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Chemische Entlackung

Chemische Entlackung

Mit der chemischen Entlackung realisieren wir die schonendste Art der Beschichtungsentfernung Chemische Entlackung in Mecklenburg-Vorpommern! Angebot: Vier Alufelgen (bis max. 24 Zoll): Chemisches Entlacken: 120,00 € Technik, was können wir entlacken: Alufelgen, Stahlfelgen Bau- und Fertigungsteile mit einer Länge von max. 1,2m. Motorrad, Moped, Fahrrad- oder Fahrzeugteile. Vorteil: Der eigentliche Vorteil der chemischen Entlackung besteht darin, dass es keinen Materialabtrag oder Materialverzug mehr gibt. Kapazität: Unser Entlackungsbecken hat ein Arbeitsmaß von 1200x700x700mm. Service: Sollten Sie Fragen zu unseren Dienstleistungen haben, beraten wir Sie gerne. Schicken Sie uns einfach eine E-Mail oder nehmen Sie persönlich Kontakt mit uns auf. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Natriumthioantimonat(V)-Nonahydrat (Schlippe'sches Salz)

Natriumthioantimonat(V)-Nonahydrat (Schlippe'sches Salz)

Die Chemikalie Natriumthioantimonat(V)-Nonahydrat oder Schlippe'sches Salz [Na3SbS4·9 H2O] wird zum Färben / Patinieren von Bronze und Messing* sowie für viele andere Zwecke benötigt.
Chemisch Polieren und Entgraten

Chemisch Polieren und Entgraten

Chemisch polieren und entgraten wird stromlos ausgeführt. Durch den chemischen Abtrag wird das Werkstück allseitig, auch an schwer zugänglichen Stellen entgratet und geglättet und Risskeime entfernt. Im Gegensatz zu elektrochemischen Verfahren entfällt der Aufwand für die elektrische Kontaktierung und der Aufbau von Kathoden. Die zu bearbeitenden Teile werden entweder einzeln an Gestellen oder lose in Körben bzw. Trommeln in das Bad getaucht bzw. die chemische Lösung wird durch zu behandelnde Rohre oder Kanülen gepumpt. Der Abtrag wird über die Einwirkzeit und die Badtemperatur kontrolliert und gewährleistet die Maßhaltigkeit an Kanten und Flächen innerhalb sehr enger Toleranzen. Bevorzugte Einsatzgebiete Kanten- und Flächenentgratung Schaffung faserneutraler Oberflächen Erzeugung von grat- und flitterfreien Ölkanälen. Komponenten Hydraulikkomponenten, Ventilsteuerblöcke, Gasflaschen, etc.
Chemisch Beizen

Chemisch Beizen

Die Korrosionsbeständigkeit von Edelstahl beruht auf der Ausbildung einer sehr dünnen chromoxidreichen Passivschicht, die sich nur an metallisch reinen Edelstahloberflächen ausbildet. Zunderschichten, Schweiß- und Anlauffarben, ferritische Verunreinigungen (z.B. Abrieb), mechanische Bearbeitungen (z.B. Schleifen, Strahlen usw.) verhindern/ beeinträchtigen die Bildung einer geschlossenen Passivschicht. Nur fachgerecht gebeizte Edelstahloberflächen und -schweißnähte garantieren daher eine volle Korrosionsbeständigkeit des Werkstoffes und bieten dazu ein dekoratives metallisches Aussehen. Beizen von Edelstahl – wie wird es gemacht ? Chemische Beizverfahren Tauchbeizen Sprühbeizen Umlaufbeizen Lokales Schweißnahtbeizen. Technische Durchführung Je nach Anforderung und Größe der Werkstücke werden die zu beizenden Teile in Bäder getaucht oder die Beize direkt auf die Metalloberfläche aufgesprüht und mit aufbereitetem (entsalztem) Wasser abgespült. Danach werden die chemisch gebeizten Bauteile passiviert und mit aufbereitetem Wasser mit begrenzter Leitfähigkeit säurefrei gespült. Selbst das Beizen von Edelstahl-Rohrleitungsystemen stellt für uns kein Problem dar. Die zu behandelnden Systeme werden mit einer Kreislaufspülung gebeizt und passiviert.
Das chemische Element Rhenium

Das chemische Element Rhenium

Rhenium ist in seiner reinsten Form ein sehr hartes, platinartig glänzendes und nur bei Rotglut verformbares Metall, das in der Erdkruste noch seltener als Gold vorkommt. Mit 3.186 °C besitzt es einen der höchsten Schmelzpunkte aller Metalle und wird als Legierungszusatz aufgrund seiner warmfestigkeits-steigender Eigenschaften bei der Herstellung von Legierungen für Gasturbinenschaufeln verwendet. Auch im medizinischen Bereich findet Rhenium Anwendung, beispielsweise für die Produktion von Anodenplatten von Röntgengeräten. In der Petrochemie werden rund 20% der weltweit produzierten Rheniummenge in Katalysatoren verwendet, um definierte Crack-Benzine mit hoher Oktanzahl zu erhalten.
Das chemische Element Hafnium

Das chemische Element Hafnium

Hafnium ist ein silbergrau glänzendes, korrosionsbeständiges Übergangs- und Schwermetall von hoher Dichte (13,31 g/cm). Das Element ist nach dem lateinischen Namen der Stadt Kopenhagen (Hafnia) benannt, in welcher es entdeckt wurde. Erste Hinweise auf Hafnium gab es bereits 1912, dennoch wurde es erst 1974 als eines der letzten stabilen Elemente des Periodensystems entdeckt. Hafnium ist mit einem Gehalt von 4,9 ppm an der kontinentalen Erdkruste ein auf der Erde nicht sehr häufig, vergleichbar mit den Elementen Brom und Caesium. Liegt Hafnium in einer hohen Reinheit vor, ist es relativ weich und biegsam. Es ist leicht durch Walzen, Schmieden und Hämmern zu bearbeiten. Sind dagegen Spuren von Sauerstoff, Stickstoff oder Kohlenstoff im Material vorhanden, wird es spröde und schwer zu verarbeiten. Der Schmelz- (2227 °C) und der Siedepunkt (4450 °C) von Hafnium sind die höchsten in der Titan-Gruppe. Biologische Funktionen sind nicht bekannt, es kommt normalerweise nicht im menschlichen Organismus vor und ist nicht toxisch.
Das chemische Element Gallium

Das chemische Element Gallium

Gallium ist ein seltenes Metall, das 1875 vom französischen Chemiker Emile Lecoq de Boisbaudran entdeckt wurde. Dieser benannte das chemische Element nach Gallien, dem lateinischen Namen für Frankreich. Eine Besonderheit von Gallium ist sein niedriger Schmelzpunkt von 29,8 °C – man kann es nicht in der Hand halten, ohne das es schmilzt. Gallium ist zumeist Nebenprodukt bei der Aluminium- und Zinkherstellung. Der weitaus größte Einsatzbereich sind Halbleiter wie Galliumarsenid, welcher in Leuchtdioden (LEDs) eingesetzt wird, sowie die Produktion von Dünnschichtsolarzellen.
Das chemische Element Germanium

Das chemische Element Germanium

Germanium (lateinischer Begriff für „Deutschland“) ist ein chemisches Element, das nach dem Heimatland seines Entdeckers Clemens Winkler (1838-1904) benannt und erstmals am 6. Februar 1886 nachgewiesen wurde.
Das chemische Element Tantal

Das chemische Element Tantal

Tantal gehört zu den seltenen Elementen der Erde. Es weist einerseits eine sehr hohe Dichte von 16,6 g/cm, andererseits besitzt es mit 2.996 °C vierthöchsten Schmelzpunkt aller Metalle auf. Das platingraue Metall ist dabei zweimal so dicht wie Stahl und auch bei hohen Temperaturen hochduktil (dehnbar/verformbar), sehr hart und leitet Wärme und Strom gut. Schlüsselprodukt für zahlreiche Anwendungen Oftmals wird Tantal für die Herstellung von hochleistungsfähigen und dabei sehr kompakten Kondensatoren verwendet, da es die Fähigkeit besitzt, eine extrem dünne, spannungsfeste und gleichzeitig vollständig schützende Oxidschicht zu bilden. Es hat eine für reine Metalle außergewöhnliche Korrosionsbeständigkeit und wird im Kalten nur von Flusssäure angegriffen. Tantal kommt aufgrund seiner warmfestigkeitssteigernden Eigenschaften auch in der Luftfahrt- und Energieindustrie zum Einsatz, zumeist in Legierungen. In der Medizintechnik wird es als radiografisches Kontrastmittel oder zur Herstellung von Implantaten und Knochenersatz verwendet. Ebenfalls werden Tantal- und Niobcarbid bei der Produktion von karbidhaltigen Werkzeugen (Cermets) zugesetzt, um deren Beständigkeit und Leistungsfähigkeit zu erhöhen.
1,1,2-TRICHLORTRIFLUORETHAN für die IR-SPEKTROSKOPIE

1,1,2-TRICHLORTRIFLUORETHAN für die IR-SPEKTROSKOPIE

Das Produkt 1,1,2-TRICHLORTRIFLUORETHAN für die IR-SPEKTROSKOPIE ist noch nicht vom Markt verschwunden.