Bühnenpodien
„Teil von horizontalen oder geneigten Bühnen-, Szenen-, Studio- oder Saalflächen, der vertikal abwärts und/oder aufwärts bewegt werden kann“ – so definiert die DIN 56950 Versenkeinrichtungen, zu denen die Bühnenpodien zählen. Stahlplattformen bilden im Ruhezustand einen Teil des Bühnenbodens und können maschinell aufwärts und /oder abwärts bewegt werden.
Der Hubvorgang der Bühnenpodien kann mit den unterschiedlichsten Antriebssystemen realisiert werden:
• Zahnstangen oder Triebstöcke
• Hydraulikzylinder
• Hubspindeln
• Spiralifte
• Schubkettensysteme
• Seilwinden
Oft werden Bühnenpodien derart gestaltet, dass Ihren Plattformen maschinell gegen die waagerechte geneigt werden können, um schräge Spielflächen herzustellen.