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Bornitrid-Pulver HeBoFill® extrusion

Bornitrid-Pulver HeBoFill® extrusion

Bornitrid-Pulver mit groben Kornspektrum, hohem Reinheitsgehalt und guter Rieselfähigkeit. Speziell entwickelt für die hohen Anforderungen beim Aluminium-Strangpressen. Das Bornitrid-Pulver HeBoFill® extrusion verhindert ein Anhaften von Aluminium z.B. an der Pressscheibe und erhöht damit deren Standzeiten. Das Produkt kann vollautomatisiert durch elektrostatische Sprühanlagen aufgetragen werden, ist sparsam und effizient im Verbrauch und erhöht die Sauberkeit im Arbeitsbereich. Es ist ein hundertprozentig trockener Schmierstoff, der gute Schmier- und Trenneigenschaften mit hoher Temperaturbeständigkeit und guter Rieselfähigkeit vereint. Angewendet wird HeBoFill® extrusion für Block- und Pressscheiben beim Aluminium-Strangpressen oder als Schmierstoff bei der Containerdichtung.
Bornitrid-Pulver HeBoFill® CL-ADM 020

Bornitrid-Pulver HeBoFill® CL-ADM 020

Hohe Reinheit, hohe Kristallinität und sehr gute Rieselfähigkeit machen dieses Bornitrid-Pulver zum idealen Füllstoff für Kunststoffe oder als Einbettpulver für Sinterprozesse. Das Bornitrid-Pulver HeBoFill® CL-ADM 020 ist das perfekte Additiv in Kunststoffen, wenn deren Wärmeleitfähigkeit bei gleichzeitiger Erhaltung der elektrischen Isolation erhöht werden soll. Das Pulver weist eine mittlere Teilchengröße von 20 µm auf und durch die körnige Struktur besitzt die Pulverqualität eine hervorragende Rieselfähigkeit. Sie lässt sich gut verarbeiten, ist temperaturbeständig an Luft bis 900 °C und minimiert den Werkzeugverschleiß. Eingesetzt wird HeBoFill® CL-ADM 020 als Füllstoff für Wärmeleitpasten und Vergussmassen, für Silikonharze, Thermo- und Duroplaste oder in Thermal Management Anwendungen.
Bornitrid-Öl-Dispersion HeBoLub® 030

Bornitrid-Öl-Dispersion HeBoLub® 030

Hexagonale Bornitrid-Feinstpartikel zusammen mit mineralischem Basis-Öl ergeben die Öl-Dispersion HeBoLub® 030. Perfekt geeignet als Schmierstoffadditiv für Motoren, Getriebe oder Anlagen. HeBoLub® 030 ist eine hochkonzentrierte, stabile Öl-Dispersion mit einem Bornitrid-Anteil von 30%. Als Additiv in Schmierstoffen reduziert sie die Reibung und den Verschleiß von Motoren- und Getriebekomponenten und erhöht damit deren Lebensdauer. Die Dispersion lässt sich mit fast allen Ölen und öllöslichen Schmierstoffen mischen. Aufgrund des feindispergiertem Bornitrid-Pulver besitzt das Produkt ausgezeichnete Schmier- und Gleiteigenschaften, sowohl bei hohen als auch bei niedrigen Temperaturen. Besonders im anspruchsvollen Grenzreibungsbereich, bei hohen Temperaturen, hoher Reiblast und gleichzeitig geringen Reibgeschwindigkeiten, zeigt HeBoLub® seine Stärken. Typische Anwendungsbereiche sind als Schmierstoffadditive für Motoren, Getriebe und Kettenantriebe oder im Bereich der Metallverarbeitung. Die Bornitrid-Öl-Dispersion ist allerdings nicht geeignet für Automatikgetriebe und Nasskupplungen.
Bornitrid-Öl-Dispersionen

Bornitrid-Öl-Dispersionen

HeBoLub® ist eine Basis-Öl-Dispersion mit hexagonalen Bornitrid-Feinstoffpartikeln. Als Additiv in Schmierstoffen werden Reibung und Verschleiß minimieren. HeBoLub® ist eine hochwertige Bornitrid-Öl-Dispersion und eignet sich für verschiedenste Anwendungen. HeBoLub® steht für Prozesssicherheit, Leistungsfähigkeit und Wirtschaftlichkeit – ganz gleich in welcher Anwendung. Die Bornitrid-Öl-Dispersion besteht aus mineralischen Basis-Öl und feinen, hexagonalen Bornitrid-Partikeln. Schon geringe Mengen an HeBoLub® verbessern die Schmiereigenschaften der Öle und mindern den Verschleiß. HeBoLub® kommt z.B. bei Schwerlastgetrieben, Motoren oder in der metallverarbeitenden Industrie zum Einsatz.
Bornitrid-Öl-Dispersion HeBoLub® 010

Bornitrid-Öl-Dispersion HeBoLub® 010

Einzigartiges Schmierstoffadditiv mit hexagonalen Bornitrid-Feinstpartikel in einem mineralischen Basis-Öl. Reduziert Reibung und Verschleiß von Motoren- und Getriebekomponenten. HeBoLub® 010 ist eine hochkonzentrierte, stabile Öl-Dispersion mit einem Bornitrid-Anteil von 10%. Das Produkt überzeugt mit hervorragenden Schmier- und Gleiteigenschaften, verbessert die Wärmeleitfähigkeit, hat ein hohes Druckaufnahmevermögen und gute Kriech- und Benetzungseigenschaften. Als Schmierstoffadditiv reduziert es nicht nur Reibung und Verschleiß, sondern verlängert die Lebensdauer und Laufruhe von Motoren, Getriebe und Anlagen. Durch den geringeren Kraftstoff- und Energieverbrauch wirkt sich der Einsatz von HeBoLub® 010 positiv auf die Wirtschaftlichkeit aus. Eingesetzt wird die Öl-Dispersion als Schmierstoffadditiv für Motoren, Getriebe und Kettenantriebe oder im Bereich der Metallverarbeitung. Sie ist nicht geeignet für Automatikgetriebe und Nasskupplungen.
Chemie-Paletten CP2

Chemie-Paletten CP2

Palette der chemischen Industrie, Maße: 1200x800x138 mm Artikelnr. Modell Beschreibung 111435 CP-2 verschachtelt, IPPC 101906 CP-2 entschachtelt, IPPC
Chemie-Paletten CP7

Chemie-Paletten CP7

Palette der chemischen Industrie, Maße: 1100x1300x156 mm Artikelnr. Modell Beschreibung 111278 CP-7 entschachtelt, IPPC
Chemie-Paletten CP1

Chemie-Paletten CP1

Palette der chemischen Industrie, Maße: 1200x1000x138 mm Artikelnr. Modell Beschreibung 111446 CP-1 verschachtelt, IPPC 101904 CP-1 entschachtelt, IPPC 100315 CP-1 gebraucht
Chemie-Paletten CP8

Chemie-Paletten CP8

Palette der chemischen Industrie, Maße: 1140x1140x156 mm Artikelnr. Modell Beschreibung 101915 CP-8 entschachtelt, IPPC
Hochleistungskunststoff: PPS - Polyphenylensulfid

Hochleistungskunststoff: PPS - Polyphenylensulfid

PPS ist ein teilkristalliner thermoplastischer Hochleistungskunststoff mit einer hohen Dauergebrauchstemperatur, härte und mechanischer Festigkeit. Der Werkstoff ist schwer entflammbar und selbstverlöschend. PPS hat eine sehr gute Chemikalienbeständigkeit und lässt sich gut zerspanen. Weitere Eigenschaften: • schwer entflammbar • selbstverlöschend • gute Zerspanbarkeit • gute Klebeeigenschaften • extrem hohe Dauergebrauchstemperatur • hohe Maßhaltigkeit auch bei hohen Temperaturen • gute elektrische Isoliereigenschaften
Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken) Oberflächen sind der Kontakt zu “Umwelt” und entscheiden maßgeblich über Optik, Haptik und Beständigkeit. Oberflächenprüfungen bzw. Beständigkeitsprüfungen simulieren wie Kunststoffe, Beschichtungen oder Lackierungen gegenüber den äußeren Einflüssen reagieren. Das GWP Kunststofflabor bietet Prüfungen nach gängigen Normen und OEM-Vorschriften. Wir testen die Beständigkeit gegenüber Chemikalien wie Reinigungs- und Lösungsmitteln, Fetten, Öle, Schweiß, Sonnencreme oder auch Essensresten und prüfen das Verhalten von Oberflächen gegen Abrieb, Kratzen oder Steinschlag. Die Oberflächen- bzw. Beständigkeitsprüfung erlauben mögliche Schädigungen wie Verfärbungen, Lackhaftungsprobleme, Glanzeffekte oder Festigkeitsverluste im Vorfeld zu identifizieren. Leistungsspektrum: Prüfungen an Kunststoffen, Dekoren und Beschichtungen Farbechtheitsprüfung durch Abrieb Abriebtest, Kratzprüfung mit Linearhubgerät (Crockmeter), Bestimmung der Scheuerbeständigkeit (Mikrokratzbeständigkeit) von Hochglanzoberflächen im Fahrzeuginterieur Gitterschnittprüfung, Bleistifthärteprüfung Prüfung der Steinschlagfestigkeit von Beschichtungen – Multischlagprüfung Bestimmung der Beständigkeit gegen Flüssigkeiten Prüfung der Cremebeständigkeit mikroskopische Oberflächencharakterisierung und Computertomographie Methoden: Kratzprüfung
Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken) Oberflächen sind der Kontakt zu “Umwelt” und entscheiden maßgeblich über Optik, Haptik und Beständigkeit. Oberflächenprüfungen bzw. Beständigkeitsprüfungen simulieren wie Kunststoffe, Beschichtungen oder Lackierungen gegenüber den äußeren Einflüssen reagieren. Das GWP Kunststofflabor bietet Prüfungen nach gängigen Normen und OEM-Vorschriften. Wir testen die Beständigkeit gegenüber Chemikalien wie Reinigungs- und Lösungsmitteln, Fetten, Öle, Schweiß, Sonnencreme oder auch Essensresten und prüfen das Verhalten von Oberflächen gegen Abrieb, Kratzen oder Steinschlag. Die Oberflächen- bzw. Beständigkeitsprüfung erlauben mögliche Schädigungen wie Verfärbungen, Lackhaftungsprobleme, Glanzeffekte oder Festigkeitsverluste im Vorfeld zu identifizieren. Leistungsspektrum: Prüfungen an Kunststoffen, Dekoren und Beschichtungen Farbechtheitsprüfung durch Abrieb Abriebtest, Kratzprüfung mit Linearhubgerät (Crockmeter), Bestimmung der Scheuerbeständigkeit (Mikrokratzbeständigkeit) von Hochglanzoberflächen im Fahrzeuginterieur Gitterschnittprüfung, Bleistifthärteprüfung Prüfung der Steinschlagfestigkeit von Beschichtungen – Multischlagprüfung Bestimmung der Beständigkeit gegen Flüssigkeiten Prüfung der Cremebeständigkeit mikroskopische Oberflächencharakterisierung und Computertomographie Methoden: Bleistifthärteprüfung
Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Überflächenprüfung

Mechanische Oberflächenprüfungen an Textilien, Kunststoffen und Beschichtungen (Lacken) Oberflächen sind der Kontakt zu “Umwelt” und entscheiden maßgeblich über Optik, Haptik und Beständigkeit. Oberflächenprüfungen bzw. Beständigkeitsprüfungen simulieren wie Kunststoffe, Beschichtungen oder Lackierungen gegenüber den äußeren Einflüssen reagieren. Das GWP Kunststofflabor bietet Prüfungen nach gängigen Normen und OEM-Vorschriften. Wir testen die Beständigkeit gegenüber Chemikalien wie Reinigungs- und Lösungsmitteln, Fetten, Öle, Schweiß, Sonnencreme oder auch Essensresten und prüfen das Verhalten von Oberflächen gegen Abrieb, Kratzen oder Steinschlag. Die Oberflächen- bzw. Beständigkeitsprüfung erlauben mögliche Schädigungen wie Verfärbungen, Lackhaftungsprobleme, Glanzeffekte oder Festigkeitsverluste im Vorfeld zu identifizieren. Leistungsspektrum: Prüfungen an Kunststoffen, Dekoren und Beschichtungen Farbechtheitsprüfung durch Abrieb Abriebtest, Kratzprüfung mit Linearhubgerät (Crockmeter), Bestimmung der Scheuerbeständigkeit (Mikrokratzbeständigkeit) von Hochglanzoberflächen im Fahrzeuginterieur Gitterschnittprüfung, Bleistifthärteprüfung Prüfung der Steinschlagfestigkeit von Beschichtungen – Multischlagprüfung Bestimmung der Beständigkeit gegen Flüssigkeiten Prüfung der Cremebeständigkeit mikroskopische Oberflächencharakterisierung und Computertomographie Methoden: Scheuertest
Salzsprühnebel & Korrosionsprüfung

Salzsprühnebel & Korrosionsprüfung

Neben Salztests führt GWP Prüfungen der Lochkorrosion, Spaltkorrosion, Spannungsrisskorrosion & interkristallinen Korrosion sowie der Entzinkungstiefe durc Salzsprühnebel Salzsprühnebeltest zur Bewertung der Korrosionsbeständigkeit eines metallischen Werkstoffes mit oder ohne Korrosionsschutz. Salzsprühnebelprüfung nach DIN EN ISO 9227 CASS kupferbeschleunigte Essigsäure-Salzlösung mit pH-Wert zwischen 3,0 und 3,1. Für dekorative Überzüge aus Kupfer-Nickel-Chrom oder Nickel-Chrom und anodische Überzüge auf Aluminium. Salzsprühnebel nach DIN EN ISO 9227 NSS Salzlösung mit neutralem pH-Wert zwischen 6,5 und 7,2. Für Metalle und deren Legierungen, kathodische oder anodische Metallüberzüge, Umwandlungsschichten, organische Beschichtungen auf Metallen. Normen: DIN EN ISO 9227, DIN EN ISO 6270-2, DIN EN ISO 11997, MIL 810, ASTM B117, ASTM B368, VDA 621-415, DIN EN 60068-2-52, BMW AA-0324, DBS 918 127: 2020-04 (Bahn-Norm), ASTM G48-11: 2015 Loch- und Spaltkorrosionsprüfung nach ASTM G48 Zur Korrosionsprüfung nach ASTM G 48 werden Proben höher legierter Stähle in wässriger 10 prozentiger Eisen-III-Chlorid (FeCl3)-Lösung ausgelagert. Dabei wird bei einer Untersuchungsdauer bis 72 Stunden die Ausbildung von Korrosionserscheinung untersucht und charakterisiert (Methode A und Methode B). Zudem kann die kritische Lochkorrosionstemperatur (CPT-Wert) ermittelt werden (Methode C).
Airbag Emissionen

Airbag Emissionen

Durch unser sowohl nach AK-ZV01 als auch nach SAE J1794 akkreditiertes Verfahren können Gas-, Staub- und Akustikemissionen an pyrotechnischen Rückhaltesystemen bestimmt und bewertet werden. Der Bereich der KFZ- Insassen-Rückhaltesysteme umfasst Luftsack-Systeme (Airbags) sowie Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer. Diese Systeme entfalten ihre Wirkung stets über die Zündung pyrotechnischer Materialien. Die dabei emittierten Gase und auch Stäube sind z.T. gesundheitsschädlich und unterliegen weltweit einer Reglementierung. Obwohl die Emissionen der einzelnen Module in den letzten 20 Jahren hinsichtlich Toxizität und Menge deutlich zurückgegangen sind, wurde dieser Fortschritt durch die heute sehr viel höhere Anzahl der auch in Fahrzeugen der Unterklasse vorhandenen Systeme ausgeglichen. Die Messverfahren und die Bewertung der Ergebnisse werden im ECE-Raum durch den Quasi-Standard AK-ZV01 (Arbeitskreis Zielvereinbarung der deutschen Automobilindustrie) und international auch durch die Automobil-Norm SAE J1794/USCAR definiert. Durch unser sowohl nach AK-ZV01 als auch nach SAE J1794 akkreditiertes Verfahren können Gas-, Staub- und Akustikemissionen an pyrotechnischen Rückhaltesystemen bestimmt und bewertet werden. Die Emissionsmessungen können in einer 60 Liter Kanne, einem 2,7m³ -Tank oder in einem vom Kunden zur Verfügung gestellten Testfahrzeug durchgeführt werden. Die Ergebnisse aus dem 2,7m³-Tank können auf 2,5 m³ (AK-ZV01) und 100 ft³ (SAE/USCAR) umgerechnet werden. Normen: AK-ZV 01; SAE J1794; USCAR
Röntgenfluoreszenz Analyse - RFA

Röntgenfluoreszenz Analyse - RFA

Sie ermöglicht die Werkstoffcharakterisierung hinsichtlich ihrer Elementzusammensetzung ab Ordnungszahl 10 vom ppm bis zum hohen % Gehalt. Die RFA ist eine Untersuchungsmethode zur schnellen Bestimmung von Haupt-, Neben- und Spurenelementen. Sie ermöglicht die Werkstoffcharakterisierung hinsichtlich ihrer Elementzusammensetzung ab Ordnungszahl 10 vom ppm bis zum hohen % Gehalt. Mit einfacher Probenvorbereitung und Multi-Element-Bestimmung ist die RFA geeignet für hoch- und niedriglegierte Stähle, Aluminium- und Kupferbasislegierungen. Sie findet besonders breite Anwendung in der metallverarbeitenden Industrie und dient dort der Analyse von Werkstoffen wie Stahl, Glas, Keramik und Baustoffe, sowie von Schmierstoffen und Mineralölprodukten.
C-o-M blue-matic  Brillenreiniger

C-o-M blue-matic Brillenreiniger

C-o-M blue-matic ist ein antistatisches Reinigungsmittel für Brillengläser aller Art. Mit seiner speziellen und einzigartigen Auftragsautomatik ist unser Brillenreiniger auch ideal für getönte, beschichtete oder entspiegelte Glas- oder Kunstoffgläser geeignet. Fingerabdrücke oder hartnäckige Fett- und Kalkflecken werden somit schnell und einfach entfernt. Inhalt: 10 ml, 30 ml
SeptoSol - Reinigungs- und Desinfektionslösung für weiche Kontaktlinsen

SeptoSol - Reinigungs- und Desinfektionslösung für weiche Kontaktlinsen

Mit dem Peroxidsystem – SeptoSol und NeutraSol – erhalten Sie ein optimales Kontaktlinsen-Pflegesystem; es desinfiziert und reinigt einfach, sicher und zuverlässig weiche, hydrophile Kontaktlinsen. SeptoSol ist ideal zur täglichen Reinigung und Desinfektion von Kontaktlinsen. Anwendung Vor dem Umgang mit den Kontaktlinsen waschen Sie bitte Ihre Hände gründlich ab. Kontaktlinsen aus dem Auge nehmen. Um Schmutzpartikel und oberflächliche Ablagerungen zu entfernen sollte die Kontaktlinse mit CL KS abgespült werden. Kontaktlinsenbehälter mit SeptoSol bis zur Markierung auffüllen und anschließend die Kontaktlinsen mindestens 20 Minuten einlagern. (Durch mehrmaliges Schütteln wird der Reinigungs- und Desinfektionsprozess unterstützt). SeptoSol wegschütten, den Behälter sowie die Kontaktlinsen mit NeutraSol sorgfältig aus bzw. abspülen und bis zur Markierung auffüllen. Während der Neutralisationszeit den Behälter wegen Gasbildung nicht fest verschließen. Hinweis SeptoSol ist stark reizend und darf nicht in das Auge kommen. Im Notfall das offene Auge mit viel Wasser spülen. Bei Augenreizung die Kontaktlinsen umgehend entfernen und sofort einen Kontaktlinsenspezialisten aufsuchen. Eine Neutralisationszeit von mindestens 20 Minuten muss eingehalten werden. Die Kontaktlinsen können dann bis zum Wiedereinsetzen in NeutraSol verbleiben. Vor dem Einsetzen die Kontaktlinsen mit NeutraSol oder CL KS abspülen. Nach Entnahme der Kontaktlinsen den Behälter sowie Verschluss und Körbchen mit möglichst warmem Wasser ausspülen und trocknen lassen. Weitere Pflegehinweise Mit SeptoSol bzw. NeutraSol haben Sie ein zuverlässiges Kontaktlinsen-Pflegesystem. Um festhaftende Ablagerungen zu verhindern, empfehlen wir, Ihre Kontaktlinsen einmal wöchentlich mit OPTOSOL-Enzymreiniger zu behandeln. Beachten Sie den Gebrauchshinweis und unsere “Allgemeinen Hinweise für die Kontaktlinsenpflege”. Inhalt: 125 ml, 250 ml, 500 ml (2 x 250 ml)
OptoCare+ - All-In-One Lösung für weiche Kontaktlinsen

OptoCare+ - All-In-One Lösung für weiche Kontaktlinsen

OptoCare+ ist eine sterile, isotone Lösung zum Reinigen Abspülen Desinfizieren Aufbewahren vornehmlich weicher hydrophiler Kontaktlinsen. Bevor Sie Ihre Kontaktlinsen handhaben, waschen Sie gründlich Ihre Hände. Den geöffneten Kontaktlinsenbehälter bereitstellen und mit OptoCare+ bis zur Markierung auffüllen. Reinigen: Kontaktlinse aus dem Auge nehmen und mit OptoCare+ abspülen – in der Handinnenfläche beide Seiten der Kontaktlinse mit einigen Tropfen OptoCare+ sanft abreiben. Abspülen: Die Kontaktlinsenoberfläche sorgfältig mit OptoCare+ abspülen um gelöste Schmutzpartikel von der Oberfläche zu entfernen. Desinfizieren: Die Kontaktlinse in das entsprechende Körbchen legen und den gleichen Vorgang mit der zweiten Kontaktlinsen wiederholen. Aufbewahren: Schrauben und Sie nun den Behälter zu und lassen OptoCare+ vier Stunden – besser über Nacht – einwirken. Ihre Kontaktlinsen sind nun desinfiziert und können wieder eingesetzt werden. Nach längerer Aufbewahrung vor dem Einsetzen den Vorgang wie oben beschrieben wiederholen. Um dies zu erleichtern, empfehlen wir, diese vorher mit CL KS abzuspülen. Intensivreinigung: Einmal wöchentlich sollten die Kontaktlinsen mit OPTOSOL-Enzymreiniger entsprechend der Gebrauchsanleitung behandelt werden. Spülen Sie Ihren Linsenbehälter täglich mit warmem Wasser aus und bewahren Sie ihn trocken auf. OptoCare+ nur einmal verwenden, nicht umfüllen oder mit anderen Lösungen mischen. Inhalt: 250 ml, 360 ml, 500 ml (2 x 250 ml), 720 ml (2 x 360 ml)
CL 66 - Intensivreiniger für harte und gasdurchlässige Kontaktlinsen

CL 66 - Intensivreiniger für harte und gasdurchlässige Kontaktlinsen

CL 66 ist eine Lösung zur intensiven Reinigung von Kontaktlinsen aus harten, auch gasdurchlässigen Materialien. Anwendung Kontaktlinsen nur mit sauber gewaschenen Händen berühren. Die Kontaktlinsen mit CL 66 betropfen und ca. 30 Sekunden zwischen zwei Fingerkuppen oder mit einer Fingerkuppe in der Handfläche reiben. Sodann die gelösten Verunreinigungen mit CL 22 oder CL KS gründlich abspülen. Die so vorgereinigte Kontaktlinse zur Aufbewahrung in den mit frischem CL 22 gefüllten Behälter legen. Dort kann nun die desinfizierende Wirkung voll zur Geltung kommen. Die Kontaktlinsen mindestens sechs Stunden – am Besten jedoch über Nacht – in CL 22 aufbewahren, dann abspülen und feucht einsetzen. Hinweis CL 66 enthält hochwirksame Bestandteile um hartnäckige Ablagerungen von der Oberfläche der Kontaktlinsen zu entfernen. CL 66 ist nicht toxisch, Rückstände können aber bei Überempfindlichkeit eine Irritation am Auge verursachen. Es ist deshalb notwendig, CL 66 gründlich abzuspülen. Beachten Sie den Gebrauchshinweis und unsere “Allgemeinen Hinweise für die Kontaktlinsenpflege” Zusammensetzung Benzalkoniumchlorid sowie oberflächen- und reinigungsaktive Substanzen Inhalt: 10 ml, 30 ml
SeptoQuick - 1-Phasen-Peroxid-Pflege für alle Kontaktlinsen

SeptoQuick - 1-Phasen-Peroxid-Pflege für alle Kontaktlinsen

SeptoQuick das problemlose Pflegesystem zur einfachen Pflege weicher, hydrophiler Kontaktlinsen. Dieses einstufige Peroxidsystem basiert auf der desinfizierenden Wirkung von Wasserstoffperoxid und der gleichzeitigen Neutralisation und Reinigung durch die Tablette. Das System wirkt ohne Konservierungsmittel. einfach schnell zuverlässig Die SeptoQuick-Tablette, die SeptoQuick-Lösung und der Behälter sind aufeinander abgestimmt und dürfen nur als System verwendet werden. Diese beiden speziell entwickelten Produkte gewährleisten eine zuverlässige Desinfektionswirkung. Durch Zugabe der Tablette wird das Wasserstoffperoxid langsam und vollständig neutralisiert, wobei nach Ablauf des Desinfektions- und Reinigungszyklus eine Lösung mit folgenden Eigenschaften entsteht: pH-Wert im neutralen Bereich mit der Tränenflüssigkeit isoton ohne Konservierungsmittelzusätze Ihre Kontaktlinsen sind nach ordnungsgemäßer Anwendung: vollständig gereinigt desinfiziert hydratisiert und ohne weitere Handhabungsschritte ins Auge einsetzbar Vor dem Umgang mit Kontaktlinsen Hände stets gründlich waschen! Den Aufbewahrungsbehälter bis zur Markierung mit SeptoQuick-Lösung füllen. Kontaktlinsen aus dem Auge nehmen und in die entsprechenden Körbchen einlegen, beachten Sie hierbei die Kennzeichnung der Aufnahmekörbchen für links und rechts. SeptoQuick-Neutralisationstablette in den Behälter geben und anschließend den Deckel mit den Kon- taktlinsen aufschrauben. Behälter kurz schütteln. Nach Ablauf von mindestens zwei Stunden ist der Reinigungs-, Desinfektions- und Neutralisationsprozess abgeschlossen. Vor dem Einsetzen überzeugen Sie sich, dass sich die Tablette vollkommen aufgelöst hat und die Lösung nicht mehr sprudelt. Mit Ihren frisch gewaschenen Händen können Sie nun die Kontaktlinse einsetzen. Schütten Sie Lösung weg und spülen Sie Ihren Linsenbehälter täglich mit warmem Wasser aus und bewahren Sie ihn trocken auf. Sollten Sie Ihre Kontaktlinsen nicht täglich tragen, so lagern Sie diese in einer konservierten Aufbewahrungslösung (z. B. OptoCare+ oder CL 33) um eine Kontamination zu vermeiden. Beachten Sie bitte: Verwenden Sie nur einwandfreie SeptoQuick-Tabletten. SeptoQuick-Lösung niemals ohne SeptoQuick-Tablette anwenden! Sollten Irritationen auftreten so empfehlen wir Ihnen – um eventuell anhaftende Partikel restlos zu entfernen – die Kontaktlinsen vor dem Einsetzen mit CL KS abzuspülen. Inhalt: 360 ml + 30 Tabletten
CL 11 - Zur täglichen Reinigung harter Kontaktlinsen.

CL 11 - Zur täglichen Reinigung harter Kontaktlinsen.

CL 11 ist eine sterile, hochwirksame Lösung zur täglichen Reinigung von harten Kontaktlinsen – vornehmlich aus PMMA – mit hervorragender Reinigungskraft und Benetzung. Anwendung Kontaktlinsen nur mit sauber gewaschenen Händen berühren. Die Kontaktlinsen mit CL 11 betropfen und 30 bis 60 Sekunden zwischen zwei Fingerkuppen oder mit einer Fingerkuppe in der Handfläche reiben. Sodann die gelösten Verunreinigungen mit CL KS gründlich abspülen. Die so vorgereinigte Kontaktlinse zur Aufbewahrung in den mit frischem CL 22 gefüllten Behälter legen. Dort kann die desinfizierende Wirkung von CL 22 voll zur Geltung kommen. CL 11 enthält als reinigende Komponente ein stark lösend und dispergierend wirkendes Tensid. Durch die außergewöhnlich gute Netzfähigkeit bewirkt das Tensid eine wesentlich bessere Benetzung hydrophober Oberflächen harter Kontaktlinsen. Hinweis Werden Ablagerungen, bestehend aus Protein, Lipiden, Mucinen und in der Tränenflüssigkeit enthaltener Mineralsalze nicht täglich entfernt, baut sich im Laufe der Zeit eine Konglomeratschicht auf, die nur noch schwer zu entfernen ist. Verschmutzte Kontaktlinsen führen zu Irritationen und allergischen Reaktionen am Auge und bilden außerdem einen idealen Nährboden für Mikroorganismen. CL 11 ist nicht toxisch; Rückstände können aber ein Brennen im Auge verursachen. Es ist deshalb notwendig, CL 11 von Fingern und Kontaktlinsen gut abzuspülen. Beachten Sie den Gebrauchshinweis und unsere “Allgemeinen Hinweise für die Kontaktlinsenpflege”. Inhalt: 10 ml, 125 ml
Scan Gel  - Perfektes Scannen von Filmen und Dias.

Scan Gel - Perfektes Scannen von Filmen und Dias.

Trotz sorgfältiger Arbeitsweise treten beim Aufspannen von Durchsichtsvorlagen auf die Scanner-Abtasttrommel immer wieder Probleme mit Newton-Ringen und verkratzten Dias auf. Alle früheren Mittel und Kniffe konnten dies nicht verhindern, ohne dass damit nicht andere Nachteile, wie Kornbildung bei Benutzung von Sprays, Nachspannstreifen und schlecht zu reinigende Dias, in Kauf genommen werden mussten. In enger Zusammenarbeit von Scanneroperateuren und Chemikern ist es gelungen, SCAN GEL zu entwickeln und damit die oben genannten Fehler auszuschalten. SCAN GEL, dass ideale Mittel zum Aufspannen von Durchsichtvorlagen und verkratzten Dias, hat in über 3 Jahren seit seiner Einführung, weltweit bei den Scanneroperateuren Beachtung gefunden und wird in immer größerem Umfang im In- und Ausland eingesetzt. Selbst bei maximaler Vergrößerung ohne Kornbildung, verhindert SCAN GEL auch ausnahmslos das Entstehen von Newton-Ringen. Fehlmessungen bei der Bildeinstellung, wie sie bei herkömmlichen Anti-Newton-Sprays entstehen können, treten bei SCAN GEL nicht auf. Ausserdem egalisiert SCAN GEL Kratzer auf Durchsichtvorlagen, die dann auf den Farbauszügen kaum noch sichtbar sind. Inhalt: 10 ml, 125 ml
CL 33 - Aufbewahrungslösung für weiche Kontaktlinsen

CL 33 - Aufbewahrungslösung für weiche Kontaktlinsen

CL 33 ist eine sterile, antiseptische Hydratationslösung zum Desinfizieren Abspülen Einsetzen Aufbewahren von weichen, hydrophilen Kontaktlinsen. Im Vergleich zu harten, formstabilen und gasdurchlässigen Kontaktlinsen müssen weiche, hydrophile Kontaktlinsen wesentlich sorgfältiger gereinigt und aufbewahrt werden. Durch die starke Quellung und Durchfeuchtung des Kunststoffmaterials und der damit verbundenen hohen Wasseraufnahme, können sich leichter Keime und Bakterien am Material festsetzen. Um Ihnen die hygienische Handhabung dieser Linsen zu erleichtern, wurde CL 33 entwickelt. CL 33 ist eine sehr gut verträgliche, sterile isotone Lösung, die auf einen pH-Wert von ca. 7,3 abgepuffert ist. CL 33 vereinigt in sich mehrere Funktionen: Mit CL 33 erreichen Sie immer einen gleichbleibenden Quellungszustand der Kontaktlinse, welcher notwendig ist, um stets den exakten optischen Wert aufrecht zu erhalten. Die Verwendung von destilliertem Wasser oder Leitungswasser würde neben Reizerscheinungen beim Tragen auch eine Veränderung der Parameter zur Folge haben. Beachten Sie bitte den Gebrauchshinweis und unsere “Allgemeinen Hinweise für die Kontaktlinsenpflege”. Inhalt: 50 ml, 250 ml, 500 ml (2 x 250)