Würth startet Innovationswettbewerb für nachhaltige Fassadenbefestigung
Zusammenfassung
Würth ruft Start-ups, Forschende, Nachwuchstalente und Studierende auf, gemeinsam innovative Lösungen für nachhaltige Fassadenbefestigungssysteme zu entwickeln.
Interessierte können ab sofort ihre ausgearbeiteten Konzepte einreichen, die mindestens eine der zwei Fragestellungen mit einem Lösungsansatz beantworten:
Wie können Befestigungssysteme für vorgehängte Fassaden neu gedacht werden, um Wärmebrücken zu vermeiden und bei der Montage noch schneller zu sein?
Welche neuen Lösungen und Methoden für Fassadenbefestigungssysteme können entwickelt werden, um die Kreislaufwirtschaft bei gleichzeitiger Kostenreduktion zu fördern?
Die Bewerbung muss neben dem Lösungsansatz auch eine Marktanalyse und einen Plan zu einer möglichen Markteinführung enthalten. Zwei erfolgreiche Bewerber werden mit Würth zusammenarbeiten, um die Lösungen zu verfeinern. Je nach Reifegrad der Lösungen werden unterschiedliche Kooperationsmodelle angeboten, darunter Co-Kreation, Forschungskooperation und gemeinsamer Markteintritt.
Das Ziel ist es, eine potentielle neue Lösung im Reinhold Würth Innovationszentrum Curio fertig zu entwickeln und somit einen Beitrag zur Nachhaltigkeit im Bereich der Fassadenbefestigungssysteme zu leisten. Zusätzlich erhält das Gewinner-Team ein Preisgeld in Höhe von 4.000 Euro, das zweitplatzierte Team 1.000 Euro.
Bewerbungsschluss ist der 19. Dezember 2023.
Über die Kooperation mit ekipa
Würth nimmt mit dem Innovationswettbewerb „Nachhaltige Fassadenbefestigungssysteme“ am „Future Materials Innovation“ Programm von ekipa teil. Ekipa GmbH ist ein Open Innovation Incubator mit Sitz in Frankfurt und bringt Start-ups, Forschende und Studierende sowie etablierte Unternehmen zusammen. Gemeinsam entwickeln sie Lösungen für die Wirtschaft, die Gesellschaft und die Umwelt.
Über die Würth-Gruppe
Die Würth-Gruppe ist Weltmarktführer in der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Montage- und Befestigungsmaterial. Darüber hinaus sind Handels- und Produktionsunternehmen, die sogenannten Allied Companies, in angrenzenden Geschäftsfeldern aktiv, wie etwa im Elektrogroßhandel, in den Bereichen Elektronik sowie Finanzdienstleistungen. In 80 Ländern beschäftigt der Konzern aktuell weltweit mehr als 87.000 Mitarbeitende in über 400 Gesellschaften mit über 2.500 Niederlassungen. Der Konzern erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 19,9 Milliarden Euro. Mit über 7.700 Mitarbeitenden ist die Adolf Würth GmbH & Co. KG in Künzelsau größtes Einzelunternehmen der Würth-Gruppe.