Installationen
Wir projektieren zusammen mit Ihnen – zugeschnitten auf Ihr Bauprojekt – das passende Wärme- und/oder Lüftungssystem, planen präzis und realisieren fachmännisch.
Dank unserer Erfahrung sind wir in der Lage, gemeinsam mit Ihnen eine wirtschaftlich und technisch optimale Lösung zu erarbeiten, ohne dabei die Ästhetik ausser Acht zu lassen. Eine persönliche Beratung und Kundenbetreuung bedeutet uns viel. Jede Aufgabe – ob Heizungsanlage einer Neuüberbauung oder Ersatz einer alten Anlage – erfüllen wir mit viel Sorgfalt und Herzblut.
Wärmepumpe Luft / Wasser
Wärmequelle einer Luft-Wasser-Wärmepumpen ist die Umgebungsluft. Diese kann nahezu überall und mit wenig Aufwand erschlossen werden. Das macht Luft-Wärmepumpen universell einsetzbar und auch besonders interessant für die Sanierung älterer Gebäude und Heizungsanlagen. Die Technik kann wahlweise im Gebäude oder aussen aufgestellt werden.
Wärmepumpe Erdsonde
Die Wärmepumpen-Heizung mit Erdsonde bezieht die Energie aus dem Grundwasser oder Erdreich. Ergänzt wird das System mit der Wärmeverteilung und der Wärmepumpe, welche meist nach dem Prinzip des Kaltdampfprozesses funktioniert. In diesem Prozess wird durch das verdampfende Arbeitsmittel oder Kältemittel die Wärme aus der Umgebung aufgenommen und mit höherem Druck an die Heizung weitergegeben.
Die Wärmepumpe besteht aus drei Teilen. Die Wärmequellenanlage, die dem Erdreich die Wärme entzieht, die Wärmepumpe, welche die gewonnene Wärme nutzbar macht und der Verflüssiger, der die Wärme an das Verteilsystem abgibt.
Fernwärmeheizung
Die Fernwärme wird mehrheitlich mit Holz und/oder mit einer Wärmepumpe oder mit der Abwärme von Kehrrichtverbrennungsanlagen betrieben. Dadurch wird die Umwelt geschont. Die Wärmeerzeugung im eigenen Haus entfällt. Dadurch verringern sich auch die Service- und Unterhaltsarbeiten. Die Wärmeverteilung erfolgt über im Erdreich verlegte Rohre. Die Fernwärme ersetzt somit die eigene Wärmeerzeugung im Haus.
Pelletsfeuerung
Hier ist eine Heizung am Werk, in deren Heizkessel zumeist Holzpellets (kleine Presslinge aus Holzspänen und Sägemehl) verbrannt werden. Die Pelletanlage zeichnet sich durch eine ausgeglichene Ökobilanz und nahezu aschefreie Verbrennung aus.
Das Heizen mit Pellets wird immer beliebter. Im Jahr 1995 war in der Schweiz noch keine Pelletheizung installiert, 2017 geht das Bundesamt für Energie bereits von 26’000 Pelletheizungen und -öfen in Schweizer Gebäuden aus. Mit Pellets zu heizen ist mittlerweile eine Alternative, die sich jeder Bauherr zumindest überlegen sollte. Die technisch ausgereiften Pelletfeuerungen, der hohe Komfort, der stabile Preis und die ökologischen Vorteile sind gute Gründe, um den Brennstoff Pellets zu wählen.
Stückholzfeuerung
Gespaltene, heimische Holzstücke in diversen Abmessungen werden bei Stückholzfeuerungen eingesetzt.
Moderne Stückholzfeuerungen sind dank ausgeklügelter Vergasertechnik und Lambda-Sonden längst nicht mehr Dreckschleudern wie die einfachen Holzöfen aus vergangenen Zeiten. Im Gegenteil, eine Stückholzfeuerung liefert heute sogar eine ausgewogene CO
-Bilanz. Die überschüssige Energie muss in einen Speicher abgegeben werden. Kesselleistung und Speichervolumen sind so zu wählen, dass an ganz kalten Tagen maximal dreimal eingeheizt werden muss. Die Brennstoffkosten sind sehr viel geringer als bei