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Ex-VCM / Ex-VNM Unterdruckschalter (Ex-d) für Flüssigkeiten und Gase

Ex-VCM / Ex-VNM Unterdruckschalter (Ex-d) für Flüssigkeiten und Gase

Vakuumschalter für explosionsgefährdete Bereiche. Explosionsschutzart: Ex II 2G Ex d e IIC T6 Gb und Ex II 1/2D Ex ta/tb IIIC T80 oC Da/Db Druckart Vakuum, relativ Druckanschluss Innengewinde G1/4″, Außengewinde G1/2″ Elektrischer Anschluss Klemmenanschluss M16x1,5 Schutzart IP65 Material des Schaltgehäuses Stabiles Gehäuse aus seewasserbeständigem Aluminium-Druckguss GD Al Si 12 Mediumstemp. -20 … 60 oC Max. Mediumstemp. Kurzzeitig einwirkende höhere Temperaturen sind möglich, wenn durch geeignete Maßnahmen (z. B. Wassersackrohr) obige Grenzwerte am Schaltgerät sichergestellt sind (siehe Zubehör für Druckschalter / Transmitter Umgebungstemp. -20 … 60 oC Hinweis z. Umgebungstemperatur Bei Umgebungstemperaturen unter 0 oC ist dafür zu sorgen, dass im Sensor und im Schaltgerät kein Kondenswasser entstehen kann Schaltfunktion 3 A bei 250 V AC, 2 A bei 250 V AC induktiv, 3 A bei 24 V DC, 0,03 A bei 250 V DC Registrierungen • SIL2 gemäß IEC 61508-2 • IBExU12ATEX1040 nach ATEX 2014/34/EU • IECEx IBE 14.0077 EINSTELLB. DRUCKBEREICH FESTE HYSTERESE MAX. DRUCK MEDIUMBERÜHRTE WERKSTOFFE ARTIKEL-NR. MBAR MBAR BAR -15 … 6 2 1 Perbunan + 1.4301 EX-VCM4156 -250 … 100 25 1.5 Kupfer + Messing EX-VCM301 -250 … 100 45 3 1.4104 + 1.4571 EX-VNM301 -1000 … 100 45 3 Kupfer + Messing EX-VCM101 -900 … 500 50 3 Kupfer + Messing EX-VCM095 -1000 … 100 50 6 1.4104 + 1.4571 EX-VNM111 Zubehör BESCHREIBUNG Wassersackrohr für höhere Temperaturen, Werkstoff St. 35.8-I (weiteres Zubehör siehe Zubehör für Druckschalter / Transmitter)
DDCM Differenzdruckschalter für Flüssigkeiten, Gase

DDCM Differenzdruckschalter für Flüssigkeiten, Gase

Die FEMA-Differenzdruckwächter eignen sich zur Überwachung und Regelung von Differenzdrücken, zur Strömungsüberwachung und zur automatischen Kontrolle von Filteranlagen. Ein Doppelkammersystem mit Nirostahl-Balg bzw. Perbunan-Membrane erfasst den Unterschied der beiden anstehenden Drücke. Der gewünschte Schaltdruck kann innerhalb der in der Typenübersicht genannten Bereiche stufenlos eingestellt werden. Alle Differenzdruckwächter sind auch im Unterdruckbereich einsetzbar. Die Schaltdifferenz ist nicht einstellbar. Zur Drucküberwachung und Differenzdruckregelung von Dampf, Gas, Heiß-/Kaltwasser und zur Filterüberwachung Druckart Differenzdruck, relativ Druckanschluss Innengewinde G¼” Elektrischer Anschluss Stecker nach DIN EN 175301 Schutzart IP54 Material des Schaltgehäuses Stabiles Gehäuse aus seewasserbeständigem Aluminium-Druckguss GD Al Si 12 Mediumstemp. -25 … 70 oC Max. Mediumstemp. Kurzzeitig einwirkende Temperaturen bis 85 oC sind zulässig. Höhere Mediumstemperaturen sind möglich, wenn durch geeignete Maßnahmen (z. B. Wassersackrohr) obige Grenzwerte am Schaltgerät sichergestellt sind (siehe Zubehör für Druckschalter / Transmitter) Umgebungstemp. -25 … 70 oC Hinweis z. Umgebungstemperatur Bei Umgebungstemperaturen unter 0 oC ist dafür zu sorgen, dass im Sensor und im Schaltgerät kein Kondenswasser entstehen kann Schaltfunktion 8 A bei 250 V AC, 5 A bei 250 V AC induktiv, 8 A bei 24 V DC, 0,3 A bei 250 V DC Zusatzfunktionen Fügen Sie unten aufgeführte Ziffern an die ausgewählte Bestell-Nr. an, um die beschriebene Zusatzfunktion zu ordern: • -301: Klemmenanschluss-Gehäuse, IP65 • -205: Maximalbegrenzer mit Wiedereinschaltsperre. Verriegelung bei steigendem Druck • -206: Minimalbegrenzer mit Wiedereinschaltsperre. Verriegelung bei fallendem Druck • -307: Zwei Mikroschalter, parallel oder nacheinander schaltend. Schaltabstand fest. Klemmenanschluss-Gehäuse, IP65. Bitte unbedingt Schaltschema angeben (Nicht möglich bei folgenden Typen: DDCM252, 662, 1602, 6002) • -217: Zwei Mikroschalter, 1 Stecker, nacheinander schaltend. Schaltabstand einstellbar. Bitte unbedingt Schaltschema angeben. (Nicht möglich bei folgenden Typen: DDCM252, 662, 1602, 6002) • -213: vergoldete Kontakte, einpolig umschaltend (u.a. nicht mit einstellbarer Schaltdifferenz lieferbar. Schaltleistung: max. 24 VDC, 100 mA, min. 5 V DC, 2mA • -351: Schaltgehäuse mit Oberflächenschutz, IP65(Chemieausführung) • -513: Vergoldete Kontakte, einpolig umschaltend, Schaltdifferenz fest, IP65, Schaltleistung: max. 24 Vdc, 100 mA, min. 5 Vdc, 2 mA,geeigneten Trennschaltverstärker vorsehen, Zündschutzart: Ex-i Registrierungen SIL2 nach IEC 61508-2 Feste Schaltdifferenz EINSTELLB. DRUCKBEREICH FESTE HYSTERESE MAX. DRUCK MEDIUMBERÜHRTE WERKSTOFFE ARTIKEL-NR. BAR BAR BAR 0.004 … 0.025 0.002 0.5 Perbunan + Aluminium DDCM252 0.01 … 0.06 0.015 1.5 Perbunan + Aluminium DDCM662 0.02 … 0.16 0.02 3 Perbunan + Aluminium DDCM1602 0.1 … 0.6 0.035 3 Perbunan + Aluminium DDCM6002 -0.1 … 0.4 0.15 15 Edelstahl DDCM014 0.2 … 1.6 0.13 15 Edelstahl DDCM1 1 … 4 0.2 25 Edelstahl DDCM4 0.5 … 6 0.2 15 Edelstahl DDCM6 3 … 16 0.6 25 Edelstahl DDCM16
Ex-DDCM Differenzdruckschalter (Ex-d) für Flüssigkeiten und Gase

Ex-DDCM Differenzdruckschalter (Ex-d) für Flüssigkeiten und Gase

Die FEMA-Differenzdruckwächter eignen sich zur Überwachung und Regelung von Differenzdrücken, zur Strömungsüberwachung und zur automatischen Kontrolle von Filteranlagen. Ein Doppelkammersystem mit Nitrostahl-Balg bzw. Perbunan-Membrane erfasst den Unterschied der beiden anstehenden Drücke. Der gewünschte Schaltdruck kann innerhalb der in der Typenübersicht genannten Bereiche stufenlos eingestellt werden. Alle Differenzdruckwächter sind auch im Unterdruckbereich einsetzbar. Die Schaltdifferenz ist nicht einstellbar. Differenzdruckschalter für explosionsgefährdete Bereiche. Explosionsschutzart: Ex II 2G Ex d e IIC T6 Gb und Ex II 1/2D Ex ta/tb IIIC T80 oC Da/Db Zur Drucküberwachung und Differenzdruckregelung von Dampf, Gas, Heiß-/Kaltwasser und zur Filterüberwachung. Druckart Differenzdruck, relativ Druckanschluss Innengewinde G1/4 Elektrischer Anschluss Klemmenanschluss M16x1,5 Schutzart IP65 Material des Schaltgehäuses Stabiles Gehäuse aus seewasserbeständigem Aluminium-Druckguss GD Al Si 12 Mediumstemp. -20 … 60 oC Max. Mediumstemp. Kurzzeitig einwirkende höhere Temperaturen sind möglich, wenn durch geeignete Maßnahmen (z. B. Wassersackrohr) obige Grenzwerte am Schaltgerät sichergestellt sind (siehe Zubehör für Druckschalter / Transmitter Umgebungstemp. -20 … 60 oC Hinweis z. Umgebungstemperatur Bei Umgebungstemperaturen unter 0 oC ist dafür zu sorgen, dass im Sensor und im Schaltgerät kein Kondenswasser entstehen kann Schaltfunktion 3 A bei 250 V AC, 2 A bei 250 V AC induktiv, 3 A bei 24 V DC, 0,03 A bei 250 V DC Registrierungen • SIL2 gemäß IEC 61508-2 • IBExU12ATEX1040 nach ATEX 2014/34/EU • IECEx IBE 14.0077 EINSTELLB. DRUCKBEREICH FESTE HYSTERESE MAX. DRUCK MEDIUMBERÜHRTE WERKSTOFFE ARTIKEL-NR. BAR BAR BAR 0.004 … 0.025 0.002 0.5 Perbunan + Aluminium EX-DDCM252 0.01 … 0.06 0.015 1.5 Perbunan + Aluminium EX-DDCM662 0.02 … 0.16 0.02 3 Perbunan + Aluminium EX-DDCM1602 0.1 … 0.6 0.035 3 Perbunan + Aluminium EX-DDCM6002 -0.1 … 0.4 0.15 15 1.4305 + 1.4571 EX-DDCM014 0.2 … 1.6 0.13 15 1.4305 + 1.4571 EX-DDCM1 1 … 4 0.2 25 1.4305 + 1.4571 EX-DDCM4 0.5 … 6 0.2 15 1.4305 + 1.4571 EX-DDCM6 3 … 16 0.6 25 1.4305 + 1.4571 EX-DDCM16 Zubehör BESCHREIBUNG Wassersackrohr für höhere Temperaturen, Werkstoff St.35.8-I (weiteres Zubehör siehe Zubehör für Druckschalter / Transmitter)
Superflock flüssig

Superflock flüssig

Hydrolisierte Aluminiumhydroxidchloridlösung. Dient der Trübungsentfernung im Schwimmbadwasser. Entspricht DIN 19643 und DIN EN 15031. Artikelnummer: 30000041030 Verpackungseinheit: 22,22 kg,kg Kanister (Einweg)
Die XBEE Enzym Fuel Technology wirkt als flüssiger Biokatalysator zur Verbesserung und Reinigung  fossilen Kraftstoffe

Die XBEE Enzym Fuel Technology wirkt als flüssiger Biokatalysator zur Verbesserung und Reinigung fossilen Kraftstoffe

XBEE bedeutet: Weniger Wasser, weniger Pilze und keine Bakterien mehr im Kraftstoff. Daher auch weniger Ablagerungen und Beläge auf Motorteilen. XBEE senkt die Wartungs.- und Instandhaltungskosten. XBEE bedeutet: Weniger Wasser, weniger Pilze und keine Bakterien mehr im Kraftstoff. Daher auch weniger Ablagerungen und Beläge auf Motorteilen. Dadurch senkt die innovative Enzymtechnologie Wartungskosten und gewährleistet zusätzlich eine hohe Betriebssicherheit. Zu guter Letzt führt der Einsatz von XBEE zur Verringerung des Schadstoffausstoßes und verhindert außerdem einen übermäßigen Kraftstoffverbrauchs – bei Diesel, Benzin, Heizöl, Marinediesel, Schweröl (HFO / IFO) und sogar bei Biokraftstoffen. Die Anwendung von XBEE ist leicht und erfordert keinerlei Umbau oder Nachrüstung. Sie können heute mit XBEE als Premiumtechnologie für Ihre Kraftstoffe starten. Bei Schiffen kann die Zudosierung von XBEE auf Wunsch voll automatisiert werden. Für einzelne Fahrzeuge, zum Beispiel einen PKW, ein Sportboot oder ein anderes Fahrzeug mit niedrigem Kraftstoffverbrauch, ist die Zugabe von XBEE per Dosierflasche ausreichend. Es wird einfach die entsprechend Menge XBEE vor dem Tanken zugegeben und der Tank anschließend mit Kraftstoff befüllt. Für komplette Fahrzeugflotten mit schweren Fahrzeugen, wie LKWs, Bussen, Baumaschinen, Traktoren, etc., oder wenn an einer eigenen Betriebstankstelle getankt werden kann, ist es wichtig, dass jeweils eine Zapfsäule nur für Enzym Fuel Technology Kraftstoff verwendet wird. Kurz bevor das Tankfahrzeug Ihren Lagertank befüllt, muss XBEE in der entsprechenden Menge in den Tank gegeben werden. Dosiertabellen stellen wir dafür gerne zur Verfügung. Für Schiffe und Schiffsflotten (Schlepper, Baggerschiffe, Versorgungsschiffe, Fischereifahrzeuge, etc.), die mit Diesel EN590 oder mit Marinekraftstoffen (MDO und MGO) betrieben werden, empfehlen wir die Installation einer elektrischen XBEE Dosierpumpe mit Impulsgeber, die XBEE direkt aus dem Vorratsbehälter in die Kraftstoffzuleitung der Lagertanks Ihres Schiffes dosiert. In diesem Fall läuft die Kraftstoffaufbereitung während des Bunkerns vollautomatisiert ab. Dies entlastet Ihr Bordpersonal und sorgt für eine zuverlässige und effektive Anwendung unserer Enzym Fuel Technology. Für Schiffe, die mit Schweröl wie IFO380 (oder anderer Viskosität von 30 bis 700 Centistokes, incl. ISO180 cSt) betrieben werden, bietet sich die Installation einer Hochdruckpumpe an. Durch diese wird XBEE bei der Dosierung als feinste Tröpfchen in den Kraftstoff eingespritzt und so eine gleichmäßige Durchmischung gewährleistet. Wir empfehlen dieses Vorgehen wegen der unterschiedlichen Dichte von Schweröl (960 – 1010 kg/m³) und XBEE (800 kg/m³). Es gibt aber auch alternative Ansätze. Die Zugabe kann direkt bei der Betankung erfolgen, oder – je nach Zustand der Tanks – auch zwischen Lagertank und Absetztank. Wann und wo Sie XBEE hinzugeben Die Zumischung der Enzym Fuel Technology sollte möglichst früh vor der Verbrennung stattfinden, z. B. im zentralen Tank oder Lagerbehälter. Es wird dringend empfohlen, zuerst XBEE und danach den Kraftstoff zuzugeben, da die Verwirbelungen beim Tanken für eine gute und schnelle Vermischung der Enzyme mit Ihrem Kraftstoff sorgen. Die Aktivierung des Kraftstoffes durch XBEE startet fast unmittelbar, da die Enzyme sofort mit Ihrer Optimierungsarbeit beginnen. In leichten Kraftstoffen ist schon 30 Minuten nach der Dosierung eine Wirkung feststellbar. In schweren Kraftstoffen und bei niedrigen Temperaturen kann das allerdings auch bis zu 24 Stunden dauern. Dosierung Unser Labor empfiehlt generell ein Mischungsverhältnis von einem Liter XBEE auf viertausend Liter Kraftstoff (1:4000). Bei dieser von Dr. Shinji Makino empfohlenen Dosierung wird das beste Aufwand-Nutzenverhältnis, sowohl in Bezug auf die Wirkung, als auch in Bezug auf die Gesamtwirtschaftlichkeit, erreicht. Gebindegröße: 250 ml geeignet für: für ca. 20 Tankfüllungen
Die XBEE Enzym Fuel Technology wirkt als flüssiger Biokatalysator zur Verbesserung und Reinigung  fossilen Kraftstoffe

Die XBEE Enzym Fuel Technology wirkt als flüssiger Biokatalysator zur Verbesserung und Reinigung fossilen Kraftstoffe

XBEE bedeutet: Weniger Wasser, weniger Pilze und keine Bakterien mehr im Kraftstoff. Daher auch weniger Ablagerungen und Beläge auf Motorteilen. XBEE senkt die Wartungs.- und Instandhaltungskosten. XBEE bedeutet: Weniger Wasser, weniger Pilze und keine Bakterien mehr im Kraftstoff. Daher auch weniger Ablagerungen und Beläge auf Motorteilen. Dadurch senkt die innovative Enzymtechnologie Wartungskosten und gewährleistet zusätzlich eine hohe Betriebssicherheit. Zu guter Letzt führt der Einsatz von XBEE zur Verringerung des Schadstoffausstoßes und verhindert außerdem einen übermäßigen Kraftstoffverbrauchs – bei Diesel, Benzin, Heizöl, Marinediesel, Schweröl (HFO / IFO) und sogar bei Biokraftstoffen. Die Anwendung von XBEE ist leicht und erfordert keinerlei Umbau oder Nachrüstung. Sie können heute mit XBEE als Premiumtechnologie für Ihre Kraftstoffe starten. Bei Schiffen kann die Zudosierung von XBEE auf Wunsch voll automatisiert werden. Für einzelne Fahrzeuge, zum Beispiel einen PKW, ein Sportboot oder ein anderes Fahrzeug mit niedrigem Kraftstoffverbrauch, ist die Zugabe von XBEE per Dosierflasche ausreichend. Es wird einfach die entsprechend Menge XBEE vor dem Tanken zugegeben und der Tank anschließend mit Kraftstoff befüllt. Für komplette Fahrzeugflotten mit schweren Fahrzeugen, wie LKWs, Bussen, Baumaschinen, Traktoren, etc., oder wenn an einer eigenen Betriebstankstelle getankt werden kann, ist es wichtig, dass jeweils eine Zapfsäule nur für Enzym Fuel Technology Kraftstoff verwendet wird. Kurz bevor das Tankfahrzeug Ihren Lagertank befüllt, muss XBEE in der entsprechenden Menge in den Tank gegeben werden. Dosiertabellen stellen wir dafür gerne zur Verfügung. Für Schiffe und Schiffsflotten (Schlepper, Baggerschiffe, Versorgungsschiffe, Fischereifahrzeuge, etc.), die mit Diesel EN590 oder mit Marinekraftstoffen (MDO und MGO) betrieben werden, empfehlen wir die Installation einer elektrischen XBEE Dosierpumpe mit Impulsgeber, die XBEE direkt aus dem Vorratsbehälter in die Kraftstoffzuleitung der Lagertanks Ihres Schiffes dosiert. In diesem Fall läuft die Kraftstoffaufbereitung während des Bunkerns vollautomatisiert ab. Dies entlastet Ihr Bordpersonal und sorgt für eine zuverlässige und effektive Anwendung unserer Enzym Fuel Technology. Für Schiffe, die mit Schweröl wie IFO380 (oder anderer Viskosität von 30 bis 700 Centistokes, incl. ISO180 cSt) betrieben werden, bietet sich die Installation einer Hochdruckpumpe an. Durch diese wird XBEE bei der Dosierung als feinste Tröpfchen in den Kraftstoff eingespritzt und so eine gleichmäßige Durchmischung gewährleistet. Wir empfehlen dieses Vorgehen wegen der unterschiedlichen Dichte von Schweröl (960 – 1010 kg/m³) und XBEE (800 kg/m³). Es gibt aber auch alternative Ansätze. Die Zugabe kann direkt bei der Betankung erfolgen, oder – je nach Zustand der Tanks – auch zwischen Lagertank und Absetztank. Wann und wo Sie XBEE hinzugeben Die Zumischung der Enzym Fuel Technology sollte möglichst früh vor der Verbrennung stattfinden, z. B. im zentralen Tank oder Lagerbehälter. Es wird dringend empfohlen, zuerst XBEE und danach den Kraftstoff zuzugeben, da die Verwirbelungen beim Tanken für eine gute und schnelle Vermischung der Enzyme mit Ihrem Kraftstoff sorgen. Die Aktivierung des Kraftstoffes durch XBEE startet fast unmittelbar, da die Enzyme sofort mit Ihrer Optimierungsarbeit beginnen. In leichten Kraftstoffen ist schon 30 Minuten nach der Dosierung eine Wirkung feststellbar. In schweren Kraftstoffen und bei niedrigen Temperaturen kann das allerdings auch bis zu 24 Stunden dauern. Dosierung Unser Labor empfiehlt generell ein Mischungsverhältnis von einem Liter XBEE auf viertausend Liter Kraftstoff (1:4000). Bei dieser von Dr. Shinji Makino empfohlenen Dosierung wird das beste Aufwand-Nutzenverhältnis, sowohl in Bezug auf die Wirkung, als auch in Bezug auf die Gesamtwirtschaftlichkeit, erreicht. Gebindegröße: 1 Liter Dosierflasche geeignet für: für 4000 Liter Kraftstoff