Vorrichtungsbau
Von der einfachen Handspannvorrichtung bis zum komplexen Vorrichtungssystem finden wir für Ihr Produkt die optimale Lösung.
Peters Werkzeug- und Maschinenbau beschäftigt sich seit der Gründung 1963 mit mechanischer Bearbeitung von Werkstücken, daraus entwickelte sich das Know How unserer intelligenten Spannlösungen für horizontale und vertikale Bearbeitungszentren.
Langjährige Erfahrung, praxisnahe Konstruktion und modernste CAD-Systeme ermöglichen uns optimale Werkstückspannungen für Ihre Bedürfnisse zu fertigen.
Wir finden für Sie die optimale Lösung, ob einfache Handspannvorrichtung oder komplexer Vorrichtungsbau, egal ob die Werkstückspannung mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgt.
VORRICHTUNGSBAU
Peters Werkzeug- und Maschinenbau beschäftigt sich seit der Gründung 1963 mit mechanischer Bearbeitung von Werkstücken, daraus entwickelte sich das Know How unserer intelligenten Spannlösungen für horizontale und vertikale Bearbeitungszentren.
Langjährige Erfahrung, praxisnahe Konstruktion und modernste CAD-Systeme ermöglichen uns optimale Werkstückspannungen für Ihre Bedürfnisse zu fertigen.
Wir finden für Sie die optimale Lösung, ob einfache Handspannvorrichtung oder komplexer Vorrichtungsbau, egal ob die Werkstückspannung mechanisch, pneumatisch oder hydraulisch erfolgt.
UNSERE LEISTUNGSPALETTE UMFASST:
Schraubstöcke und Mehrfachspannsysteme für einfache Spannaufgaben
Spanntechnik für 5-Achs-Bearbeitungszentren für Ein- und Doppelspindlermaschinen
Hydraulische Zentrischspanner mit einer Wiederholgenauigkeit von +- 0,01 mm bei höchster Spannkraft
Bohrungsspanner mit Nullpunktspannaufgaben oder zum Spannen mit Längenausgleich
Bohrungsspanner mit schwimmendem Zapfen zur Vibrationsunterdrückung am Werkstück
Sonderlösungen zur Beladung, zur Positionierung oder zur Entnahme der Werkstücke
Spannvorrichtungen für vertikale Bearbeitungszentren
Vertikale Bearbeitungszentren sind dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungsspindel – in der Grundstellung – senkrecht zur Spannvorrichtung steht und die Bearbeitung der Werkstücke entweder starr auf dem Maschinentisch oder – bei Vorhandensein einer gesteuerten Dreheinrichtung
– durch Schwenken ( Durchdrehen ) der Spannvorrichtung in die erforderliche ° Zahl zum vertikalen Ausrichten des Werkstückes unter die Bearbeitungsspindel erfolgen kann. Die Spannvorrichtung ist dabei erhöht über dem Maschinentisch aufgebaut, so dass auch
– mittels entsprechender Freimachungen (Durchbrüche ) in der Wiegenplatte – eine rückseitige Bearbeitung bei einer 180° Stellung der Spannvorrichtung am Werkstück möglich wird.
Teilweise können die Bearbeitungsspindeln auch in Schrägstellung seitliche Bearbeitungen am Werkstück vornehmen; dort wo Dreheinrichtungen auf der Grundvorrichtung eingearbeitet sind, werden die Spannvorrichtungen als Planteller zum Aufsatz auf die Dreheinrichtung ausgeführt.
Spannvorrichtungen für horizontale Bearbeitungszentren
Bei horizontalen Bearbeitungszentren befindet sich die Bearbeitungsspindel waagerecht zur Spannvorrichtung, so dass die Werkstücke senkrecht zur Spindel gestellt und auf einem sog. Spannturm in die Bearbeitungsposition gebracht werden.
Dies geschieht durch Aufnahme des Spannturms auf einer Palette der Maschine, die dann an die Bearbeitungsspindel herangeführt wird. Die Spindel kann in der Höhe verfahren werden, so dass mehrere Werkstücke – übereinander am Spannturm platziert – bearbeitet werden können.
Durch die Bestückungsmöglichkeit an allen Seiten des Spannturms können Mehrfachspannungen vorgenommen und eine Komplettbearbeitung des Werkstückes erreicht werden. Hier sind oft hydraulische Sonderlösungen erforderlich
Unsere eigenen Produkte
Hydraulischer Zentrischspanner HZS ( Wiederholgenauigkeit +/-0,01 )
Kommt zum Einsatz bei seriellen Werkstücken zur Aussenspannung
Bohrungsspanner für Nullpunktspannung / Bohrungsspanner für Längenausgleich
Kommt zum Einsatz, wenn die Außenkontur des Werkstückes nicht zum Ausrichten (Spannen) geeignet ist.
Bohrungsspanner ohne Zentrierung
Kommt zum Einsatz, wenn eine Bohrung am Werkstück genutzt werden muss, um Vibrationen des Werkstücks während der Bearbeitung entgegenzuwirken, ohne das Werkstück selbst durch diese Spannaufgabe auszurichten. Das Spannelement ist schwimmend gelagert