schrift oder auch kombiniert mit einer Grafik, ein auf Ihre Firma zugeschnittenes visuelles Zeichen zu gestalten. Fragen Sie sich selbst, was Ihnen Ihr Firmenname wert ist. Gerne beraten wir Sie hierzu in einem persönlichen Gespräch ausführlicher.
Strangussanlagen - Serie 2400

Strangussanlagen - Serie 2400

Bekanntermaßen herrschen in Stranggussanlagen gerade für Drehdurchführungen extrem harte Umgebungsbedingungen: Das durchströmende Kühlwasser ist von sehr schlechter Qualität, zumeist ungefiltert führt es Partikel mit sich, die eine abrasive Wirkung in der Drehdurchführung entfalten. Daneben setzt sich Schmutz aus der Umgebungsluft auf Anlagenteilen ab und wird an rotierenden Teilen leicht in die Anlagen eingebracht. Und zuletzt gibt es noch die mechanischen Belastungen, die auf das System „Walze-Drehdruchführung“ wirken wie z.B. nicht 100%ige Fluchtung von Komponenten. Diese Faktoren begrenzen die Lebensdauer einer jeden Drehdurchführung, sie ist ein Verschleißteil. Eine weitere „Umgebungsbedingung“ ist, beim Kunden möglichst Kosten zu reduzieren. Das bedeutet, Maschinenstillstand zu vermeiden und Wartungskosten so klein wie nur möglich zu halten. DEUBLIN als Marktführer bei Drehdurchführungen sieht es als seine Aufgabe an, genau an diesen Punkten beständig anzusetzen, ergo die Lebensdauer einer Drehdurchführung per se zu maximieren bzw. wenn Reparatur oder Austausch fällig sind, die Kosten hierfür zu verringern. Deswegen ist die Serie 2400 vom Grundkonzept wie ihre Vorgängermodelle eine in die Welle montierte Drehdurchführung, deren Rotor in einer langen Lagerbuchse geführt wird. Die Abdichtung erfolgt im bewährten Stil über Druck-ausgeglichene mechanische Gleitdichtringe aus Siliciumcarbid gegen Siliciumcarbid. Der technische Aufbau und die Kombination der Dichtringe gewährleisten ein konstantes Drehmoment sowie hohe Standzeiten bei bekannt schlechten Wasserqualitäten. Kurz gesprochen bündelt eine Drehdurchführung der Serie 2400 die ausgefeilten technischen Finessen der früheren Serien 2000 und 4000. Das DEUBLIN-Baukastenprinzip bringt dem Anwender nun den Vorteil, auch bei der 2400er auf 100.000fach geprüfte Bauteile zurückgreifen zu können. Besonderes Augenmerk hat man darauf gelegt, Schmutzeinlagerungen in der Drehdurchführung und deren Abrasions-/Korrosionswirkung mittels des Aufbaus und verwendeter Materialien zu minimieren. Außerdem sind alle Komponenten mit „definierter Flexibilität“ ausgelegt, die sowohl kleinere Fluchtungsfehler als auch Abnutzung ausgleicht, ohne die Dichtfähigkeit zu beeinflussen. Des Weiteren weisen diese Drehdurchführungen neue Abdichtungen auf, die zum einen Schmutzeintrag aus der Umgebung verhindern, zum anderen die Wartung im Feld erleichtern. Selbst für Personal geringer Qualifikation ist eine Wartung innerhalb weniger Minuten zu bewerkstelligen! Die volle Gehäusekompatibilität zur Serie 2000 wurde beibehalten, damit „Wechselkosten“ durch den Umstieg entfallen.
Gefahrgutkartons

Gefahrgutkartons

Zugelassen für Stoffe der Gefahrgutklasse I - III, 4G aus Wellpappe, im Luft- (ICAO), See- (iMGD), Eisenbahn- (RID) und Straßenverkehr (ARD) sofern das zu verpackende Gut in einer Wellpappverpackung versendet werden darf. Alle Gefahrgutkartons nach 4G sind mit Kunststoff- oder Metall-Innenverpackung geprüft. Für sicheren Versand bitte alle Vorschriften beachten, insbesondere: - verwenden Sie vorgeschriebenes Filamentband mit Glasfaserverstärkung - die Kartons mit den Art.-Endnummern 30, 31, 04, 05, 32 müssen zusätzlich mit Kunststoff-Umreifungsband verschlossen werden, mind. 11,5 x 0,5 mm - Gefahrgutetiketten
Drehdurchführungen für Druckmaschinen

Drehdurchführungen für Druckmaschinen

Sie wirken im Verborgenen, doch die Funktion moderner Druckmaschinen wäre ohne sie nicht denkbar: Drehdurchführungen. Zeitgemäße Drehdurchführungen für moderne Druckmaschinen Sie wirken im Verborgenen, doch die Funktion moderner Druckmaschinen wäre ohne sie nicht denkbar: Drehdurchführungen. Ob Bogenoffset-, Rollenoffset- oder Tiefdruckmaschinen, Drehdurchführungen sind das Bindeglied zwischen den rotierenden Walzen und der Rohr- und Schlauchzuleitung des Heiz- bzw. Kühlkreises zur Temperierung von Farbreiberwalzen, Druckfarbeneinheit oder Feuchtwerk. Der Fachmann erkennt sie unschwer am messingfarbenen Gehäuse, wenn typischerweise an der Seitenwand der Maschine der Elektronikteil beiseite geklappt ist. Allgemein gesprochen sind Temperierung und konstante Temperaturerhaltung in den vorgenannten Baugruppen eine essentielle Grundlage für gleichmäßige, reproduzierbare Qualität bei höchsten Maschinengeschwindigkeiten. Ebenso ist dies der Schlüssel zur Reduktion von Anfahr- und Produktionsmakulatur, eine nicht zu vernachlässigende Kostenkomponente. Was lässt bei dieser Aufgabe die Komponente „Drehdurchführung“ so wichtig werden? Da sie das Temperiermedium ins rotierende Teil bzw. wieder heraus führt, nimmt ihre Technologie und ihr Entwicklungsgrad großen Einfluss auf die Gesamteffizienz der Maschine: • Primär in Form von optimierten Strömungskanälen und geringeren Turbulenzen, gleichbedeutend mit einem gleichmäßigeren Temperaturprofil, also erhöhter Qualität bei verringerter Makulatur. • Sekundär über die Betrachtung des notwendigen Energieeinsatzes, da aktuelle Drehdurchführungsmodelle nur geringe Druckverluste bedeuten und desgleichen verringerte Reibwerte aufweisen, so dass Pumpen- und Motorenleistungen niedriger angesetzt werden können.Weniger Energieeinsatz bedeutet neben den Kostenvorteilen auch CO2-Reduktion, heute ein wichtiges Thema. Außerdem soll bei dieser Betrachtung der tertiäre Aspekt nicht außen vor bleiben: die Standzeit einer Drehdurchführung. Gerade hier trennt sich zwischen Markenware und Billigprodukt ganz schnell die „Spreu vom Weizen“. Unbestritten ist, dass jegliche Drehdurchführung, die auf dem Prinzip der „entlasteten Gleitringdichtung“ basiert, ein Verschleißteil darstellt, da zwar die Gleitringe vom Durchflussmedium geschmiert werden, trotzdem über die Zeit ein Verschleiß an den Gleitringen entsteht. Daraus ist unschwer ein Kostentreiber abzuleiten: Wie häufig (oder wie selten) muss der Service Drehdurchführungen austauschen? Kann das zu den turnusmäßigen Maschinenwartungen geschehen, oder gibt es deswegen ungeplante (teure) Maschinenstillstände. Die Qualitätsphilosophie von Markenherstellern wie DEUBLIN bedingt, dass der Anwender so selten wie nur möglich mit Wartung belastet wird, eben die Standzeit maximiert ist. Das setzt voraus, dass Markenhersteller konsequent Materialforschung betreiben, damit hochverschleißfeste Materialpaarungen für Gleitringe eingesetzt werden können. Ebenso kommt es im Herstellerprozess darauf an, möglichst hohe Oberflächengüte und Planlauf der Gleitringe zu erhalten, da diese ebenfalls unmittelbaren Einfluss auf die Standzeit nehmen. Billigmodelle an Drehdurchführungen kranken meist genau an diesen Punkten. Weder Materialpaarung noch Oberflächengüte oder Planlauf sind darauf ausgelegt, den Betreiber lange ohne Wartung auskommen zu lassen. In einer Total-Cost-of-Ownership Betrachtung, die Maschinenstillstände und (häufige) Wartung mit erfasst, würde der Kostentreiber „Billig-Drehdurchführungen“ schnell auffallen. Spitzentechnologie rechnet sich auf längere Sicht!
Hochdruck-Hydraulik Drehdurchführungen für Windturbinen

Hochdruck-Hydraulik Drehdurchführungen für Windturbinen

Anbetracht der fortgeführten Diskussionen über erneuerbare Energien und trotz teilweise abbröckelnder Subventionen bleibt Windkraft onshore wie offshore im Fokus oder besser: „im Aufwind“! Kleine Komponente – immense Wirkung Anbetracht der fortgeführten Diskussionen über erneuerbare Energien und trotz teilweise abbröckelnder Subventionen bleibt Windkraft onshore wie offshore im Fokus oder besser: „im Aufwind“! Und obwohl die Grundtechnik, dem Wind Energie abzuringen, seit Jahrhunderten bekannt ist, stellt die Art und Weise, wie heute Energie benötigt wird, die Konstrukteure immer wieder vor Herausforderungen, schlicht weil der Wind so ein unsteter Energielieferant ist. Was sind das für Herausforderungen? Zum einen sollen die Turbinen trotz ihrer Massen bereits bei geringen Windgeschwindigkeiten anlaufen. Des Weiteren sollen sie über eine Bandbreite an Windstärken möglichst eine konstante Drehzahl aufweisen, um den Generator gleichmäßig auszulasten. Und wenn sich der Wind zu Sturm bzw. Orkan entwickelt, muss die Rotation der Turbinenflügel beschränkt oder aus Schutzgründen sogar zum Stillstand gebracht werden. Bei zeitgemäßen Windturbinen wird das selbstverständlich über die sogenannte „Pitch-Verstellung“, also das Verändern des Ausstellwinkels des jeweiligen Rotorblattes realisiert bis hin zu Abbremsung oder Stopp. Um das zu erreichen, stehen sich zwei zentrale Konzepte technisch gegenüber: die hydraulische und die elektrische Verstellung, Drehzahlregelung und Abbremsung. Als Laie könnte man zu dem Schluss kommen, dass „elektrisch“ erste Wahl sei, weil ja elektrischer Strom produziert werde. Doch ganz so einfach ist die Sache nicht, sie hat einige Haken. Um das benötigte Drehmoment für heutige Anlagen bei elektrischer Pitch-Verstellung bereitzustellen, müssen entsprechend große Motoren eingesetzt werden. Außerdem müssen für den Stromlos-Fall passend dimensionierte Batterien eingeplant sein, so dass die Turbine das Drehmoment für ihre Primäreinstellung erhält und wieder anlaufen kann. Doch wie im Haushalt gilt auch hier: Wenn man die Batterie wirklich mal braucht – ist sie leer! Zudem stehen die Batterien unter Wartungs- und Umweltfreundlichkeitsaspekten in der Kritik. Dem gegenüber steht in der Hydraulik der Druckspeicher als bewährte Komponente, die im Stromlos-Fall genügend Leistungsreserve hat, um das Drehmoment zum Anfahren zu realisieren. Ein weiterer positiver Gesichtspunkt ist, dass hydraulische Mechanik prinzipiell gedämpft läuft, ergo schonend für bewegliche Bauteile ist. Das wichtigste Teil, sozusagen das Herzstück der hydraulischen Einheit, ist die Komponente, die dafür sorgt, dass die Hydraulikflüssigkeit vom stationären Druckspeicher in die rotierende Nabe gelangt und die Verstelleinheiten erreicht: Eine Drehdurchführung für Hochdruckhydraulik! Die Ansprüche an diese, in der Relation zur Turbine, kleine Komponente sind extrem hoch: Sie soll über viele Jahre bis Jahrzehnte wartungsarm den statischen gegenüber den rotierenden Part sicher abdichten und genauso sicher das Hydraulikmedium führen. Sie soll bei Montage vor Ort einfach einzubauen sein. Sie soll aus Materialien gefertigt sein, die auch widrigen Umweltbedingungen onshore wie offshore dauerhaft widerstehen kann und auch bei einem gewissen Grad von Verunreinigung im Medium hohe Lebensdauer erreichen. Die Hochdruckhydraulik-Modelle des Marktführers bei Drehdurchführungen, DEUBLIN, erfüllen diese Ansprüche und sorgen dafür, dass Turbinenhersteller wie Betreiber langjährig einfach sorglos zufrieden sein können. Die in diesem Segment eingesetzten Drehdurchführungen basieren auf einem hydrostatischen Dichtprinzip mit kontrollierter Bypass-Strömung, um dauerhaft die Schmierung der Dichtflächen zu gewährleisten, ein besonderer Punkt für Langlebigkeit. Sie sind in ein- bis mehrkanaligen Ausführungen, und, je nach Modell, bis 250 bar Hydraulikdruck sowie mit Zentralkanal für Sensorik oder Anbindung an Schleifringüberträger erhältlich. Und da heutige Hydrauliksysteme mit einer DEUBLINDrehdurchführung als Herzstück optimal gegen Ölaustritt gesichert sind, kann hier kein Umwelt-Kritikpunkt ansetzen. Fazit: Während es für kleinere Anlagen, die nicht nur Strom einspeisen, sondern kurzfristig zum Anlauf auch abnehmen, durchaus adäquat sein kann, elektrisch die Rotorblätter zu verstellen, steht es bei den meisten größeren Anlagen einfach aufgrund der bewegten Massen und der Autarkie außer Frage, die Verstellung hydraulisch zu realisieren. Und mit den passenden Partner beim Herzstück (auch für Sonderlösungen) sind so onshore wie offshore von Windparks bis Großturbinen auch keine Grenzen gesetzt.
MPSS – Drehdurchführungen

MPSS – Drehdurchführungen

Die Lösung für anspruchsvolle Aufgaben bei geringer Drehzahl MPSS – Drehdurchführungen: Die Lösung für anspruchsvolle Aufgaben bei geringer Drehzahl Bei vielen Applikationen in der Industrie müssen verschiedene Medien von den Versorgungsleitungen in rotierende Maschinenteile wie Zylinder, Walzen oder Kupplungen hinein- und wieder hinausgeführt werden. Von den Umdrehungszahlen bzw. deren Lineargeschwindigkeiten sind diese Applikationen nicht so anspruchsvoll, dass man eine Drehdurchführung in der Bauform „druckentlastete Gleitringdichtung“ wählt, jedoch auch nicht so anspruchslos, dass ein „O-Ring“ als Dichtungstechnologie ausreichend wäre. Letzterer wäre durch Druck und Temperatur in kürzester Zeit verschlissen, Leckage wäre die Folge. Hier heißt die Lösung: Multi-Passage-Soft-Seal (=MPSS) Drehdurchführungen von DEUBLIN. Elastomergedichtete Mehrwege-Drehdurchführungen von DEUBLIN sind auf die Betriebsparameter der jeweiligen Anwendung, wie z.B. Drehzahl, Drehmoment, Mediendruck, Betriebstemperatur, Baugröße und weitere beeinflussende Faktoren optimal ausgelegt. In der Regel kommen gehärtete Oberflächen zum Einsatz, um minimalen Verschleiß und eine lange Lebensdauer zu gewährleisten. Plastomerdichtungen – eine Kombination aus Kunststoff und Elastomer – bieten eine weitaus höhere Beständigkeit bei hohen Temperaturen und Drücken als konventionelle Elastomere. Die Geometrie der Dichtung und das Zusammenspiel von Dichtung und Drehkörper-Dichtfläche können dabei je nach Anwendung an das Medium, die Drehzahl und den Druck angepasst werden. DEUBLINs exklusive chemische und geometrische Dichtungskombination bietet ein Maximum an Leistung und Lebensdauer bei gleichzeitiger Reduzierung von Abrieb und Drehmoment. Typische Anwendungsbereiche für Mehrwege-Drehdurchführungen • Stahlindustrie: Revolverköpfe für Gießpfannen im Stranggussverfahren • Kunststoff- und Gummiindustrie: Spritzgieß- und Drehtischanwendungen, Reifenherstellung, Flaschenherstellung • Bearbeitungsvorgänge: Werkstückhalte- und –klemmfunktionen, Mehrachs-BAZ • Luft- und Raumfahrtindustrie und Flugsimulatoren • Industriekrane • Schienentransport • Entzunderung … und vieles mehr DEUBLIN erarbeitet aus den Anwender-/Konstrukteurangaben die effizienteste Lösung aus Serienmodellen, angepassten Serienmodellen oder kundenspezifischen Produkten, wobei die Kanalzahl derzeit bis 36 gehen kann, auch in Kombination mit einem Zentralkanal zur Führung von Sensorik und Stromversorgung oder mit Schleifringübertragern. Zukunftsweisende Technologie für Ihren Erfolg.