Mauerwerkstrockenlegung und Bauwerkstrockenlegung
Ja nach Mauerwerkstyp und Beschaffenheit ist eine Abtrocknung schon bald sichtbar.
Bei der Mauerwerkstrockenlegung, im Sägeverfahren, wird durch horizontales, abschnittweises, Aufschneiden, Einbau von Polyethylenplattenmaterial, 2mm stark, der Schnittauskeilung und die abschliessende Sägeschnittverpressung, eine 100%ige Absperrung, gegen kapillar aufsteigende Feuchtigkeit, erreicht.
Ja nach Mauerwerkstyp und Beschaffenheit ist eine Abtrocknung schon bald sichtbar.
Eine andere Methode ist der Einbau einer Bohrlochsperre, Mauerwerksinjektage, wobei meisst flüssige chemische Stoffe, durch Bohrungen, ins Mauerwerk injiziert werden und einen nachträglichen Einbau einer funktionierenden Horizontalsperre gewährleisten.
Bei vielen Gebäuden reichen diese beiden Mauersanierungsmethoden nicht aus, weil durch seitlich anstehende oder eindringende Feuchtigkeit, in Verbindung mit verschiedenen Salzen, das Objektmauerwerk im Laufe der Gebäudealterung geschädigt wurde.
Um diese dauerhaften Schädigungen des Bestandsmauerwerkes auszuschliessen, ist eine komplette Bauwerkstrockenlegung notwendig welches den Einbau einer Horizontal- und Vertikalsperre notwendig macht. Diese Sanierungsleistungen bedürfen einer eingehenden Baustellenbesichtigung und evtl. Analysen.