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Zertifizierte Bio CBD Creme

Zertifizierte Bio CBD Creme

Diese Creme wird aus rein biologisch angebautem Hanf hergestellt und enthält das volle Spektrum an Terpenen, Flavinoiden und sekundären Pflanzenstoffen. Diese einmalige Hanfcreme mit CBD besteht ausschließlich aus Bio Hanföl mit CBD sowie Bio Bienenwachs und hat pharmazeutische Lebensmittelqualität. Durch den hohen Gehalt an CBD wird eine gute Schmerzlinderung und Entzündungshemmung erzielt. Andere Anwendungsgebiete sind: Psoriasis, Akne, Akne inversa, Ekzeme, rheumatische Beschwerden, Ischias, Tumorschmerzen, ossäre Schmerzen, Neurodermitis, Bursitis, Multiple Sklerose, Krampfanfälle, PTSD, Schlafstörungen, Essstörungen, Angstzustände, Migräne, Morbus Alzheimer, Krebs, Gicht. Inhaltsstoffe: 80% Bio Cocos Öl 10% zertifiziertes Bio CBD Hanföl (kalt gepresst) mit 120 mg Bio CBD 10% Bio Bienenwachs Zertifiziert nach höchstem EU-BIO Standard ohne Düngung und ohne Verwendung jeglichen Spritzmittels. Anders als bei anderen angebotenen Extrakten handelt es sich hier um ein Vollextrakt welches nicht mit Alkohol oder CO2 extrahiert wurde, somit hat man hier ein volles Spektrum an Wirksubstanzen. Es beinhaltet auch die Untergruppen der Cannabinoide. Das Öl hat entzündungshemmende, dämpfende, entspannende, angstlösende, antiemetische, appetitanregende, schmerzlindernde, muskelentspannende und gefäßerweiternde Eigenschaften. Die Effekte beruhen auf der Bindung der aktiven Wirkstoffe an CB1- und CB2-Rezeptoren des Endocannabinoidsystems. CB1-Rezeptoren kommen in verschiedenen Zentren des Gehirns vor. CB2-Rezeptoren in den Organen und der Haut. Es ist so, dass Cannabinoide und andere Inhaltsstoffe des Hanfs viele physiologische Systeme im menschlichen Gehirn und Körper beeinflussen. Cannabinoide sind Stoffe, die mit den Cannabinoidrezeptoren im Körper (CB1 und CB2) interagieren. Mehr als 100 Cannabinoide wurden in der Hanfpflanze identifiziert. Zu den bekanntesten und am besten untersuchten Cannabinoiden aus Hanf zählen THC (hauptsächlich Interaktion mit CB1-Rezeptoren) und CBD (hauptsächlich Interaktion mit CB2-Rezeptoren). Neben den Cannabinoiden, die man im Hanf findet, gibt es auch endogene (körpereigene) Cannabinoide wie z. B. Anandamid (Arachidonylethanolamid) und 2AG (2-Arachidonylglycerol), die im Gehirn und im Körper aller Säugetiere vorkommen und ähnliche Effekte z. B. auf das Nerven- oder Immunsystem haben wie die Phytocannabinoide (Cannabinoide aus Pflanzen) Kühl und Trocken aufbewahren. Außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. THC Gehalt < 0,2 %
OLOID - Teichkläranlagen

OLOID - Teichkläranlagen

Zusammenfassend werden hier die Hauptprobleme in Teichkläranlagen beschrieben und wie diese mit Hilfe der OLOID-Technologie überwunden werden können. Das Hauptproblem bei Teichkläranlagen ist eine ungenügende Reinigungsleistung. Dies kann eine Reihe von Gründen haben, zum Beispiel ausgewaschene Mikroorganismen, so dass nachfolgend die organische Fracht nicht abgebaut werden kann. Häufig jedoch ist es eine ungenügende Sauerstoffverteilung im Teich in dem sich sogar Totzonen ausbilden können. Das OLOID sorgt in belüfteten Teichen durch die von ihm ausgehenden impulsartigen Wasserbewegungen für eine optimale Umwälzung und für eine homogene Verteilung des mittels herkömmlicher Belüftungssysteme (feinblasige Druckbelüftung, Injektionsbelüftung, Rotorbelüftung, Turbinenbelüftung, Strahlbelüfter) eingetragenen Luftsauerstoffs. Zudem wird durch Wellenbildung und Aufrauhung der Teichoberfläche, und damit Vergrößerung der effektiven Wasseroberfläche, der O2-Eintrag mittels Diffusion über die Grenzfläche Luft/Wasser vergrößert. Auf diese Weise können Belüftungsleistungen reduziert und Betriebskosten gespart werden. Dies weist auf das zweite Hauptproblem von Teichkläranlagen hin, den hohen Betriebskosten durch den Betrieb von Belüftern. Durch die Kombination der OLOID-Technologie mit herkömmlichen Belüftersystemen kann die Betriebsdauer der Belüfter reduziert werden oder ein Teil der Belüfter kann ganz außer Betrieb genommen werden während bei gleichbleibender oder sogar verbesserter Abbauleistung die Betriebskosten reduziert werden können. Das dritte Problem bezieht sich auf häufig nachgeschaltete Schönungsteiche zur weiteren Verbesserung der Ablaufwerte. Dort entsteht bei langem Betrieb eine Schlammschicht am Boden, welche bei schlechter Sauerstoffversorgung zur Rücklösung von Nährstoffen führen kann und dadurch vermehrt Wasserlinsenwachstum fördert. Durch die Strömung die vom OLOID ausgeht wird ein Wasserlinsenwachstum erfolgreich gemindert oder sogar verhindert. Das letzte Problem bezieht sich auf einige Klimazonen in denen im Winter Teiche zufrieren können. Durch die kontinuierliche Strömung und Umwälzung des Wassers wird ein vollständiges Zufrieren des Teiches verhindert und somit ein dauerhafter Sauerstoffeintrag gewährleistet und eine zusätzliche überdurchschnittliche Belüftung nach dem Winter wird überflüssig.
OLOID - Eisfreihaltung

OLOID - Eisfreihaltung

Eisfreihaltung ist in vielen verschiedenen Anwendungsgebieten ein großes Thema. Nicht nur in Teichen und Seen, die nicht nur ganzjährig umgewälzt und belüftet werden, und auch in der kalten Jahreszeit ein kontinuierlicher Sauerstoffaustausch mit der eisfreien Wasseroberfläche gewährleistet wird. Dies unterstützt das Ökosystem mit Ihren Lebewesen, wie z.B.: Fische. Aber auch in „technischen“ Anwendungen wie Wasserkraftwerken, die durch die Eisfreihaltung von Wehrklappen, ganzjährig eine zuverlässige Möglichkeit der Füllstandsanpassung der Talsperre gewährleistet. Besonders bei Schmelzwasserereignissen und starken Niederschlägen wird dadurch die Stabilität der Staumauern gesichert. Ein Zufrieren der Wehrklappen und damit Störung der Ablaufregulierung kann zu einer Einschränkung des Betriebes oder sogar zu Standsicherheitsprobleme der Staumauer führen. Oder im Tierpark, bei der ein Wasserbecken eine natürliche Barriere darstellt und das Eindringen von Füchsen verhindert und somit die dort gehaltenen Vögel schützt.
OLOID - Industrieanwendungen

OLOID - Industrieanwendungen

Die Möglichkeit des Einsatzes sollte gut geprüft werden, da die OLOID-Technik nicht für alle flüssigen Medien und auch nicht für alle Beckenformen geeignet ist. Für die zahlreichen Anwendungsmöglichkeiten zur Behandlung von industriellen Abwässern sollen nur folgende Beispiele genannt werden: Tankwaschanlagen, Behandlung fetthaltigen Abwassers der fleischverarbeitenden Industrie, die Behandlung von Weinabwasser und die Homogenisierung von Eisenschlamm bei der Trinkwasseraufbereitung. Denkbar sind jedoch alle Aufgaben des Rührens und Mischens. Die Möglichkeit des Einsatzes sollte gut geprüft werden, da die OLOID-Technik nicht für alle flüssigen Medien und auch nicht für alle Beckenformen geeignet ist. Begrenzende Faktoren sind z.B. Beschaffenheit (physikalische und chemische Eigenschaften) des flüssigen Mediums wie Feststoffgehalt, Viskosität, Temperatur, Korrosivität, Lösungsmittelanteil u.a. Bitte sprechen Sie uns für Ihre konkreten Anwendungen an und wir entwickeln gemeinsam eine Lösung.
OLOID - See, Teich, Gartenbau

OLOID - See, Teich, Gartenbau

Seen und Teiche leiden oft unter Eutrophierungserscheinungen. Prinzipiell teilt man Gewässer in Trophiestufen ein. Dabei unterscheidet man mit zunehmender Nährstoffbelastung zwischen: Oligotroph (geringer Nährstoffgehalt und geringe Biomasseproduktion) Mesotroph (Übergangsphase) Eutroph (hoher Nährstoffgehalt und hohe Biomassenproduktion) Hypertroph (sehr hoher Nährstoffgehalt) Die letzte Stufe wird auch als „umgekippt“ bezeichnet, da in dieser Stufe häufig durch die extreme Sauerstoffzehrung Fischsterben zu beobachten ist. Ob Baumschulen, Zierpflanzenzucht oder Gemüsebau, die industrielle Pflanzen-Produktion ist auf sauberes Wasser von hoher Qualität angewiesen. Aus Kostengründen, Umweltschutz, Wassermangel, Vermeidung von Pflanzenkrankheiten und zur Steigerung der Produktion ist das Management des Wassers ein strategischer Stützpfeiler jedes Gartenbaubetriebes. Dabei sind folgende Kernaspekte wichtig: Reduzierung des Grünalgenaufkommens in Wasserspeichern: keine Verstopfung von Filtern und Bewässerungsvorrichtungen, oder Befall (Grünfärbung) des Steinwoll- oder Styroporsubstrates der Zuchtpflanzen. Homogenisierung des gelösten Sauerstoffes im Wasserbehälter, Wasser mit hohem Sauerstoffgehalt fördert den Pflanzenwuchs; d.h. Produktionssteigerung. Vermeidung von Faulschlamm im Wasserspeicher, das Potential für Pflanzenkrankheiten wird massiv reduziert, keine Reinigungs- und Entschlammungskosten. In Kombination mit anderen Technologien wesentlicher Beitrag zur Entkeimung des Wassers und machen Entkeimungstechnologie preiswerter. Vermeidung von Blaualgenblütenaufkommen. Vermeidung von Wasserlinsenwachstum und Geruchsbildung von stagnierenden Wassers. Für beide Anwendungen gelten dabei folgende Nutzen durch den OLOID-Einsatz: Geringer Energieverbrauch: Eine OLOID-Maschine benötigt 250 Watt für 10.000 m3 Wasser, ein Konkurrenzprodukt zwischen 3 – 5 KW. Einsatz ohne technische Infrastruktur möglich: Das OLOID kann mit Photovoltaikmodulen installiert und betrieben werden, was ganz besonders bei abgelegenen Teichen ein wichtiger Vorteil ist. Kostenvorteile beim Einsatz des OLOIDS als Rührer und Belüfter. automatische Anpassung an veränderten Wasserstand dank der Montage auf Schwimmern (beispielsweise nach starken Regenfällen oder bei Ablassen von Wasser) bleibt die Eintauchtiefe auch ohne menschliches oder mechanisches Zutun immer gleich. Bessere Aufnahme des Sauerstoffs dank Umwälzung und Wellenbildung wirkt die gesamte Oberfläche des Teiches als aktive Fläche zur Aufnahme von Sauerstoff; nicht nur der Ort des Injektors. Verbesserter Abbau von organischer Belastung durch optimale Verteilung des eingetragenen Sauerstoffes und die Inschwebehaltung der Partikel. Verminderung von übermäßigem Algenwachstum und Blaualgenblüten. Sauerstoffverteilung über das gesamte Volumen. Im Winter zusätzliche Eisfreihaltung.