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Materialanalyse

Materialanalyse

Mit Hilfe eines Atom-Emissions-Spektrometers mit CCD-Technik analysieren wir metallische Werkstoffe nach ihren Bestandteilen. Damit beginnt ein neues Zeitalter der Qualitätserkennung vor Ort. • Qualitätskontrolle (fast) ohne Grenzen • Optimale Leistung (z.B. können 1.4401 und 1.4404 unterschieden werden) • Neue Werkstoffe wie Titan oder Superlegierungen (z.B. Hastelloy) können ebenso geprüft werden wie Edelmetalle • Höchste Flexibilität bei der Schrottsortierung • Überall einsetzbar durch geringes Gewicht und Batteriebetrieb • Verfügbarkeit des vollen Spektralbereichs
Laser Entfernungsmesser

Laser Entfernungsmesser

Laser-Entfernungsmesser • Laser-Entfernungsmesser im Taschenformat • Messwerte sind klar und deutlich auf der LC-Anzeige ablesbar • Direkte und indirekte Messfunktionen zur Berechnung von Längen, Flächen, Volumen und Pythagorasmessungen • Metrische Maßeinheiten • Messbereich: 0,2–40 m mit Genauigkeit auf ±1,5 mm • Laserklasse 2, 630–670 nm, <1 mW • Gürtelklemme und Nylonbeutel im Lieferumfang enthalten • Benötigt zwei AAA-Batterien mit 1,5 V. IP 54 Herstellerartikelnummer: 727787
Optische Messtechnik  smartWLI Cylinderinspector 3D

Optische Messtechnik smartWLI Cylinderinspector 3D

Berührungslose Messung der Zylinderlauffläche auf Basis der Weißlichtinterferometrie.
Blechbearbeitung

Blechbearbeitung

CNC-Biegen und -Kanten auf 3000 mm Länge, Umformen, Biegen von Rohren. Schweißen: WIG/MAG, Punktschweißen, Prototypenfertigung.
Bohrlochradar

Bohrlochradar

Das Bohrlochradar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese breiten sich im Gestein aus und werden an Schichtgrenzen, die sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheiden teilweise reflektiert. Die Reflexionssignale werden von einer Empfängerantenne erfasst. Aus diesen Signalen können Reflektoren (z.B. Schichtgrenzen, Hohlräume, Verkarstungs- und Verwitterungszonen, anthropogene Einlagerungen) detektiert und bezüglich ihrer Lage zum Bohrloch bestimmt werden. Über Durchstrahlungsmessungen bzw. tomographische Messungen zwischen zwei Bohrlöchern sind detaillierte Erkundungen zu Gesteinsbereichen zwischen den Bohrungen möglich. Inhomogenitäten wie etwa natürliche oder anthropogene Hohlräume, mit Luft oder bindig verfüllte Verkarstungen oder Durchfeuchtungszonen lassen sich somit in Lage und Dimensionen abschätzen. Das Bohrlochradar-Verfahren ist ein quasikontinuierlich und damit sehr schnell messendes Verfahren und eine Anwendung ist in trockenen, luftgefüllten als auch in wassergefüllten Bohrungen bis zu einer vertikalen Teufe von ca. 1000 m möglich. Mittels dieser zeit- und kosteneffizienten Messmethodik können räumliche Strukturinformationen zur Geologie und Tektonik der Gesteine als auch zu anthropogenen Störkörpern um das Bohrloch gewonnen werden.