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Edelstahl wird durch Beizen geschützt und widerstandsfähiger. Mittels Tauchbeizen und Passivieren können wir Verunreinigungen auf Edelstahl-Oberflächen mühelos entfernen – auch bei Übergröße. Unser Becken misst 7,45 x 2,45 x 2,70 Meter. Teile, die aufgrund ihrer Maße selbst hierfür zu große sind, werden in unserem Haus sprühgebeizt. Auch Elemente bis zu 12 Tonnen Gewicht können wir problemlos bearbeiten, bei Bedarf im Umwälzverfahren. Das Beizen erledigen wir auf Wunsch auch gerne direkt bei Ihnen vor Ort bzw. auf der Baustelle. Nach dem Beizen werden alle Teile passiviert. So sind Ihre Edelstahlteile rundum optimal geschützt.

Durch die Verwendung eines Wasserspenders benötigen sie weniger Platz als herkömmliches Flaschenwasser in Kästen. Sie lagern bei gleichem Platzangebot weit mehr Wasser wegen der Grösse der 18,9 Liter-Flaschen. Sie trinken mehr Wasser alleine durch den Anblick eines Wasserspenders. Der Wasserspender motiviert Sie zum Wasser trinken, weil Sie beim Anblick von Wasser unweigerlich daran erinnert werden. Dadurch erreichen Sie ihre täglich notwendige Trinkmenge an Wasser. Die Nutzung eines Wasserspenders ist hygienischer als die Nutzung herkömmlichen Flaschenwassers, wegen des in sich geschlossenen Systems. In jedem Wasserspender befindet sich ein Luftfilter der einströmende Luft von Keimen und Schmutz der Umgebungsluft reinigt. Wasser in üblichen Flaschen steht bereits nach zwei Tagen ab und wird nicht mehr getrunken. Das Wasser aus einem Wasserspender ist selbst nach Wochen immer noch frisch und schmeckt gleichbleibend gut. Der Wasserspender schont die Umwelt, da die grossen Flaschen immer wieder aufgefüllt werden - somit ein echtes Mehrwegsystem! Fast alle handelsüblichen Wasserflaschen bestehen aus sogenannten PET-Einwegflaschen. Die Müllbelastung ist enorm, da sich die PET-Flaschen in der Natur sehr schlecht, oder gar nicht abbauen. Der Einsatz eines Wasserspenders ist kostengünstiger als vergleichbares Wasser aus der Flasche, und dies bereits ab 75 Liter Wasser im Monat (2,5 Liter/Tag).

Als junges und innovatives Familienunternehmen mit tiefen Wurzeln in der Getränketechnik und dem Getränkevertrieb haben wir mit G’sprudel eine regionale und umweltschonende Alternative für handelsübliche Wassersprudler entwickelt. Unsere Verantwortung für Umweltschutz und Nachhaltigkeit spiegelt sich in der Wahl unserer Rohstoffe wider: Wir beziehen ausschließlich hochwertige Lebensmittelkohlensäure von regionalen Zulieferern aus Oberbayern. Qualität und Sicherheit: Unsere Priorität Unsere CO2-Flaschen werden streng überwacht und erfüllen höchste Qualitätsstandards gemäß ISO22000. Mit 99,9% natürlicher Kohlensäure bleiben Geschmack und Frische Ihrer Getränke erhalten. In modernsten Anlagen südöstlich von München abgefüllt, entsprechen unsere Zylinder den gesetzlichen Vorschriften und Hygienestandards. Umweltschutz ohne Kompromisse: Ihr Beitrag für die Region Mit unseren Kohlensäurezylindern können Sie nicht nur lästiges Kistenschleppen vermeiden, sondern auch aktiv zum Schutz der Umwelt beitragen. Ein G’sprudel-Zylinder reicht für etwa 60 Liter prickelndes Leitungswasser und ist kompatibel mit verschiedenen Wassersprudlern. So genießen Sie bayerisches Prickeln und unterstützen gleichzeitig die lokale Wirtschaft und Umwelt. Interesse an unseren Produkten? Kontaktieren Sie uns! Wenn Sie als Verkaufsstelle oder Endverbraucher Interesse an unseren G’sprudel Kohlensäurezylindern haben, stehen wir gerne für weitere Informationen zur Verfügung. Setzen Sie auf Qualität, Regionalität und Nachhaltigkeit mit G’sprudel – für sprudelndes Wasser ohne Kompromisse. Unsere Kohlensäurezylinder mit ihrem 425g prickelndem Inhalt sind für alle gängigen SodaStream*, SodaClub*, Wassermaxx*, SodaPop* und Soda Maxx* Wassersprudler (*Markenname Dritter), sowie viele weitere dieser Geräte passend.

Natriumhydrogencarbonat (NaHCO3) ist ein Natriumsalz der Kohlensäure und zählt zu den Hydrogencarbonaten. Die Verbindung darf nicht mit Natriumcarbonat (Soda, Summenformel Na2CO3) verwechselt werden. Das Produkt mit der E-Nummer 500, auch bekannt als Natron wird in Lebensmitteln als Backtriebmittel und in Brausepulvern eingesetzt. Dort findet sich eine Mischung von Natron mit einer festen Säure wie Zitronensäure.

Medizinischer Sauerstoff / technischer Sauerstoff und auch als Flüssiggas.

Die Rottler Barrendrehmaschine DBR wurde für die Bearbeitung runder Aluminiumbarren entwickelt. Die DBR 700/2000 arbeitet im Durchlaufverfahren vollautomatisch und kann in eine Fertigungslinie integriert werden. Eine Besonderheit der Maschine ist das obenliegende Bett. Die ebenfalls lieferbare Baureihe DSR wird für die Bearbeitung von Stahlbarren eingesetzt. Bei der Entwicklung dieser Maschinen lag die oberste Priorität auf Oberfläche und Taktzeit / Ausbringung. Daher ist die Maschine mit bis zu vier Drehmeißeln ausgerüstet.

Qualitativ hochwertiges E-Glasdirektroving kompatibel mit ungesättigten Polyesterharzen, Vinylesterharzen und Epoxidharzen. Der Direktroving wird in einem Arbeitsgang produziert. Mit einer speziellen Schlichte versehen und zu einem gleichmäßig gespannten Strang zusammengefasst, kann der Direktroving vor allem zum Weben, Wickeln und Pultrudieren verwendet werden. Der Direktroving zeichnet sich besonders durch flusenarme Verarbeitung und exzellente Tränkungseigenschaften aus.

Dachentwässerung aus Edelstahl rostfrei An der Fassade und im Keller eine Dachrinne schützt vor Feuchtigkeit. Starke Regenfälle lassen ein vernachlässigtes Rohrsystem des Hauses besonders schuften: die Dachrinnen. Doch manche Rinnen sind mit Laub, Ästen, Vogelnestern oder Dreck so verschmutzt, dass die Abflussöffnungen verstopfen. Überlaufendes Wasser klatscht dann gegen die Hausfassade oder flutet in die Keller. Diese Schäden können viel Arbeit machen und das Portemonnaie belasten. Nasse Keller lassen sich zudem wegen der Feuchtigkeit und Geruchsbelästigungen vorübergehend nur bedingt nutzen. In Deutschland sind Dachrinnen, anders als in manchen sonnenverwöhnten Südeuropäischen Ländern, verbindlich vorgeschrieben. Doch mancher Hausbesitzer kommt schon bei der Frage, welcher Handwerker für das Anbringen der Dachentwässerung am Haus zuständig ist, ins Schleudern. Die Hausbesitzer können zwischen drei Handwerkerberufen wählen: dem Dachdecker, dem Gas- und Wasserinstallateur und dem Klempner. Auch bei der Auswahl des Materials für die Regenrinne und das Fallrohr haben Hausbesitzer die Qual der Wahl: Am häufigsten sind Regenrinnen aus Zink (fachlich korrekt: Titanzink) Teurer, aber auch langlebiger, sind Dachrinnen aus Kupfer oder Edelstahl. Außerdem gibt es die PVC-Dachrinnen, die selbst Heimwerker leicht verarbeiten können. Angeboten werden verschiedene Systeme. Besonders praktisch sind Bausätze, bei denen die Rohre nicht einmal zusammengeklebt, sondern einfach ineinander gesteckt werden. Dagegen können konventionelle Dachrinnen aus Blech nur mit Fachwissen und speziellem Handwerkszeug montiert werden. Als klassisches Profil hat sich die halbrunde Rinne durchgesetzt. Daneben gibt es auch kastenförmige Rinnen. Regenfallrohre haben die Aufgabe, das Niederschlagswasser aus der Dachrinne auf kürzestem Weg in die Grundleitung abzuführen. Die Rohre haben in der Regel das gleiche Material wie die Rinne. Soll eine Regentonne - etwa für die Gartenbewässerung - mitbefüllt werden, kann in fast jedes Fallrohr ein Regensammler eingesetzt werden. Dies geht meist auch nachträglich. Neben der einfachen Klappe gibt es auch noch Füllautomaten mit Direktanschluss an die Tonne. Damit Dachrinnen nicht überlaufen, müssen sie von Zeit zur Zeit gereinigt werden. Das Verstopfen des Fallrohres durch Herbstlaub kann man mit Laubfangkörben vermeiden. Sie werden in die Öffnung des Fallrohres eingesetzt. Allerdings muss der Korb regelmässig gereinigt werden. Ebenfalls als Laubschutz werden seit einiger Zeit Laubfanggitter angeboten. Sie werden - oft in Form halbrunder durchlöcherter Rohre - in die Rinne eingesetzt, die sie dann ganz überdecken. Vorteilhaft an solchen Gittern ist, dass sie das Laub auch aus der Rinne fernhalten. Edelstahl rostfrei ist als Material für den Außenbereich eines Hauses geradezu prädestiniert für Dachrinnen oder sonstige Bauteile aus Blech im Dachbereich. Es ist besonders langlebig, wartungs- freundlich und durch seine Korrosionsbeständigkeit oft die technisch/wirtschaftlich optimale Lösung. Ursache für die Korrosionsbeständigkeit von Edelstahl rostfrei ist eine besondere Eigenschaft, der Selbstheilungsmechanismus. Aufgrund des Legierungsmittelgehalts bildet sich an der Oberfläche eine sogenannte Passivschicht. Selbst wenn die Edelstahl- Oberfläche besch

Pulveraktivkohle wird vor allem in der Abwasserreinigung & Trinkwasseraufbereitung genutzt. Wir unterstützen Sie mit einem individuellen Konzept für Lager- & Dosieranlagen.

Art. Nr.: 22835 -Hauptdruckminderer 6 bar mit Sicherheitsventil zum Anschluss an CO Gasflaschen. Flaschenmanometer: 0-250 bar Anzeige