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Dokumentenmanagementsystem

Dokumentenmanagementsystem

bringt endlich Durchblick in den Dokumentendschungel. Lästiges Suchen hat ein Ende – finden Sie sofort alle zu einem Geschäftsvorgang gehörenden Dokumente. So bleiben Sie stets auf dem aktuellen Stand und behalten den Überblick über alle Abläufe und Projekte in Ihrem Unternehmen. Diese Transparenz ermöglicht es Ihnen, aktiv zu agieren, zeitnah zu reagieren – und Ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern.
Einführung in die industrielle Reinigung

Einführung in die industrielle Reinigung

Probleme mit Staub und Partikel Nicht nur bei der mechanischen Bearbeitung von Bauteilen entstehen Prozesspartikel, sondern auch aus der Umgebungsluft, durch das Bedienpersonal und durch unsachgemäße Verpackung und Transport können sich Staub, Fasern und Partikel auf den Oberflächen der Teile ablagern. Dies kann zu hohem Ausschuss oder kostenaufwendiger Nacharbeit führen. Durch die immer höheren Anforderungen an die technische Sauberkeit und zur Sicherstellung der Qualität der Produkte ist eine Analyse der praxistypischen Verschmutzungsquellen unumgänglich. Verschmutzungsarten Einteilung nach Herkunft Fertigungsprozess (Späne, Schleifstaub, Abrieb usw.) Betriebsmittel (Abrieb, Verschleiß, usw.) Hilfsstoffe (Trennmittel, Gleitmittel, usw.) Umgebung (Staub, Ruß, Pollen, usw.) Personal (Haare, Fasern, Fingerabdrücke usw.) Verpackung (Abrieb, Fasern, usw.) Einteilung nach Zusammensetzung An- oder organische Partikel Metalle, Minerale, Keramik, Kunststoff, Naturstoffe Fette, Öle Einteilung nach Aggregatzustand Fest Flüssig Klebrig, pastös Einteilung nach chemischen/physikalischen Eigenschaften Mechanisch (abrasiv, schmirgelnd, schmierend, klebend usw.) Chemisch (polar/unpolar, organisch/anorganisch, molekular usw.) Elektrisch (statisch aufladbar, magnetisierbar usw.) Thermisch (Ausdehnungskoeffizient, Temperaturbeständigkeit, usw.) Viskos (Oberflächenspannung, Adhäsion, usw.) Aero-/hydromechanisch (Partikelgröße, Angriffsfläche, usw.) Ausgewählte Partikelarten Partikelaufkommen im Fertigungsverlauf Qualitätsprobleme – Kundenreklamationen, zu hohe Ausschussquoten, erhöhter Nacharbeitsaufwand – oft zeigen sie sich erst in der laufenden Serie, meist während oder nach der Anlaufphase. In vielen Fällen sind Verunreinigungen im Fertigungsprozess die Ursache. Deren Herkunft ist vielfältig: unzureichend gereinigte Vormaterialen oder Schmutzpartikel die im Prozess entstehen, wie Späne, Grate, abgeplatzte Partikel. Hier macht sich der Einsatz einer Vor-, Zwischen oder Nachreinigung sehr schnell bezahlt. Damit bestehende Prozesslayouts beibehalten werden können, bietet Dr. Escherich integrierte Systeme zur Reinigung von Oberflächen an. Partikelgrößen & Filtrationsmöglichkeiten Absinkende Partikel Grobe Partikel zwischen 50 μm und 1 mm Größe sind noch mit bloßem Auge erkennbar. Hierzu zählen beispielsweise schwerer Industriestaub aus Produktion und Verarbeitung, Haare, Pollen, Industriefasern u.a. Diese werden allgemein als Grobstaub bezeichnet. Kleinere Partikel unter 50 bis 0,1 μm sind bereits nur noch mit einem optischen Mikroskop erkennbar, wie Bakterien, Farbpigmente u.a. Diese werden allgemein als Feinstaub bezeichnet. Diese Partikelgrößen entsprechen den Filterklassen M5–M6, F7 werden aber auch von den deutlich feineren Filterklassen F8–F9 und E10–U17 abgefangen. Dauernd schwebende Partikel Partikel, die nicht mehr absinken, sondern dauernd in der Luft schweben, beginnen unter 1 μm Größe. Diese Partikel zählen zu den lungengängigen Stoffen, hierzu zählt Ruß und feiner metallurgischer Staub. Partikel mit einer Größe von mehr als 0,1 μm und unter 10 μm werden von Filtern der Filterklassen F8–F9 abgedeckt, aber auch die K
Reinigung auf Wasserbasis

Reinigung auf Wasserbasis

Aus unserem Netzwerk ausgewählter Spezialisten bieten wir Ihnen auch bei weniger anspruchsvollen Standardanwendungen eine optimal abgestimmte Maschinentechnik. Teilewaschgeräte, Spritz-, Tauch- und Ultraschall-Anlagen, Spritzreinigungskabinen, Reinigungstische, Reinigungschemie u.v.m.