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Gomastit 2005 - SMP Vergussmasse

Gomastit 2005 - SMP Vergussmasse

Gomastit 2005 ist eine selbstnivellierende ein Komponenten Vergussmasse. Sie ist feuchtigkeitshärtend und neutral vernetzend. Zudem verfügt das Produkt über sehr gute Dichteigenschaften sowie ein sehr breites Haftspektrum.
Druckguss

Druckguss

Geeignet für filigrane, komplexe Bauteilgeometrie. Hohe Maßhaltigkeit bei hoher Prozessstabilität. Glatte Flächen und Kanten. Kurze Giesszyklen. Hohe Wirtschaftlichkeit bei großen Mengen Für grössere Serienfertigungen wirtschaftlich zu produzieren empfehlen wir Ihnen das Druckgussverfahren. Durch das Giessen von geringeren Wandstärken können Kosten markant eingespart werden, wobei ein Grossteil des Bearbeitungsaufwandes entfällt und mit der hohen Oberflächengüte werden geforderte Massgenauigkeiten fortlaufend erfüllt. Der direkte Einguss von Gewindebolzen, Stiften oder Buchsen stehen dem Konstrukteur zur freien Verfügung. Das vielfälltige Spektrum an Werkstoffen wie Aluminium, Zink oder Magnesiumlegierungen bietet unseren Kunden ein breites Angebot für die optimale Gebrauchseigenschaft.
Verpackungschips

Verpackungschips

schnelle und effiziente Rundumpolsterung Mit Verpackungschips von Storopack können Produkte unabhängig von ihrer Form sicher im Karton geschützt werden. Styroporchips oder Styroporflocken schließen zuverlässig Hohlräume , haben eine schützende Rückfederung , eine gute Blockierwirkung und eine hohe Druckbelastbarkeit. Verpackungschips gibt es bei Storopack in zwei Varianten: PELESPAN® ist aus EPS (Styropor) hergestellt, stabil gegen Temparturschwankungen und wasserfest. PELASPAN BIO® besteht aus Pflanzenstärke und ist vollständig kompostierbar.
Weisskalkhydrat (Calciumhydroxid)

Weisskalkhydrat (Calciumhydroxid)

Calciumoxid setzt sich mit Wasser unter starker Wärmeentwicklung zu Calciumhydroxid um. CaO + H2O => Ca(OH)2 + Wärme Ein Kilogramm Calciumoxid bindet auf diese Weise also ca. 320 g Wasser. Zusätzlich verdampft durch die Erhitzung in der Regel ein grosser Teil des Löschwassers. Der Prozess wird in der Praxis so gesteuert, dass genau soviel Wasser eingesetzt wird, wie durch die Reaktion und die Verdampfung benötigt werden. Auf diese Weise erhält man ein trockenes, pulverförmiges Kalkhydrat. Der Stückkalk wird zunächst vorgebrochen und gelangt in einer Körnung von 0-10 mm in ein Rohkalksilo. Von dort wird Branntkalk genau dosiert in die erste Stufe der Löschanlage geführt. Dort wird er von zwei gegenläufigen Paddelwellen mit ebenfalls der genau berechneten Wassermenge vermischt. Dabei wird ständig die Temperatur kontrolliert. Auf Grund der hohen Reaktionswärme siedet das Wasser. Die Mischbewegung erzeugt eine Art Wirbelschicht. Durch die Reaktion zerfallen die Calciumoxidpartikel und es bildet sich feinteiliges Calciumhydroxid. Die Abtrennung des gewünschten hochwertigen Weisskalkhydrats erfolgt über einen Windsichter. Je nach Verwendungszweck wird nekapur® 2 (Baukalkqualität) oder nekablanc® 0 (sehr feinteiliges Weisskalkhydrat für spezielle Anwendungen) produziert. Beide Weisskalkhydrate werden lose per Bahn und LKW transportiert sowie in Säcke zu 25 kg abgefüllt. Wie die anderen Kalkprodukte können auch nekapur® 2 und nekablanc® 0 in Big-Bags (ca. 1000 kg) bezogen werden. nekapur® 2 wird zusammen mit Sand, verschiedenen Zusatzstoffen und Bindemitteln zu Putz und Mörtel verarbeitet. Das Abbinden des Calciumhydroxids erfolgt an der Luft, indem Kohlendioxid aufgenommen wird (praktisch umgekehrt zum Brennvorgang): Ca(OH)2 + CO2 => CaCO3 + H2O. Der eingesetzte Löschkalk muss die gewünschte Korngrössenverteilung besitzen (nicht zu grob, nicht zu fein). Das Weisskalkhydrat darf auf keinen Fall ungelöschte Bestandteile („Treiber“) enthalten, da andernfalls der Putz Risse bilden und abbröckeln könnte. Ausserdem sollte das Kalkhydrat sehr weiss sein. nekapur® 2 wird - ähnlich wie bei nekafin® 2 beschrieben - zu Kalkmilch aufbereitet, die in der Neutralisation und Reinigung industrieller Abwässer eingesetzt wird. Weisskalkhydrat wirkt nachweislich verlängernd auf die Lebensdauer von Asphaltbelägen. Als optimal hat sich eine Dosierung von 1.5 bis 2 Gew.-% Calciumhydroxid auf das Belagsgemisch erwiesen. Calciumhydroxid verbessert die Haftung des Bitumens auf der Oberfläche der Gesteinskörner. Zusätzlich werden die quellenden Bestandteile des Gesteinsfüllers über den Zusatz von Calciumhydroxid unschädlich gemacht. nekablanc® 0 wird in Form von Kalkmilch als Ersatz von Natronlauge in der Peroxidbleiche von Papierrohstoffen eingesetzt. Hier dient das Calciumhydroxid als alkalischer Aktivator für Wasserstoffperoxid. Um die Zersetzung des Peroxids zu verhindern, muss das verwendete Calciumhydroxid frei von Schwermetallen sein. Die optimierte Kornfeinheit von nekablanc® 0 dient der besonders schnellen Auflösung der Calciumhydroxidpartikel. Bei der Herstellung und Verarbeitung von PVC müssen stabilisierende Chemikalien z. B. als Säurefänger zugesetzt werden. Hierzu werden zunehmend schwermetallfreie Systeme eingesetzt, die häufig Calciumstearat und Calciumhydroxid enthalten. nekablanc® 0 erfüllt die hohen Anforderung an die Kornfeinheit und Reinheit, um direkt als Calciumhydroxid, aber auch als Rohstoff für Calciumstearat eingesetzt zu werden. nekablanc® 0 wird ebenso als Rohmaterial für die Produktion von verschiedenen Calciumverbindungen in der chemischen Industrie verwendet, für die hochreines Calciumhydroxid benötigt wird.
BRUNOX® Hohlraumsonde für die Anwendung von Schmiermitteln und Rostschutzprodukten in Hohlräumen von Fahrzeugen, Maschinen

BRUNOX® Hohlraumsonde für die Anwendung von Schmiermitteln und Rostschutzprodukten in Hohlräumen von Fahrzeugen, Maschinen

Die BRUNOX® Hohlraumsonde ist ein spezialisiertes Werkzeug, das entwickelt wurde, um schwer zugängliche Bereiche effektiv zu behandeln. Diese Sonde ist ideal für die Anwendung von Schmiermitteln und Rostschutzprodukten in Hohlräumen von Fahrzeugen, Maschinen und anderen Strukturen. Sie ermöglicht eine präzise und gleichmäßige Verteilung des Produkts, was zu einer optimalen Abdeckung und Schutz führt. Die Hohlraumsonde ist einfach zu handhaben und kann mit verschiedenen BRUNOX® Produkten verwendet werden, um sicherzustellen, dass auch die verstecktesten Bereiche geschützt sind. Dieses Werkzeug ist ein Muss für Profis und Heimwerker, die sicherstellen möchten, dass ihre Projekte umfassend geschützt sind. Die BRUNOX® Hohlraumsonde ist robust und langlebig, was sie zu einer wertvollen Ergänzung für jede Werkzeugsammlung macht. Mit ihrer Hilfe können Sie sicher sein, dass Ihre Oberflächen nicht nur oberflächlich, sondern auch tief im Inneren geschützt sind.
Dauerelastische Dichtungsmassen, siliconfreie Gomastit 2060 SMP Allrounder Nutzung Fassade, Sanitär, Innenausbau,

Dauerelastische Dichtungsmassen, siliconfreie Gomastit 2060 SMP Allrounder Nutzung Fassade, Sanitär, Innenausbau,

Dauerelastische Dichtungsmassen, siliconfreier Schnellhärtender, dauerelastischer Dicht- und Klebstoff auf Basis SMP. Das neutral vernetzende, feuchtigkeitshärtende Produkt ist auf universelle Anwendungen ausgelegt. Gomastit 2060 ist geeignet für das Verfugen von Fassadenelementen, Verglasungen, Fugen im Sanitärbereich dank hoher Schimmelpilzresistenz sowie Fugen im Fussbodenbereich. Absolut witterungsbeständig, geruchsund sehr emissionsarm (erfüllt EMICODE EC1 Plus ). Geprüft und zugelassen für Anwendungen im lebensmittelnahen Bereich und für RLT-Anlagen gemäss VDI 6022. Erfüllt die Anforderungen der internationalen Maritimen Organisation IMO. Produktvorteile Einfache Verarbeitung Hohe Elastizität, gute mechanische Festigkeit Lange Verarbeitungszeit Lösungsmittel-, isocyanat-, silikonfrei Geruchsarm Sehr emissionsarm Nicht korrosiv auf Oberflächen Sehr breites Haftspektrum Schleif- und lackierbar Sehr gut geeignet für Minergie-ECO
Stückkalk (Calciumoxid)

Stückkalk (Calciumoxid)

Für die Verwendung in der Stahlherstellung werden hauptsächlich Körnungen von 5-15 mm benötigt (nekafer® 15). Der Transport des Stückkalks erfolgt zum grössten Teil lose mit der Bahn. nekafer® 15 wird in der Stahlindustrie zur Entfernung von Verunreinigungen aus der Stahlschmelze eingesetzt. Durch den Stückkalk werden z. B. Schwefel und Phosphor aber auch Mangan und Kieselsäure besser in die Schlacke eingebunden. Erwünscht ist ein reaktiver Kalk mit möglichst geringen Gehalten an Nebenbestandteilen.
Weissfeinkalk (Calciumoxid)

Weissfeinkalk (Calciumoxid)

Es werden drei Qualitäten an Weissfeinkalk produziert: nekafin® 0, nekafin® 2 und nekasol® 2. Ein Teil des Stückkalks wird zu Weissfeinkalk weiterverarbeitet. Hierzu wird das Material in einer Prallmühle auf Korngrössen unter 20 mm vorgebrochen. Die Feinmahlung erfolgt in einer Walzenschüsselmühle mit integriertem Windsichter. Von dort gelangt der Weissfeinkalk in die Silos bzw. zur Absackanlage. Es werden drei Qualitäten an Weissfeinkalk produziert: nekafin® 0, nekafin® 2 und nekasol® 2. Der Unterschied besteht hauptsächlich in der Korngrösse. nekafin® 0 enthält den geringsten Grobanteil. nekafin® 2 und nekasol® 2 werden sowohl lose per Bahn und LKW transportiert als auch in Säcke zu 20 kg abgefüllt. nekafin® 0 ist in Säcken zu 20 kg erhältlich. nekafin® 0 dient als Ausgangsstoff für verschiedene Produkte der chemischen Industrie. nekafin® 2 wird zu Kalksandsteinen verarbeitet. Hierzu wird ein Gemisch aus Weissfeinkalk, Quarzsand und Wasser in Blöcke gepresst, die dann mehrere Stunden lang in Autoklaven unter hohem Druck mit heissem Wasserdampf behandelt werden. Dabei findet eine Erhärtung statt. Nach dem Abkühlen sind die weissen Steine sofort verarbeitbar. Der verwendete Weissfeinkalk sollte reaktiv sein und keine färbenden Bestandteile wie Eisen oder Mangan enthalten, da die Steine oft unverputzt bleiben. In KVAs werden grosse Mengen an sauren Abwässern aus der Rauchgaswäsche produziert, welche mit Kalkmilch neutralisiert werden, bevor sie abgeleitet werden können. Die Kalkmilch wird meist in einer eigenen Löschanlage vor Ort aus nekafin® 2 herge¬stellt. Der Branntkalk muss sich gut löschen lassen, d. h. er muss die gewünschte Reaktivität aufweisen. Weiterhin ist ein hoher Gehalt an freiem Calciumoxid erwünscht. nekasol® 2 wird hauptsächlich für die Bodenstabilisierung benötigt. Sollen Strassen auf lehmigem Boden gebaut werden, muss er zunächst behandelt werden. Ein Einsinken der Baustellenfahrzeuge und das Absacken der später gebauten Strasse muss verhindert werden. Eine solche Stabilisierung erreicht man durch den Zusatz von Calciumoxid zum lehmigen Untergrund. Durch die Löschreaktion des Branntkalks wird dem Boden Wasser entzogen. Ausserdem reagieren die Calciumionen mit den Tonmineralen im Lehm. Es bilden sich Krümel, die sich sehr gut verdichten lassen. Anschliessend hat man einen stabilen Untergrund für den Strassenbau. Auch hier erweist sich ein reaktives und hochprozentiges Calciumoxid als vorteilhaft.