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Mehrkörpersimulation

Mehrkörpersimulation

Mehrkörpersysteme und Mechanismen mit transienten oder geometrisch nichtlinearen Bewegungen analysieren wir mit der Hilfe von Mehrkörpersimulationen (MKS) Wir berücksichtigen dabei: - starre und/oder elastische Strukturen (FEM) - allgemeine Kontaktbedingungen - allgemeine Koppelbedingungen und Lagerungsbedingungen - nichtlineare Bewegungsgrößen - kinetische Betriebskräfte Wir nutzen zudem die Mehrkörpersimulationen zur Bestimmung unbekannter Eingangsgrößen für weiterführende FE-Untersuchungen. Dabei setzen wir hauptsächlich Abaqus/Explicit® und MATLAB/Mulitbody® ein.
Digitalisierung der Bargeldprozesse

Digitalisierung der Bargeldprozesse

Die Daten werden zwischen den Prozess-Schritten und -partnern als digitaler Prozess ausgetauscht. Damit werden Erfassungsfehler, Medienbrüche und Mehrfacherfassungen reduziert. Der Betrieb über zertifizierte Rechenzentren gewährleistet höchste Sicherheitsstandards unter Beachtung der DSGVO
Topologieoptimierung

Topologieoptimierung

Die Topologieoptimierung ermittelt die beste Materialverteilung bei einem Optimierungsziel und einer Reihe von Einschränkungen. Dazu wird ein Bauteilkonzept importiert und Material daraus entfernt, um ein Optimierungsziel wie Masse, Verschiebung oder Nachgiebigkeit zu minimieren oder zu maximieren und gleichzeitig eine Reihe von Einschränkungen wie maximale Spannung oder Verschiebung zu erfüllen. Diese Art der Optimierung kann zu einigen sehr neuen und komplexen Formen führen die in weiterer Folge mittels generativer Fertigung hergestellt werden. In der Vergangenheit war es oft unpraktisch, aufgrund der Beschränkungen traditioneller Herstellungsmethoden besonders komplexe Formen herzustellen. Neuere Verfahren, wie die additive Fertigung, haben jedoch die Verbreitung hochkomplexer Designs ermöglicht.
Methoden

Methoden

Sie wollen Ihre Endkunden für Ihre Marke begeistern? GBRANDED hilft Ihnen dabei. Deshalb beginnt die vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit der Besprechung Ihrer Marketingstrategie. Gemeinsam mit Ihnen legt GBRANDED die Zielsetzung, den Zeitrahmen, die Zielgruppenauswahl und einen Budgetrahmen für das Projekt fest. Auf dieser Basis werden letztlich auch Details wie Ablaufstrukturen, Kommissionierung, Distribution, Warehousing und After-Sales-Service besprochen.
Homogenisier- und Mischtechnik

Homogenisier- und Mischtechnik

Innovativ aus Erfahrung Seit über 40 Jahren entwickelt BECOMIX intelligente Technologien zur effizienten Herstellung halbfester und flüssiger Produkte. Dabei ist uns keine Mischaufgabe zu anspruchsvoll. Unsere maßgeschneiderten Innovationen setzen weltweit immer wieder neue Maßstäbe – in der Pharma-, Kosmetik- und Chemie-Industrie. Hier einige Beispiele: Patentierter Homogenisator mit variabler Scherintensität durch Drehrichtungswechsel – zur Verringerung der Scherkraft ohne Durchsatzreduzierung und Prozessunterbrechung Mehrfach patentierte Rühr- und Abstreifsysteme mit diagonaler Durchmischung – für kürzeste Heiz- und Kühlzeiten Hot/Cold-Verfahren – Becomix ist der Ursprung dieses Energie- und zeitsparenden Verfahrens für die Herstellung von Emulsionen Integriertes CIP/SIP – für die pharmagerechte Produktion und Reinigung Patentierte Powder Jet Technologie – für schnelle und staubfreie Zuführung und Dispersion von Pulvern, z.B. Carbopol® Homogenisator Plus – für kürzere Homogenisierzeiten bei Chargen ab 4.000 Litern Variable Scherintensität mittels Drehrichtungswechsel Pumpen (Links-Drehrichtung) Variable Scherintensität mittels Drehrichtungswechsel Homogenisieren (Rechts-Drehrichtung)
Berechnung

Berechnung

Mit bewährter Technologie und jahrelanger Erfahrung überprüfen wir Konstruktionen auf ihre spezifizierte Einsatztauglichkeit. Spannungen Verformungen Frequenzen Beul- u. Knickverhalte
Fertigungsprozesse

Fertigungsprozesse

In unserem Fertigungsbereich setzten wir das bewährte Infusionsverfahren ein. Von der klassischen Vakuuminfusion bis zum druck-unterstützten Light-RTM. Im Infusionsverfahren lassen sich von kleinen einfachen bis zu großen komplexen Bauteilen herstellen. Alles bei überschaubarem Werkzeugaufwand, großer Freiheit bei der Materialauswahl und hoher Flexibilität gerade bei geringeren Stückzahlen. "Mit komplizierten Prozessen muss man kurzen Prozess machen." (Exler, Georg Wilhelm) Unser Ziel ist es, ihre Konstruktionen mit effizientem Ressourceneinsatz zu funktionalen Bauteilen zu fertigen. Dabei haben wir verschiedenen Werkzeugsysteme entwickelt - über die Herstellung des Urmodells, die Vor- und Nachbearbeitung der Oberflächen bis zur Verträglichkeit mit den Bauteilwerkstoffen - je nach Anforderung. Umgesetzt haben wir in den letzten Jahren von anspruchsvollen Designobjekten über Verkleidungen in Kleinserie bis zu ganzen Motorsport-Monocoques.
FEM Analyse

FEM Analyse

Im Laufe eines Entwicklungsprozesses stellt sich regelmäßig die Frage, ob das zu konstruierende Produkt den zu erwartenden Belastungen standhalten wird. Wir liefern Ihnen die Antwort!
Berechnung & Simulation

Berechnung & Simulation

Grundlage der Entwicklung, Projektierung und Konstruktion von Maschinen, Anlagen und Stahltragwerken sind deren prüffähige Auslegung und Bemessung für die betriebsbedingten Belastungen und weitere zu berücksichtigende Einwirkungen von außen. Statische und maschinentechnische Berechnungen sind eine unserer Kernkompetenzen. Die Berechnungen führen wir auch auf Basis leistungsfähiger eigener Softwarelösungen durch. Unsere Berechnungs- & Simulationsleistungen: - Planung von Stahltragwerken für Maschinen, Anlagen und Fahrzeugen sowie Brücken - Festlegung der nachzuweisenden Belastungsfälle auf der Grundlage von Funktionen und Gefahrenanalysen - Ermittlung der Schnittkräfte und Führung aller erforderlichen Nachweise (Trag-, Stand- und Lagesicherheit, Gebrauchstauglichkeit, Lebensdauer), auch nach Theorien höherer Ordnung - Dynamische Analyse von Tragwerken zur Abwehr unzulässiger Schwingungen, Nachweis der Sicherheit bei Erdbeben - Berechnung der Restnutzungsdauer von Tragwerken und Bauteilen unter Berücksichtigung der Belastungshistorie mit berechneten oder gemessenen und klassierten Spannungsschwingbreiten - Lösen spezieller Berechnungsprobleme mittels der Finite-Elemente-Methode (Beanspruchungen in nicht stabförmigen Bauteilen, an Kerb- oder Lasteinleitungsstellen, Beuluntersuchungen für Flächentragwerke, Beanspruchungen infolge von Temperaturfeldern) - Ermittlung der Charakteristiken von Antrieben aller Art (Hub-, Dreh- und Fahrwerke, Seiltriebe, Verschiebeantriebe) - Bemessung der Antriebselemente (z.B. Getriebe, Wellen, Achsen, Bremsen, Trommeln) - Dynamische Analyse von Antriebssystemen zur Ermittlung der Stoßbelastung bei nichtstationären Prozessen - Schwingungssimulationen - Nachweisführung nach KTA 3902 für in kerntechnischen Anlagen eingesetzte Hebezeuge sowie deren Komponenten - Montage- und Demontagetechnologien für Großgeräte und Stahltragwerke einschließlich Sprengtechnologien - Akustische Optimierung von Maschinen und Geräten hinsichtlich gegebener Schallleistungspegelziele und psychoakustischer Größen - Rotordynamische Optimierung von Maschinen und Geräten hinsichtlich gegebener Vibrationsziele - Entwicklung von maßgeschneiderten Schwingungssensoren und Messketten
Optimierungen

Optimierungen

Optimierungen Optimierung von bestehenden Komponenten oder Anlagen. Optimierung von bestehenden Komponenten oder Anlagen.
Chemische Analytik

Chemische Analytik

Wir haben langjährige Erfahrung im Bereich der chemischen Laboranalytik. Mit unserem Labor können wir Sie in vielfältigen Bereichen unterstützen. Sprechen Sie uns auf Ihre Problemstellung an. Gerne entwickeln wir für Sie auch die passende Probenvorbereitung und Analysenmethode.
Auftragsanalytik

Auftragsanalytik

Ausgehend von den beiden in unserem Labor betriebenen Trennsystem-Varianten für physiologische Proben und Proteinhydrolysate (Li- und Na-Puffersysteme), bieten wir die Durchführung von Auftragsanalysen, sowie - falls erforderlich - entsprechende Methodenentwicklungen an. Unser Leistungsspektrum für die Aminosäurenbestimmung umfasst: - freie Aminosäuren - Aminosäuren nach saurer Hydrolyse - Aminosäuren nach Oxidation und saurer Hydrolyse - Aminosäurenanalyse nach alkalischer Hydrolyse Neben den normalen Aminosäuren, können wir auch die Bestimmung von exotischeren ninhydrinpositiven Verbindungen (beispielsweise im Rahmen von Forschungsprojekten) ausarbeiten. Wir freuen uns über Ihre Anfrage.
Reinigung von Industrieabluft

Reinigung von Industrieabluft

Am Beispiel einer Industrieabluftanlage (CS 40 bis 5600) soll kurz und anschaulich das Funktionsprinzip unserer katalytischen Abluftreinigung dargestellt werden. Funktionsskizze CS Modelle 90-5600, Beispielmodell 350 Die mit Schadstoffen belastete Abluft wird durch eine Absaugvorrichtung oder durch Konvektion in den Katalysator eingeleitet. Bei Abgastemperaturen unterhalb von 200°C wird der Luftstrom durch einen Elektrowärmetauscher auf die für den katalytischen Nachverbrennungsprozess nötigen 200°C aufgeheizt. Nach der Aufheizung wird zunächst eine katalytische Opferschicht durchströmt, welche pro Jahr zwei mal zu wechseln ist (liegt ein extrem hoher Anteil an Schwefel oder Schwermetallen im Abgas vor, kann sich die Zahl der nötigen jährlichen Wechsel erhöhen). Nach der Opferschicht wird der Wabenkatalysator durchströmt. Die in der Anlage entstehenden Druckverluste werden durch einen Zugventilator bzw. ein Venturirohr am Katalysatorausgang ausgeglichen. Die zur Oxidation der Schadstoffe nötige Sauerstoffmenge wird entweder dem Abgasstrom entzogen oder durch regelbare Klappen eingeleitet. Der Austausch der Katalysatoren und der Opferschicht ist durch die Verwendung standardisierter Bauteile vor Ort schnell und einfach mit Standardwerkzeug möglich. Bei der Auslegung der Baugröße der katalytischen Abluftreinigung muss sowohl der Gesamtvolumenstrom (Nm³/h), als auch der Schadstoffstrom (g/min) beachtet werden. Der Gesamtvolumenstrom setzt sich dabei aus dem Normvolumenstrom der Abluft und dem zugeführten Kühlluftstrom zusammen. Beim Kühlluftstrom handelt es sich um die Luftbeimengung die zur Erhöhung der Luftsauerstoffkonzentration, oder Begrenzung der Katalysatortemperatur benötigt wird. Neben dem Gesamtvolumenstrom ist der Schadstoffstrom bei der Auslegung zu beachten. Der Katalysator ist dabei nach dem Maximalwert der flüchtigen Kohlenwasserstoffe auszuwählen. Werden beispielsweise in einem Brennzyklus von 10 h durchschnittlich 18 g/min frei und der Volumenstrom liegt unterhalb von 90m³/h, ist eine CS 90 ausreichend. Wird allerdings in einem Zeitintervall von 1-2 Stunden ein Schadstoffstrom von ca. 20-40 g/min freigesetzt, ist eine CS 200 auszuwählen. Übersteigt der Schadstoffstrom die Maximalwerte, werden die Schadgase nur unvollständig oxidiert, oder es kommt zu einer Überhitzung des Katalysators. Auslegungsdiagramm Katalysatorgröße Checkliste Anlagenauslegung Industrie Auslegungsdaten CS Industrie-Kat..pdf .pdf Datei [63.9 KB] Sprache auswählen Industrieanlagen Biogasmotoren Druckversio
Statische Berechnung

Statische Berechnung

Durch vorausschauende Dimensionierung legen wir die Basis für eine optimierte und kostengünstige Ausführung Ihres Projekts. Die Berechnung von Fundamentlasten in einer frühen Phase des Projekts ist für uns ebenso selbstverständlich wie die Erstellung einer prüffähigen Statik. Der Einsatz modernster Dlubal Statik-Software erlaubt schnelle und effiziente Spannungs- und Stabilitätsnachweise beliebiger Stahlkonstruktionen. Sämtliche Berechnungen entsprechen natürlich den aktuellen Normen und Vorschriften.
Technologie Quarzfilter

Technologie Quarzfilter

Einführung Monolithische Quarzfilter Diskrete Quarzfilter Lineare Phasenfilter LC-Filter Elektrische Parameter von Filtern SAW-Filter Einführung Quarzfilter sind elektromechanische Filter, hergestellt aus hochwertigen Schwingquarzen. Sie nutzen den Piezoelektrischen Effekt um mittels Resonanz bestimmte Frequenzanteile eines Signalgemisches zu selektieren. Quarzfilter werden in der Regel als Bandpassfilter angeboten. Je nach Anwendungsgebiet können Quarzfilter grob in folgende fünf Kategorien eingeteilt werden: Monolithische Quarzfilter Der monolithische Quarzfilter zeichnet sich dadurch aus, dass mehrere Elektrodenpaare auf derselben Quarzscheibe (Blank) angebracht sind. Diese sind über die Quarzscheibe mechanisch miteinander gekoppelt, wodurch sich zusätzliche Resonanzmoden ergeben. Bei der symmetrischen Mode schwingen beide Resonatoren gleichphasig, bei der asymmetrischen Mode schwingen die die Resonatoren gegenphasig zueinander. Durch die Aufbringung von mehr als zwei Elektrodenpaaren könne auch mehrpolige Filter hergestellt werden. Diskrete Quarzfilter Diskrete Quarzfilter sind diskret aufgebaute elektrische Netzwerke, welche aus mehreren Schwingquarzen, Induktivitäten und Kapazitäten bestehen. Die von der KVG gelieferten Quarzfilter sind überwiegend Bandpassfilter mit Tschebyscheff-Charakteristik (theoretische Welligkeit 0,1 dB). Je nach Auswahl im Sperrbereich und der Restwelligkeit im Durchlassbereich kann zwischen Tschebyscheff- und Butterworth-Charakteristik (theoretische Restwelligkeit 0 dB) gewählt werden. Lineare Phasenfilter Um eine verzerrungsarme Übertragung von Signalen und Impulsen zu erreichen, sind Kristallfilter mit linearem Phasengang oder geringer Gruppenlaufzeitverzerrung erforderlich. Diese linearen Phasenfilter (Gauß- oder Bessel-Charakteristik) haben jedoch geringe Auswahlmöglichkeiten. Durch verschiedene Übertragungsfunktionen (Gauß 6 dB, Gauß 12 dB, EQR) zwischen Linearphasen- und Selektionsfilter kann eine bessere Selektivität erreicht werden, ohne die Gruppenlaufzeit im Durchlassbereich wesentlich zu verändern. LC-Filter LC-Filter sind eine Kombination aus Spulen und Kondensatoren anstelle eines Quarzes. Diese Filter bieten einen viel breiteren Durchlassbereich mit nahezu demselben Formfaktor wie Quarzfilter. Ein weiterer Vorteil ist die geringere Störanfälligkeit eines LC-Filters. Ein Nachteil ist die höhere Temperaturanfälligkeit von LC-Filtern aufgrund der Temperaturabhängigkeit der Eigenschaften von Spulen und Kondensatoren. Elektrische Parameter von Filtern A) Einfügungsdämpfung Zur Messung der Einfügungsdämpfung wird der Prüfadapter kurzgeschlossen und die imaginären Impedanzen werden bei der entsprechenden Mittenfrequenz kompensiert. Der sich daraus ergebende Dämpfungswert ist der entsprechende Bezugspunkt 0. Wenn die Filter in den Prüfadapter eingesetzt werden, ist die Einfügedämpfung die Differenz zwischen dem Mindestdämpfungswert des Filters und dem Bezugspunkt. B) Der Durchlassbereich zwischen zwei Frequenzen (f1, f2), in dem die Dämpfung gleich oder größer als ein bestimmter Wert sein sollte. Der Durchlassbereich bezieht sich meist auf die 3-dB- oder 6-dB-Punkte. C) Die Welligkeit des Durchlassbereichs ist die Differenz zwischen der maximalen und der minimalen Dämpfung im Durchlassbereich bzw. in einem bestimmten Bereich des Durchlassbereichs. D) Bereich, in dem die Restwelligkeit angegeben ist. Die KVG gibt diesen Bereich mit 80% der 3 dB-Bandbreite an. E) Der Sperrbere
Simulation von Filterperformance

Simulation von Filterperformance

Die CFD-Software SuFiS® wurde speziell zur Simulation der Filterleistung entwickelt. Sie wird verwendet, um die erwarteten Druckverluste, Strömungsgeschwindigkeiten und Effizienzen von Filtersystemen zu bestimmen. Die Software wird auch zur kontinuierlichen Optimierung der Systeme eingesetzt. Durch virtuelle Tests können verschiedene Öle, Filtermedien und Formen (einlagig, taschenförmig, plissierte, Smart Media® und CombiMedia®), Temperaturen, Durchflussraten, Beladungszustände und Geometrieänderungen analysiert werden. Diese Daten ermöglichen es dem Kunden, sein Gesamtsystem bereits in einer frühen Entwicklungsphase zu optimieren.
FEM-Analyse

FEM-Analyse

Simulationen mittels Finiter-Element-Methode (mit Ansys Workbench): -statisch mechanische Beanspruchungen -thermomechanische Beanspruchungen -Modalanalysen
Oxidationskatalysator

Oxidationskatalysator

Bei Dieselmotoren werden Oxidationskatalysatoren eingesetzt. Der Aufbau dieser Katalysatoren entspricht prinzipiell dem des Ottomotors. Der Unterschied besteht lediglich in der Beschichtung. Der Oxidationskatalysator oxidiert wirkungsvoll Kohlenmonoxid (CO) und Kohlenwasserstoffe (HC). Aufgrund des Verbrennungsverfahrens mit Luftüberschuss, also Lambda (λ) > 1, und des damit verbundenen hohen Restsauerstoffanteils im Abgas, ist eine Reduktion der Stickoxide (NO) jedoch nicht möglich.
Strömungssimulation

Strömungssimulation

Strömungssimulation Die numerische Strömungsmechanik (CFD: computational fluid dynamics), ist eine etablierte Methode der Strömungsberechnung. Sie dient zur Berechnung von Strömungsvorgängen in den verschiedensten Anwendungsbereichen. In vielen Bereichen ist die Strömung sogar der maßgebende Faktor. Typische Anwendungen sind zum Beispiel: Aktive und passive Kühlung (Elektrotechnik, Maschinenbau) Bestimmung von Wärmeübergangskoeffizienten (HTC) Klimatisierung und Wärmehaushalt (Gebäude, Anlagen, Messtechnik) Bestimmung der benötigten Leistung von Lüftern und Kompressoren Berechnung der Aufenthaltsdauer (RTD) von Fluiden (Abzugshauben) Abführen und Trennen von Fluiden (Be- und Entlüftungseinrichtungen, Filter) Bestimmen von Auftriebs- und Widerstandsbeiwerten (Luftfahrt) Ermitteln von Druckverlusten (durchströmte Bauteile, Rohrleitungen) Berechnung von chemischen Reaktionen (Energietechnik) Überschall- und Nahvakuumbereich (Messgeräte) Mehrphasenströmung (Tankschwappen) Mehrkomponentenströmung (Rauchgas, Abzugshauben, Mischvorgänge) Strömung mit Partikeln (Kläranlagen, Eisablagerung) Tau- und Kondensationsprozesse (Kühltürme) Rückwirkung von verformten Strukturen auf die Strömung (FSI, Fluid Struktur Interaktion) Entdecken Sie das Potential Ihres durch- oder umströmten Bauteils, verbessern Sie die Kühlung und vermeiden Sie ungewünschte Vibrationen oder Ablagerungen durch Strömungsvorgänge. Gerne beraten wir Sie persönlich zu Ihrer Anwendung. Details zu folgenden Punkten finden Sie hier: Umströmung und Durchströmung Mehrkomponentenströmung Mehrphasenströmung Nahvakuum und Überschall Arbitrary Lagrangian Eulerian (ALE) Diskrete-Elemente-Methode (DEM) Staubexplosion Wärmeübertrag prev next Kompressible, Inkompressibel, Laminar, Turbulent Umströmung und Durchströmung Die Umströmung spielt bei sich schnell bewegenden Fahrzeugen ebenso eine Rolle wie bei hohen Bauwerken, vorzugsweise mit Leichtbaustruktur (Brücken, Kühltürme, Teleskope). Hier kann die angreifende Windlast einen großen Einfluss auf die Standfestigkeit haben. Es ist wichtig zu wissen, mit welchen Kräften zu rechnen ist (Widerstand, Auftrieb, u.s.w.), genauso wie die Ablösefrequenz von Wirbeln zu kennen, bis hin zu den Einflüssen, die das umströmte Gebäude auf seine Umgebung ausübt. Bei der Durchströmung geht es meist um die Reduktion des Druckverlustes und um die Kenntnis der Strömung an sich (Totzonen, Ablösungen, Wirbelbildung). Typische Anwendungen: Windlasten an Bauwerken Widerstand und Auftrieb an Bauteilen und Bauwerken Wirbelablösung an Strömungshindernissen, z.B. an Masten Ausnutzen und Vermeiden von Turbulenzen Wirbelschleppen, z.B. an Flügeln oder Gebäudekanten Bestimmung der Windgeschwindigkeiten an Engstellen Minimieren von Druckverlusten Positionierung von Messstellen u.v.m. Konzentrationsverteilung, Dichteunterschiede Mehrkomponentenströmung Diese besteht aus mehreren Fluiden, die sich ineinander lösen lassen, also zum Beispiel Gasgemische, wie Rauchgase. Typische Beispiele sind aufsteigende Gasgemische (Abzugshauben, Rauchgas, …). Hier kann die CFD (computational fluid dynamics) Simulation / Strömungssimulation Aussagen über den Grad
Optimization and troubleshooting

Optimization and troubleshooting

Visiometa team can help your enterprise with defect and root cause analysis, weak point analysis and productivity assessment. Visiometa team can help your enterprise to investigate possible causes of defects that can cause the rejection of the affected products. Besides process investigation, weak point analysis can be performed to enhance processes and increase yields. Furthermore, our team can help with productivity assessment, managing complex processes with a high level of information acquisition and evaluation, in connection with the qualitative and quantitative production output.
Verbrennungssimulation

Verbrennungssimulation

Numerische Simulation des Explosionsvorganges in einem geschlossenen Rohr. Die Bilder zeigen das Fortschreiten der Verbrennung.
Schwingungsmessungen

Schwingungsmessungen

Schwingungsmessungen beim Kunden oder im ISMB-Labor, von Elektronikboards über KFZ-Komponenten zu großen Anlagen, bauen auch Sie auf die umfangreiche Erfahrung des ISMB-Teams Nutzen Sie unsere Ressourcen, die wir individuell auf Ihre Anforderungen anpassen. Messverfahren - Allgemeine Schwingungsmessungen - Konzeption und Durchführung von einfachen bis hin zu komplexen Messungen – auch unter extremen Bedingungen - Modalanalysen, Standschwingversuche - Betriebsschwingmessungen von Strukturbeschleunigungen, Relativverschiebungen, Schalldrücke, Antriebsleistungen, Drehzahlen oder Temperaturen - Planung und Durchführung von Vibrationstests, Auslegung geeigneter Adapterstrukturen - Statische und dynamische Belastungstests Zur detaillierten Analyse von Messdaten setzen wir eine Vielzahl an die Aufgabenstellung angepasster Analyseverfahren ein. Analyseverfahren für Messdaten - Spektralanalyse: Autospektren, Übertragungsfunktionen mit Phasenbezug, Kohärenzfunktionen - Wasserfall- oder Sonogramm-Darstellung der zeitlichen oder drehzahlabhängigen Entwicklung von Spektren - Ordnungsanalyse, Campbell-Darstellung, Ordnungsschnitte, Vold-Kalman-Filterung, Resampling Wavelet-Analyse - Drehzahlerfassung aus Analog- oder TTL-Signal; alternativ: Ableitung des Drehzahlverlaufs aus geeigneten Schwingungssignalen - Hüllkurvenanalyse, Hilbert-Transformation - Cepstrumanalyse - Darstellung von Betriebsschwingformen auf Drahtgittermodellen (ODS) - Expansion von gemessenen Schwingungsformen auf FE-Modelle - Filterung der Messdaten mit Tief-, Hoch-, Bandpass - Analyse von Schwingungsorbits