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Solarmodule

Solarmodule

Solarmodule sind die sichtbaren Komponenten einer Photovoltaikanlage, die das Sonnenlicht einfangen und in elektrische Energie umwandeln. Diese leistungsstarken Module bestehen aus mehreren Solarzellen, die zusammenarbeiten, um erneuerbare Energie für den Haushalt zu generieren. Die Qualität und Effizienz der Solarmodule sind entscheidend für die Gesamtleistung der Anlage, weshalb sie kontinuierlich weiterentwickelt werden, um die Energieausbeute zu maximieren. Durch die Installation von Solarmodulen können Hausbesitzer die Energiekosten erheblich senken und zur Reduzierung der CO2-Emissionen beitragen. Diese Module bieten eine nachhaltige und umweltfreundliche Energiequelle, die eine lange Lebensdauer und minimalen Wartungsaufwand erfordert. Mit ihrer Fähigkeit, in verschiedenen Größen und Farben erhältlich zu sein, können Solarmodule an die ästhetischen und technischen Anforderungen jedes Projekts angepasst werden.
Festigkeitsanalysen

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Korkparkett

Korkparkett

Dieses Korkparkett verfügt über gute technische Qualitäten in Punkto Maßgenauigkeit, Schliff der Oberfläche und Druckbelastung. Mit einer sorgfälltigen Verlegung
Wirkungsvolle Aktuatoren

Wirkungsvolle Aktuatoren

Nur wenn der richtige Aktuator am richtigen Ort eingesetzt wird kann man auch die optimale Performance erwarten. Unsere Kompetenz besteht in der Auswahl und Auslegung der Aktuatorik in Bezug auf Kraft und Frequenzbereich. Egal, ob Sie nur eine geeignete Anregungskraft oder ein System zur Schwingungsbeeinflussung umsetzen wollen: Für eine hohe Dynamik der Strukturen ist eine Begleitung von der Konzeption an sinnvoll. Wir können dazu mit einer Anwendungsanalyse in Form einer Berechnung oder Messung starten. Voice Coils Piezo Tip / Tilt Linearmotoren Maßgeschneiderte Aktuatoren Steuergerät Projekte / Leistungen Aktuatorauslegung Durch eine Betriebsschwinganalyse in einer bestehenden Anlage werden unter anderem die maximal zu erwartenden Amplituden für jede Frequenz berechnet. Damit können wir Aktuatoren in ihren Amplituden und Frequenzen in Abhängigkeit der Anwendung und ihrer Geschwindigkeit einstellen und so auf die Anwendung zuschneiden. Darüber hinaus ist eine individuelle Auswahl der Bauform, Größe und umzusetzenden Kraft möglich. Unsere Sonderentwicklungen erfüllen so jede (machbare) Aufgabenstellung. Experimentelle Analyse Um lösungsrelevante Parameter des schwingungstechnischen Verhaltens zu untersuchen, analysieren wir mit unserer verfügbaren Test-Aktuatorik. So können wir mit unseren Meßsystemen nicht nur eine Betriebsschwingungsanalyse durchführen, sondern erhalten auch vorab Informationen über das Verhalten der Anlage im späteren Zustand mit der eingebauten Aktuatorik. Bauweise Neben der Wahl von Voice Coils, Linearmotoren oder Piezos unterscheiden wir unsere Aktuatoren durch eine runde oder eckige Bauform sowie offen oder mit zusätzlichem Gehäuse. Hinzu kommt häufig ein Temperaturmanagement von reiner Temperaturüberwachung bis hin zu Luft- oder Wasserkühlung. Zudem stimmen wir die Schnittstellen für die Befestigung der Aktuatoren individuell mit Ihnen ab. Auch für die durch kleine Baugröße schwerer darzustellenden, niedrigeren Frequenzen realisieren wir sehr gute Ergebnisse. Realisierung Wir testen alle Aktuatoren in unserem Testzentrum und bereiten so den Einsatz vor. Vor Ort unterstützen wir bei den finalen Parametereinstellungen.
Vom Schrott zum Rohstoff:  Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für  optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen

Vom Schrott zum Rohstoff: Förderprojekt Car2Car entwickelt Technologien für optimiertes Recycling von Altfahrzeugen Konsortium aus Industrie und Wissenschaft unter der Leitung der BMW Group betreibt Grundlagenarbeit für Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Gesucht: Innovative Demontage- und intelligente Sortierverfahren zur Steigerung der Rückführungsquote für Aluminium, Stahl, Glas, Kupfer und Kunststoff. SRG will die bestehenden Aufbereitungsanlagen erweitern und modernisieren, damit die Recyclingquote und die Produktqualitäten bei der Fahrzeugaufbereitung weiter erhöht werden können. Die Scholz Recycling GmbH ist Teil eines Förderprojektes auf dem Gebiet der Kreislaufwirtschaft im Automobilbau. Unter der Leitung der BMW Group als Fahrzeughersteller arbeitet Scholz gemeinsam mit Rohstoffverarbeitern, Maschinenherstellern und der Wissenschaft daran, die Qualität von Sekundärrohstoffen zu steigern, die beim Recycling von Altfahrzeugen gewonnen werden. Das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz im Rahmen der Förderrichtlinie „Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien“ mit 6,4 Millionen Euro geförderte Projekt trägt den Namen Car2Car und konzentriert sich auf die Materialien Stahl, Aluminium, Kupfer, Kunststoff und Glas. Durch innovative Demontage- und automatisierte Sortierverfahren soll es in Zukunft möglich werden, die bei der Altfahrzeug-Verwertung anfallenden Wertstoffe in deutlich höherem Umfang als bisher für den Einsatz in der Produktion neuer Automobile nutzbar zu machen. Bestandteil des Förderprojekts ist zudem eine durchgängige Bewertung sowohl der ökologischen als auch der ökonomischen Auswirkungen eines Closed-Loop-Recyclings der untersuchten Materialien. Zum Projekt gibt es folgende Stellungnahme von Michael Kellner, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz: „Die erfolgreiche Transformation der Fahrzeughersteller und Zulieferer ist zentral für den Wirtschaftsstandort Deutschland. Eine stärkere Kreislaufwirtschaft, die Ressourcen schont und wiederverwertet, ist ein wichtiger Schritt hin zur Klimaneutralität und sichert gleichzeitig Lieferketten ab. Innovationsvorhaben in diesem Bereich sind daher von großer Bedeutung. Die Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium trägt dazu bei, die Abhängigkeit der Automobilindustrie von Rohstoffimporten zu reduzieren und die Versorgung der Wirtschaft mit Rohstoffen langfristig sicherzustellen, um die industrielle Wertschöpfung zu stärken.“ Die Scholz Recycling GmbH hat sich das Ziel gesetzt, die bestehenden Aufbereitungsanlagen technologisch zu verbessern und zu erweitern. Investitionen sowohl in klassische als auch in sensorgestützte und KI-basierte Sortiertechniken sollen helfen, die Produktqualitäten weiter zu steigern. Sogenannte „Pick-Roboter“ können beispielsweise Störstoffe oder werthaltige Komponenten, wie Cu-Fe-Anker, aus dem Materialstrom entfernen und mit sensorbasierter MIR-Technologie können auch dunkle Kunststoffe zumindest teilweise aus Ersatzbrennstoffen zurückgewonnen werden. Die Scholz Recycling GmbH stellt im Rahmen des Projektes die Schnittstelle von Fahrzeugherstellern und Rohstoffverarbeitern dar. Die BMW Group stellt 500 Altfahrzeuge, verschiedener Modelle und unterschiedlicher Antriebsarten zur Verfügung, die am Standort Espenhain in mehreren Shredder- und Postshredderkampagnen aufbereitet werden. Das Förderprojekt Car2Car setzt sich aus den folgenden Verbundpartnern zusammen: BMW AG TU Bergakademie Freiberg, Institut MVTAT TU Bergakademie Freiberg, Institut IEST TU Bergakademie Freiberg, Institut IGT Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie am HZDR Technische Universität München, Professur Circular Economy Technische Universität München, Lehr