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Laserhärten

Laserhärten

Auch Kleinteile lassen sich mit dem Laser sehr präzise und verzugsarm randschichthärten. Treten Sie mit uns in Kontakt, um auch Ihre Härteaufgabe anzugehen.
Randschichthärten

Randschichthärten

Induktivhärten, Flammhärten, Umlaufhärten, Einzelzahnhärtung, Laserhärten RANDSCHICHTHÄRTEN Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.650 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

RANDSCHICHTHÄRTEN MIT REESE

Induktiv- und Flammhärten von Wellen, Achsen etc. bis max. Ø 1.000 x 10.000 mm Umlaufhärten bis Ø 1.250 mm Einzelzahnhärtung von Zahnrädern bis Ø 5.500 mm Laserhärten bis 1.500 x 600 x 800 mm Härtewerte Randschichthärten Mittels Induktions-, Flamm- oder Lasererwärmung werden die Werkstücke in den belasteten Zonen auf die gewünschte Härtetemperatur erwärmt und anschließend abgeschreckt. Das Randschichthärten großer Werkstücke erfordert umfassende Qualifikation und viel Erfahrung. Beides ist durch die bestens ausgebildeten Mitarbeiter der HÄRTEREI REESE sichergestellt. Die langjährige Erfahrung hat sowohl beim Flamm- als auch beim Induktionshärten zu Verfahrensoptimierungen und bauteilspezifischen Lösungen geführt. Durch die gezielte Festlegung von Maschinenparametern lässt sich ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit erreichen. Damit bietet sich das Randschichthärten in vielen Fällen als technische und wirtschaftliche Alternative zum konventionellen Einsatzhärten an. Die Anlagen erlauben das Randschichthärten von Werkstücken bis 16 t Gewicht und 12 m Länge. Es sind Induktionsspulen für viele Standardwerkstücke vorhanden, sodass eine zügige Auftragsbearbeitung gewährleistet ist.
Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26

Kaurit Härter 26 für Leim 234 Pulver, 700 g Beutel Artikelnummer: E182173 Gewicht: 0.2 kg
HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

HÄRTEN UND VERGÜTEN MIT REESE

Unter geregelter Ofenatmosphäre Max. Nutzmaße Ø 5.000 mm x 5.000 mm Wird ein Stahl aus der Austenitphase (d.h. von Temperaturen über 723 °C) schnell abgekühlt, entsteht ein martensitisches Gefüge, das sich durch hohe Härte auszeichnet. Durch das Anlassen erhält der Stahl eine gewisse Zähigkeit zurück. Beim Vergüten erfolgt das Anlassen bei hohen Temperaturen von bis zu 700 °C, um ein optimales Ergebnis aller mechanischen Kennwerte zu erreichen. Dies ist besonders bei Werkstücken sinnvoll, die dynamisch belastet werden und von denen hohe Zähigkeit gefordert wird.
Brünieren

Brünieren

Brünieren ist eine Methode, Metalle durch Oxidation dunkel zu färben bei welcher das Material nicht versiegelt wird. Brünieren bildet eine so genannte „lebende Oberfläche“, die schon im Neuzustand ungleichmäßig ist und sich im Lauf der Zeit verändert und eine natürliche Patina bildet. Die Oberfläche ist dabei nicht unveränderlich, sondern trägt Spuren. Spuren der Herstellung, des Gebrauchs, der Umgebung, der Umwelt. Die Schichtdicke beim Brünieren beträgt ca. 1 µm. Die Schichten sind weitgehend biege- und abriebfest und bis ca. 300 Grad Celsius temperaturbeständig. Wegen der Porosität der Brünierschicht besitzen diese nur einen geringen Korrosionsschutz, der sich aber durch Beölen oder Befetten deutlich verbessern lässt.  Abmessungen Breite: 0 – 1.500 mm Länge: 0 – 6.000 mm Höhe / Tiefe: 0 – 100 mm  Material Messing Bronze Kupfer  Formen / Geometrien Bleche Rohre Profile  Einsatzzwecke Laden-/Messebau Fassaden-/Metallbau Leuchtenindustrie
Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Die Härterei März ist Ihr kompetenter Fachbetrieb für die Wärmebehandlung

Wir sind ein mittelständisches, zukunftsorientiertes Familienunternehmen mit langjähriger Erfahrung in der Metallbehandlung. Durch neuste EDV-Prozessleitsysteme können wir eine Qualitätssicherung der behandelten Teile gewährleisten. Kurze behandlungsspezifische Lieferzeiten sind selbstverständlich. Zu unserem Kundenkreis zählen namhafte Unternehmen aus Form- und Werkzeugbau, Maschinen- und Anlagenbau sowie der Automobilindustrie. Nitrieren, Glühen, Sandstrahlen, Einsatzhärten, Härten, Brünieren - alles unter einem Dach.
Harms Lohnhärterei in Magdeburg

Harms Lohnhärterei in Magdeburg

Einsatzhärten ohne Grenzen EINSATZHÄRTEN Plasmanitrieren PLASMANITRIEREN Vergüten von Gesenkschmiedeteilen VERGÜTUNGSANLAGE Haben wir Ihr Interesse geweckt ?
Vergolden

Vergolden

Die Idee, die Eigenschaften und damit den Wert eines Werkstoffs durch die gezielte Veränderung der Oberfläche zu beeinflussen ist nicht neu. Bereits die alten Sumerer vergoldeten ihre Sakralen Gegenstände aus Kupfer oder Kupferlegierungen durch tauchen in "chemischen Goldbädern". Wenn es auch nicht mehr darum geht, einem unedlen Werkstoff ein edles Aussehen zu verleihen, so sind es heute eher die technischen Eigenschaften die im Blickfeld stehen. Die Idee jedoch ist die gleiche geblieben. Wir gestalten mit Ihnen Ihre Oberflächen nach Ihren Vorgaben und entwickeln für Sie individuelle Lösungen. Eine hohe Fertigungstiefe, sowie umfangreiche Prüfmethoden und enge Verzahnung mit externen Forschungseinrichtungen sichern Ihren langfristigen Erfolg. Die MBT Schneider GmbH bietet ihnen professionelle vergoldung auf verschiedenen Oberflächen. Durch unsere langjährige Erfahrung beschichten wir Kupfer, Buntmetallegierungen sowie Stähle und Edelstähle, Leichtmetalle und deren Legierungen. Die MBT Schneider GmbH bietet ihnen professionelle vergoldung auf verschiedenen Oberflächen. Durch unsere langjährige Erfahrung beschichten wir Kupfer, Buntmetallegierungen sowie Stähle und Edelstähle, Leichtmetalle und deren Legierungen.
SCHUTZGAS

SCHUTZGAS

Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad abgeschreckt. Bei einem vorab definierten Temperatur- und Zeitverlauf werden die Werkstoffeigenschaften Ihrer Produkte anhand Ihrer Soll-Vorgaben gezielt verändert. Geeignet für folgende Werkstoffe: Vergütungsstähle wie 1.0503/C45 I 1.7225/42CrMo4 Einsatzstähle wie 1.7131/16MnCr5 I 1.7139/ESP65 Automatenstähle wie 1.0718/11SMnPb30 Vorteile Erhöhte Härte Erhöhte Zähigkeit und Festigkeit Erhöhte Bruchdehnung Einsatzbereich Maschinenbau Fahrzeugbau Getriebebau HÄRTEN VERGÜTEN AUFKOHLEN ANLASSEN UND TEMPERN EINSATZHÄRTEN CARBONITRIEREN GLÜHEN SPANNUNGSARM GLÜHEN NORMALGLÜHEN WEICHGLÜHEN ISOLIEREN
Induktives Anlassen

Induktives Anlassen

Induktives Anlassen von gehärteten Bauteilen Induktives Anlassen wird z.B. verwendet, wenn die Bauteile vollständig gehärtet wurden, z.B. bei HSS-Stahl oder bei einsatzgehärteten Bauteilen. Ziel ist es, bestimmte Bereiche von der Härte zu befreien, also nur so hoch zu temperieren, dass eine Umwandlungstemperatur nicht erreicht wird
Hochleistungs-Klebstoff EPOXONIC® 382: Raumtemperaturhärtender Klebstoff für temperaturempfindliche Substrate | Epoxonic GmbH

Hochleistungs-Klebstoff EPOXONIC® 382: Raumtemperaturhärtender Klebstoff für temperaturempfindliche Substrate | Epoxonic GmbH

Der Hochleistungs-Klebstoff EPOXONIC® 382 von Epoxonic GmbH ist ein lösungsmittelfreies, zweikomponentiges Epoxidharzsystem, das sich durch seine hervorragende Durchhärtung bei Raumtemperatur auszeichnet. Mit seiner niedrigen Viskosität und Transparenz eignet sich dieser Klebstoff ideal für temperaturempfindliche Substrate und großflächige Verklebungen. Eigenschaften: Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei Raumtemperatur und leicht erhöhter Temperatur aus, was ihn vielseitig einsetzbar macht. Niedrige Viskosität: Ermöglicht eine einfache und präzise Anwendung. Transparenz: Bietet eine optisch ansprechende Lösung, besonders bei sichtbaren Klebefugen. Hohe Scherfestigkeit: Garantiert stabile und langlebige Verbindungen, selbst bei dünnen Schichtdicken. Lange Lagerfähigkeit: Bis zu 6 Monate bei ≤ 25 °C, was die Lagerung und Handhabung erleichtert. Vorteile: Einfache Anwendung: Dank der niedrigen Viskosität und der guten Durchhärtung auch in dünnen Schichten, ideal für temperaturempfindliche Substrate. Vielseitig einsetzbar: Kann mit Standard-Dispensern appliziert und anwendungsspezifisch gehärtet werden, was Flexibilität in der Produktion ermöglicht. Zuverlässige Leistung: Hohe Biegefestigkeit von 115 MPa und eine Biegedehnung von 6 % sorgen für robuste und elastische Verbindungen. Optisch ansprechend: Die Transparenz des Klebstoffs ermöglicht eine ästhetisch ansprechende Verklebung, besonders bei sichtbaren Anwendungen. Anwendungsbereiche: Der EPOXONIC® 382 ist ideal für großflächige Verklebungen von temperaturempfindlichen Substraten, insbesondere in Bereichen, wo eine niedrige Viskosität und eine transparente Klebefuge gefragt sind. Technische Daten: Farbe: Transparent, leicht gelblich Dichte: 1,1 g/cm³ Glasübergangstemperatur: 65 – 75 °C Scherfestigkeit: Bis zu 45 MPa auf Aluminium Verarbeitungstemperatur: 25 °C
Lohnentlackung

Lohnentlackung

Entlackungen im eigenen Haus, wir selbst nutzen unsere Verfahren im eigenen Lohnbetrieb zur Entlackung von hochwertigen Werkzeugen und Bauteilen. Die hier gesammelten Erfahrungen kommen der 
ständigen Weiterentwicklung zugute. Anpassung ist unsere Stärke. Wo Standardlösungen an ihre Grenzen stoßen, erreichen wir durch gezielte Modifizierung von Anlagentechnik und Chemie eine individuelle Systemoptimierung – sogar für hartnäckigste Entlackungsaufgaben. Überzeugen Sie sich selbst von unserem Know-how und besuchen Sie uns in unserem Technikum.
Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Epoxidharz Gieß- und Oberflächensystem 40 min | E40D

Das Epoxidharz-System E40D ist eine ungefüllte niedrigviskose 2-Komponenten Kombination von Harz und Härter mit einer Verarbeitungszeit von ca. 40 Minuten für Gießanwendungen und Oberflächen. Eigenschaften und Einsatzgebiete: - Gieß- und Oberflächenanwendungen bis 1 cm Schichthöhe - Mehrere Gießebenen möglich - Bildet glasklare klebfreie Oberfläche (wasserklar) - Verbesserte UV-Beständigkeit, vergilbungsarm - Gute mechanische Eigenschaften - Hohe Schlagfestigkeit - Kalthärtend, einsetzbar ab 10°C - Einsetzbar als Holzporenfüller, zum Deko gießen, Schmuck selber herstellen Durch die Zugabe des UV-Stabilisators BEL91 (in Epoxidharz) wird die Langzeitstabilität erhöht! Ebenfalls kann dieses System mit unseren Farbpigmenten, Farbpasten oder Farbstoffen eingefärbt werden.
Bainitisches- /  Zwischenstufen-Verfahren

Bainitisches- / Zwischenstufen-Verfahren

Das Bainitisieren (korrekt als Zwischenstufenvergütungsverfahren bezeichnet) verbessert die Eigenschaften der Teile in puncto Federcharakteristik durch ein verfeinertes Gefüge, d.h. längere Einsatzdauer und stabilere Federkraft. Das Besondere bei diesem Verfahren ist die geringere Differenz zwischen der Ofen- und Anlasstemperatur. Somit bildet sich im Härtegut ein stark verfeinertes Gefüge und dieses bewirkt dann die Verbesserung der Federeigenschaft durch deutlich weniger Martensitanteile. Anwendung bei anspruchsvollen und federkraftstabilen Artikeln z.B. Teile für Steuerungen bei hoher Beanspruchungsdauer. Vorteile des Bainitisierens: • deutlich geringerer Härteverzug der Teile • längere Lebensdauer bei hohen Werten • glatte Oberfläche (keine Oxydationsreste) Das bainitische Härteverfahren wird bei OTRA laufend optimiert um den Bedürfnissen der Kunden stets besser entsprechen zu können.
Werkzeugbau

Werkzeugbau

In unserem Werkzeugbau werden durch qualifizierte, hoch motivierte Mitarbeiter die Werkstücke zu einem Stanzwerkzeug zusammengefügt. Die Werkstücke haben zu diesem Zeitpunkt den gesamten Fertigungsablauf in unserem Haus durchlaufen, vom Werkstückzuschnitt bis hin zum fertig erodierten, eingepassten Bauteil. Anschließend wird das fertige Werkzeug erprobt, optimiert und in einem einwandfreien Zustand an unsere Kunden übergeben.
phosphatieren

phosphatieren

Für jeden Werkstoff stellen wir die geeignete mechanische oder chemische (strahlen, entlacken, phosphatieren, geprüfte chromfreie Konversionsbehandlung für Aluminium) Vorbehandlung zur Verfügung. Die Pulverbeschichtung nach dem neuesten Stand der Technik und nach GSB geprüft, erfüllt allerhöchste Ansprüche an Umweltschutz und Ökologie.
Wärmebehandlung

Wärmebehandlung

Durch eine richtige Wärmebehandlung erhalten unsere Produkte die optimalen mechanischen Eigenschaften. Unsere Stahlwerkstoffe bekommen die passende Temperaturführung und Atmosphäre eine gesteigerte Oberflächenhärte für eine verbesserte Verschleißfestigkeit. Induktives Härten ist ebenfalls Bestandteil unseres Technologie-Portfolios. Unsere Wärmebehandlung für die Aluminiumwerkstoffe umfasst ein Lösungsglühen in Überkopfanlagen, das Abschrecken in Wasserbädern sowie einen Warmauslagerungsvorgang in Kammeröfen.
Anlassen

Anlassen

Anlassen ist ein Verfahren in der Stahlverarbeitung. Dabei wird der Werkstoff wärmebehandelt, um bestimmte vordefinierte Eigenschaften zu erzielen. In erster Linie sollen Spannungen abgebaut und die Zähigkeit gesteigert werden. Das Verfahren wird zudem zum Färben von Stahl genutzt und ist unter dem Begriff Bläuen bekannt. In der Regel findet vor dem Anlassen ein Härten statt. In dieser Kombination spricht man auch von Vergüten.
Vermahlung

Vermahlung

Teil unseres Produktportfolios ist auch die Lohnvermahlung mit eigener Mühle. Unsere Mühle kann bis zu 950 kg/h verarbeiten. Das Ergebnis: hocheffiziente und leicht abscheidbare Aktivkohle in Partikelgrößen zwischen 50 - 200 µm. Bei uns haben Sie die Wahl! Möchten Sie fertig aufgemahlene Aktivkohle erhalten oder Ihr angeliefertes Aktivkohleprodukt zu einergewünschten Größe vermahlen? Bei Bedarf erhalten Sie von Ihre persönliche Analytik. Dafür haben wir unser hauseigenes Labor. Fragen Sie noch heute Ihr individuelles Produkt mit perfekten Trenn- und Filtrationseigenschaften an!
Härterei Trautwein

Härterei Trautwein

Wärmebehandlung von Metallen | Oberflächenveredelung Hintergrundvideo abspielen Zum Inhalt scrollen UNSER SERVICE WÄRME- BEHANDLUNG Der Prozess der Wärmebehandlung kann als thermische, chemisch-thermische oder mechanische Maßnahme zur Behandlung eines Werkstücks mit Temperatur-änderungen beschrieben werden, um ganz bestimmte Material-eigenschaften zu erreichen
Härter für das Epoxidharz LR 135

Härter für das Epoxidharz LR 135

LH134 Epoxidhärter schnell Handlaminat 15 - 20 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH135 Epoxidhärter standard Handlaminat 30 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH137 Epoxidhärter extra langsam Handlaminat 420 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg LH138 Epoxidhärter ultra langsam Handlaminat 600 min. 100:35 0,4 kg, 1 kg, 25 kg, 180 kg, 900 kg
Werkzeugbau & Härterei

Werkzeugbau & Härterei

Individuelle Zurichtarbeiten (fräsen, drehen, bohren, schleifen) nach Zeichnung oder Daten vom Kunden. Härten und Anlassen diverser Stähle bei uns im Hause. Die gehärteten Teile werden danach noch gereinigt und sandgestrahlt.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Salzbadbehandlungen Qualität, Standzeit und Zuverlässigkeit sind wichtige Anforderungen bei der Wärmebehandlung Ihres Werkzeugs. Wir erfüllen diese hohen Ansprüche und bieten Ihnen ein breites Spektrum an Wärmebehandlungsverfahren in unserer Salzbadhärterei an. Ihre Werkzeuge erhalten die bestmöglichen physikalischen Eigenschaften, wie zum Beispiel Zähigkeit, Warmrissunempfindlichkeit und Schneidhaltigkeit, die sie für einen langen und sicheren Einsatz bei der Herstellung Ihrer Produkte benötigen. Ihre Vorteile einer Behandlung im Salzbad: schneller Wärmeübertrag – auch bei unterschiedlichen Querschnitten minimaler Verzug durch gleichmäßige Wärmezufuhr bauteilbezogene, exakte Steuerung der Behandlungszeiten höhere Beständigkeit gegen Verschleiß sehr kurze Bearbeitungszeiten Welche Verfahren bieten wir in unserer Salzbadhärterei an? Nitrieren nach SurSulf Salzbadvergüten von hochlegierten Kalt- und Warmarbeitsstählen Salzbadvergüten von HSS- und PM-Stählen Salzbadvergütungen von legierten und unlegierten Stählen Aufkohlen und Einsatzhärten von Einzelteilen reinigungsstrahlen
Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Härten / Schleifen / Oberflächen / Lackieren

Selbstverständlich liefern wir unsere Präzisionswerkstücke mit jeder gewünschten galvanischen Oberflächenveredelung, partiell oder vollflächig. Für viele Kunden härten und schleifen wir. Lackierung hat Tradition bei elemag. Lassen Sie uns wissen, was Sie lackiert haben möchten und wir erledigen das für Sie.
Lackierung

Lackierung

Mit unserer vollautomatischen Roboterlackierung veredeln wir – egal ob Dekor, Haptik, Airbag oder Metalleffektlacke – Kunststoffbauteile auf Wasserbasis. Dieses große Spektrum ermöglicht uns eine Vielzahl von Oberflächenveredelungen. Um die Lackhaftung auf allen Kunststoffen sicherzustellen, werden die Bauteile mittels Fluorierung oberflächenaktiviert. Die Reinigung im Nachgang übernimmt unsere 4Zonen Power-Wash Anlage. Auch kleinste Stückzahlen und/oder große Farbvielfalt können wir realisieren. Dies passiert bei uns durch einen integrierten Handlackierstand. Neben Wasserlacken verarbeiten wir hier auch Lösemittellacke, und, seit einigen Monaten auch Hochglanzlack (Piano Black).
Induktives Schutzgashärten

Induktives Schutzgashärten

Beim Schutzgashärten wird versucht eine zunderarme Oberfläche beim Härten zu erzielen. Hierzu wird ein Schutzgas benötigt, welches dem Verfahren den Namen gab. Beim Schutzgashärten wird versucht den glühenden Bereich zu schützen. Dies geschieht durch eine Abschirmung und Spülung des Bereiches mit Schutzgas. Hierbei ist ein großes Erfahrungs- potential vonnöten, da dieses Verfahren sehr komplex ist. Dadurch können Nacharbeitsprozesse teilweise entfallen.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Unter „Einsatzhärten“ versteht man das Anreichern des Randbereichs eines Werkstücks mit Kohlenstoff (Aufkohlen) mit anschließendem Härten. Dies geschieht bei H+W in einer kohlenstoffhaltigen Atmosphäre unter hohen Temperaturen. Das Abschrecken erfolgt in speziellen Härteölen. Durch das Aufkohlen der Randschicht und das anschließende Abhärten des gesamten Bauteils werden eine harte Randschicht und ein weicherer zäherer Kern erzeugt. Das Einsatzhärten findet bei H+W in Mehrzweckkammeröfen statt. Gängige Werkstoffe: - Einsatzstähle (wie z.B. 1.7131 (16MnCr5) / 1.7139 (16MnCrS5), 1.7147 (20MnCr5) / 1.7149 (20MnCrS5), 1.2241 (41CrV4), 1.0401 (C15), 1.6587 (18CrNiMo7-6), …)
RANDSCHICHTHÄRTEN

RANDSCHICHTHÄRTEN

Immer wieder haben Auftraggeber Bauteile zu härten, die in keinen Härteofen passen. Mit dem Flammhärten können wir sie zuverlässig härten. In der Regel werden nur die Teilflächen eines Werkstücks bearbeitet, die einem besonderen Verschleiß ausgesetzt sind. Weiteres Plus: Die im randnahen Bereich entstehenden Druckspannungen erhöhen die Dauer- und Wälzfestigkeit des Bauteils. Das ist stark. PRO ION®!
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Einsatzhärten ist ein spezielles thermochemisches Verfahren zur Oberflächenhärtung von verschiedenen legierten und unlegierten Stählen insbesondere von Einsatzstählen mit niedrigem Kohlenstoffgehalt i. d. R. < 0,25 %. Bei der klassischen Einsatzhärtung im Schutzgas wird die Oberfläche Ihrer Bauteile mit Kohlenstoff angereichert und anschließend zu deren Härtung in Öl abgeschreckt. Vorrangiges Ziel ist es, eine maximale anforderungsspezifische Härte der Oberfläche bei gleichzeitig weicherem und zäherem Kern zu erhalten. Bei besonders verzugskritischen Werkstücken oder bei nachgelagerter mechanischer Bearbeitung (z. B. Drehen & Fräsen) kann voneinander getrennt auch erst aufgekohlt und nachgelagert/separat gehärtet werden.