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Aber diese wird seit einigen Jahrzehnten ergänzt durch die Craft Beer Bewegung, also das handwerklich gebraute Bier. Diese gibt dem Bierbrauen und Biertrinken eine ganz neue Richtung und eine enorme Vielfalt. In den letzten Jahrzehnten haben sich die Brauprozesse – oder: Braukunst – und die Zutaten enorm weiterentwickelt, und somit die Herstellung unendlich vieler Produkte in den verschiedenen Bierstilen ermöglicht. Bier ist eines der ältesten alkoholischen Getränke der Welt und war eigentlich ein Zufallsprodukt, das bei der Herstellung von Brot entstand. Das älteste bekannte Rezept für Bier stammt aus China und ist ca. 5000 Jahre alt. Auch aus Mesopotamien, Ägypten und von den Kelten ist Bier bekannt. Es wurde in den verschiedenen Zeitaltern aus vielfältigen Gründen gern getrunken: Einerseits war es – im Gegensatz zum Trinkwasser – meist keimfrei. Oder es war beliebt, weil es nahrhaft und kalorienhaltig war. Mönche tranken ‚Fastenbier‘, denn flüssige Nahrung war auch in den Fastenzeiten erlaubt. Aus diesen Gründen entstand irgendwann die leicht scherzhafte Bezeichnung von Bier als ‚Flüssiges Brot‘. Bis ins Mittelalter überwogen Kräuterbiere, bis der Hopfen die Kräuter als Zutaten verdrängte.

Beim Bierbrauen kommt es sprichwörtlich darauf an, was man auf der (Sud-) Pfanne hat. Wir bei Schultheiss wissen das. Und deshalb verwenden wir für unser frisch-würziges Original nur das Beste, was die Natur zu bieten hat. Reinstes Wasser, feinste Sommergerste, ausgewählte Hopfensorten und natürlich unsere Hefe aus eigener Reinzucht. Mehr nicht. Erhältlich in der klassischen 0,33l-Steinie-Flasche, der 0,5l -Flasche und der 0,5l-Dose. Und natürlich im Kasten, 20x0,33l und 20x0,5l. Nährwerte Durchschnittlicher Gehalt je 100ml Energie 167 kj (41 kcal) Fett - davon gesättigte Fettsäuren Kohlenhydrate 2,4 g - davon Zucker <0,5 g Eiweiß <0,5 g Salz <0,01 g Zutaten: Wasser, Gerstenmalz, Hopfenextrakt 0,5l Dose 0,5l Flasche 20x0,33l Steiniekasten 20x0,5l Kasten

Biergläser gehören zum Traditionsrepertoire des Glasgraveurs. Ich biete sie in vielen Varianten an: als Präsent für den Jubilar, zur Bestückung des schicken Partykellers oder zur Ausstattung in Gastronomie und Hotelerie. Als Service gerne mit individueller Gravur in Top Qualität oder ansprechender Logogravur in Lasertechnik (…auch in Top-Qualität) oder ganz ohne Gravur (…muss ja nicht immer sein).

CO-Warnanlagen für Tiefgaragen, Ladezonen und ähnliche Bereiche werden von uns nach den gängigen Verordnungen wie z.B.: GarVo, VDI 2053 sowie EN 50545 errichtet, in Betrieb genommen, gewartet und instandgesetzt. Sie profitieren darüber hinaus von unserer Kompetenz und Erfahrung in den Bereichen Gasmesstechnik und Gaswarngeräte sowie Zu- und Abluftanlagen. Über 40 Jahre Erfahrung ermöglichen uns die Instandsetzung und Wartung von nahezu sämtlichen Gaswarnanlagen namhafter Hersteller. Sehr gute Erfahrungen haben wir mit Produkten unseres Partners MSR Electronic GmbH gemacht. Ihr Wunsch nach einem anderen am Markt erhältlichen Fabrikat erfüllen wir Ihnen ebenfalls gerne. CO-Warnanlagen bestehen im Wesentlichen aus: Welcher Anlagentyp hat welche Vorteile? Analoge Anlage mit folgenden Vorteilen: Nutzung der Kabel bei Bestandsanlagen Geringere Kosten bei bis zu 4 Transmittern (Messstellen) Digitale Anlage mit folgenden Vorteilen: erweiterbar bis 98 Messstellen geringe Verkabelungskosten geringere Kosten bei nachträglicher Erweiterung In Tiefgaragen und Ladezonen wird nicht wie allgemein vermutet CO₂ gemessen. Die CO-Warnanlage misst CO als Leitgas für die in den Abgasen enthaltenen toxischen Gase wie NOx, H₂S, CO₂ und auch Feinstaub, je nach Land wird auch LPG (in den Niederlanden) gemessen. Die aktuelle Verordnung EN 50545 empfiehlt die Messung von NO₂ für Dieselabgase zusätzlich zur CO Messung. In Ladezonen in denen sich hauptsächlich Dieselfahrzeuge bewegen ist die NO₂ Messung mit optionalen CO Messung empfohlen. Werden die Grenzwerte laut den derzeit geltenden Verordnungen überschritten, schalten in Stufen die Alarme in der Reihenfolge Lüftung ein (niedrige Stufe), Lüftung ein (hohe Stufe), Warntransparente und Warnhupen ein. Dies dient zur Vermeidung gefährlicher Abgaskonzentrationen in den geschlossenen Bereichen. Sollte die maschinelle Abluftanlage die CO-Konzentration nicht abführen können, werden die Personen in der Anlage durch die optischen und akustischen Warnmittel alarmiert die Garage zügig zu verlassen.