Lösung 2: Erhöhte Fressstände mit weichen Stallmatten für natürliche Klauenbelastung
Bei der Stallhaltung von Kühen stellt die Klauenbelastung immer ein erhebliches gesundheitliches Risiko dar. Grund dafür ist die anatomische Form der Rinderklaue. Die Außenklaue ist länger als die Innenklaue, sie wird bei harten, konventionellen Stallböden aus Beton also deutlich stärker belastet und abgenutzt. Die Folge sind Fehlbelastungen und Klauenerkrankungen. Die Lösung stellen hier weiche Stallmatten aus Gummi dar, wie etwa die KURA oder profiKURA von KRAIBURG.
Auch bei Fressständen haben sich weiche Böden aus Gummi bewährt – immerhin soll die Kuh hier möglichst viel Zeit verbringen.
Stallmatten aus Gummi sind das Mittel der Wahl, um gleichzeitig den Stehkomfort beim Fressen zu verbessern und das Risiko von Klauenerkrankungen durch Fehlbelastungen effizient zu reduzieren. Speziell für die Fressplatzerhöhung eignet sich die Gummimatte LENTA von KRAIBURG. Auch mit dieser Maßnahme lassen sich also große Vorteile sowohl bei der Tiergesundheit als auch beim Fressverhalten erreichen.