Praxis für Ernährungsberatung & -therapie
Bei der Frage um die richtige Ernährung geht es nicht nur um Gewichtsabnahme, Gewichtssteigerung oder Gewichtsstabilisierung. Es geht immer mehr um Themen wie Lebensmittel-Unverträglichkeiten, Magen-Darm-Reizsyndrome oder Ernährungsfragen bei Tumorerkrankungen, -operationen und deren Therapienebenwirkungen.
Mit ausführlicher, medizinisch fundierter Beratung sind wir bei allen Fragen zu Ihrer Ernährung für Sie da.
Behandlungsschwerpunkte Ernährungsberatung
Lebensmittelunverträglichkeiten: Fruktose-, Laktose- und Sorbitintoleranz, Zöliakie, sonstige Nahrungsmittelallergien
Magen- Darmerkrankungen: Divertikel / Divertikulitis, Reizdarmsyndrom, Chronisch entzündliche Darmerkrankungen
Leber- und Pankreaserkrankungen
Metabolisches Syndrom: Diabetes mellitus Typ 2 (mit und ohne Insulintherapie), Adipositas, Fettstoffwechselstörungen, Gicht / erhöhte Harnsäurewerte
Tumorerkrankungen & -operationen (Therapienebenwirkungen wie Geschmacksveränderungen, Schluckbeschwerden, ungewollter Gewichtsverlust, Verdauungsbeschwerden)
Optimierung der künstlichen Ernährung
Kostenübernahme
Krankenkassen übernehmen oftmals bis zu 80 % der Kosten für Ihre Ernährungsberatung. Bezuschusst werden zum Beispiel:
Eine Erstberatung (60 Minuten), mit den Inhalten: Sichtung der ärztlichen Diagnose / Empfehlungen, Sichtung der Labordaten; ausführliche Ernährungsanamnese; ggf. Anleitung zur Führung eines Ernährungsprotokolls
Bis zu 4 Folgeberatungen (30 Minuten), Beratung zu: Essverhalten, Lebensmittelauswahl, Ernährungsphysiologie, Lebensführung, Diätetische Maßnahmen
So funktioniert's:
Ihr Haus- oder Facharzt erstellt Ihnen eine Notwendigkeitsbescheinigung nach § 43 SGB 5. Diese belastet das Budget Ihres Arztes nicht.
Vom ZAR erhalten Sie einen Kostenvoranschlag, welchen Sie zusammen mit der ärztlichen Bescheinigung bei Ihrer Krankenkasse einreichen.
Von Ihrer Krankenkasse erhalten Sie Bescheid, ob und in welcher Höhe die Beratungskosten übernommen werden.