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Die Fugenherstellung ist ein zentraler Prozess in der Straßensanierung und trägt wesentlich zur Verlängerung der Lebensdauer von Straßenbelägen bei. Durch fachgerechte Verfahren wie die Fugenscheibenfräse und den Einsatz von bituminöser Heißvergussmasse wird eine sichere und dauerhafte Abdichtung gewährleistet. Besonders bei Anschlussnähten und Aufgrabungen ist die Herstellung präziser Fugen entscheidend, um Risse und weitere Schäden zu vermeiden. Unsere Leistungen: Fugenscheibenfräsen: Die präzise Herstellung von Fugen durch moderne Fugenscheibenfräsen bietet eine ideale Vorbereitung für die Versiegelung von Anschlussnähten. Heißluftlanzenverfahren: Bei der Sanierung wird der Riss gereinigt und getrocknet, während die Fugenflanken gleichzeitig angeschmolzen werden. Anschließend erfolgt die Versiegelung mit einer dauerelastischen bituminösen Heißvergussmasse nach den Vorgaben der ZTV Fug-StB 15. Anschlussnähte und Aufgrabungen: Vor der Versiegelung erfolgt eine präzise Flankenherstellung, um eine langfristige Abdichtung sicherzustellen. Vorteile der Fugenherstellung: Effektive Versiegelung: Durch das fachgerechte Versiegeln der Fugen wird das Eindringen von Wasser verhindert, was die Bildung von Rissen und Frostschäden minimiert. Längere Lebensdauer: Gut abgedichtete Fugen tragen zur Stabilität des Straßenbelags bei und verhindern kostspielige Reparaturen. Moderne Techniken: Der Einsatz moderner Fugenscheibenfräsen sorgt für eine präzise und effiziente Durchführung. Unsere erfahrenen Fachkräfte bieten Ihnen eine maßgeschneiderte Lösung für jede Art von Straßenbelag, ob Asphalt oder Beton, um die Lebensdauer Ihrer Verkehrsflächen deutlich zu verlängern.

zur Verbesserung der Gleiteigenschaften von Maschinenelementen - zum Einarbeiten in Kunststoffe, Dichtungen und Packungen OKS 110 - mikrofeines MoS2-Pulver - zur Verbesserung der Gleiteigenschaften von Maschinenelementen - zum Einarbeiten in Kunststoffe, Dichtungen und Packungen - Einlaufschmierstoff in Kombination mit Öl- oder Fettschmierung - für schwierige Umformvorgänge in der Metallverarbeitung - verhindert Reibung und Verschleiß Einsatztemperatur: -185°C bis +450°C Farbe: Schwarz Einsatztemperatur: -185°C bis +450°C

TPE-S sind auch bekannt als SEBS oder (H)SBC. Hierbei handelt es sich um einen Styrol-Block-Copolymer basierenden Werkstoff, bestehend aus harten Endblöcken (Polystyrol) und einem weichen Mittelblock (z.B. Ethylen-Butylen). Es gibt hier noch verschiedene Abwandlungen wie SBS, SEPS, SEEPS mit jeweils anderen Eigenschaftsprofilen. Ein großer Vorteil des TPE-S ist das große Härtespektrum von 1 ShA bis ca. 60 ShD sowie ein sehr breites Feld an Modifikationsmöglichkeiten. Wir haben uns auf diesen Werkstoff spezialisiert! Gerne zeigen wir Ihnen individuelle Lösungen für ihre Produkte. Sprechen Sie uns an!

Hierbei handelt es sich im Prinzip um ein weichgemachtes Polypropylen. In der Regel wird dieses Material aus einem unvernetzten Kautschuk und einem Polypropylen legiert. Es sind verschiedene Materialkombinationen denkbar (z.B. mit EPDM oder EVA). Dieses Material ist gut belastbar, hat eine leichte Elastizität und ist in Typen ab ca. 60 ShD erhältlich. Sie suchen diese Materialkombination? Dann sprechen Sie uns an!

PCW produziert PP-Compounds auf Basis von Homo- und Copolymeren in den unterschiedlichsten Füllgraden und Farbeinstellungen. Zur Verbesserung der Steifigkeit, einer höheren mechanischen Festigkeit und Wärmeform- bzw. Dimensionsbeständigkeit werden Verstärkungen in Form von Talkum oder Kreide verwendet. Zum gezielten Erreichen bestimmter optischer Effekte, finden zudem speziell ausgewählte Füllstoffe ihren Einsatz.

Um unseren Kunden gerecht zu werden, haben wir uns selbstverständlich den erhöhten Anforderungen in der Elektro- und Bauindustrie gestellt. PCW bietet daher ein breit gefächertes Portfolio an speziell flammgeschützt eingestellten PP-Typen. Wir decken somit jegliche Anforderung und Norm ab, wie z.B. UL 94 V0-V2, VDE 0207 Glühdrahtprüfung oder auch DIN 4102 B1. Unsere Rezepturen enthalten sowohl halogenhaltige als auch halogenfreie Flammschutzmittel. Ebenso sind sie frei von PBDE und entsprechen somit den RoHS-Richtlinien.

Durch die immer häufigere Substitution hochtechnischer Kunststoffe – z.B. PBT durch PP- Compounds – erweitert sich das Anwendungsspektrum enorm. Indem man die Kunststoffmatrix mit Glasfasern verstärkt, können Steifigkeit, Zähigkeit, Festigkeit und Kriechwiderstand im Bauteil erhöht und mittlerweile sogar die mechanischen Eigenschaften der höher-klassigen Kunststoffe problemlos erreicht werden.

Unser Hart PVC findet Anwendung in den Bereichen Extrusion, Spritzguss und Extrusionsblasen. Das Material verfügt über eine hohe mechanische Belastbarkeit und ist – je nach Bedarf – geeignet für Innen- und Außenanwendungen. Wir fertigen das Material von niedrig- bis hochschlagzähmodifiziert und von glasklar bis schwarz eingefärbt.

Unser Weich-PVC wird in einem breiten Verarbeitungsfenster für Extrusions- und Spritzgussanwendungen eingesetzt. Es findet seine Verwendung zum einen für technische und sensible Anwendungen im Innen- und Außenbereich, zum anderen aber auch als Spezialcompound für den Einsatz in der Medizin. Unser Weich-PVC ist in Shore-Härten zwischen A 45 und A 95 lieferbar. Erhältlich ist es in glasklar, transparent, natur oder eingefärbt.

Eine besondere Kernkompetenz von PCW liegt im Bereich der elektrisch leitfähigen Compounds (EC). Diese bewegen sich in einem Widerstandsbereich von >10 Ω bis < 106 Ω und entsprechen somit der Norm DIN EN 61340, oder übertreffen diese sogar. Sie sind schirmend bis dissipativ. Für unsere Kunden sind wir schon seit langem ein kompetenter Partner wenn es darum geht, mit leitfähigen Kunststoffen elektrostatische Entladungen zu verhindern und explosive Umgebungen sowie EMI-Abschirmung abzusichern.

Optische Faser Optische Fasern sind optische Übertragungssysteme mit Steckverbindern, die als konfektionierte Kabel oder medizinische Laser-Sonden zu einer flexiblen Übertragung von Licht, Signale oder Laserstrahl von der Quelle zum Ziel bzw. zur behandelnden Stelle dienen. Eine Optische Faser besteht aus einem Kern, einem optischen Mantel mit niedrigerem Brechungsindex (auch als „Cladding“ bezeichnet) und einem äußeren Mantel „Jacket“ oder auch „Coating“ genannt. Optische Fasern als Medizinische Lasersonde In der Medizin werden Optische Fasern für die Übertragung von Laserstrahlen (minimalinvasiv), an den erkrankten Stellen für verschiede Anwendungen zum (Schneiden, Koagulieren, Vaporisieren) eingesetzt