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Lichtmühle Radiometer blaue Blume

Lichtmühle Radiometer blaue Blume

Die Lichtmühle ist ein kleines Sonnenkraftwerk im edlen Glasdesign. Stehend. Ein Radiometer, im Volksmund auch Lichtmühle genannt, ist ein anschauliches Beispiel dafür, wie Lichtenergie in Bewegungsenergie umgewandelt werden kann. Der Erfinder der Lichtmühle ist der englische Physiker William Crookes, der 1873 das erste Radiometer zur Veranschaulichung der kinetischen Gastheorien anfertigen ließ. Die schwarzen Flächen des Solarflügels nehmen eine größere Lichtmenge auf, als die hellen Flächen. Dabei entsteht infolge stärkerer Erwärmung der Luftmoleküle an der schwarzen Fläche ein höherer Druck, der zu einer Drehbewegung der Solarflügel führt. Diese Drehbewegung entsteht bei Lichteinstrahlung wie Tageslicht (Fensterplatz, stehend oder hängend) und auch im Licht einer Lampe im Raum (kein kaltes Neonlicht). Je intensiver das Licht ist, desto schneller dreht sich das Rädchen. Die Drehkraft auf das Solarflügelrad muss dabei größer sein, als der Widerstand der Luftmoleküle. Aus diesem Grund wird in der Glaskugel ein Teilvakuum erzeugt. Noch heute werden die Lichtmühlen in Schulen und Lehreinrichtungen zur wissenschaftlichen Veranschaulichung benutzt, dabei haben sie längst auch unsere Wohnzimmer erobert. Ein solches Sonnenkraftwerk wie die Lichtmühle, zieht unwillkürlich die Blicke auf sich, da sie von der Sonne oder einer Glühbirne beschienen unermüdlich ihr Flügelrad rotieren lässt. Platzieren Sie deshalb ihre Lichtmühle stets in einem sonnendurchfluteten Ort und achten sie darauf, daß Sie einen freien Blick auf Ihr Schmuckstück genießen. Unsere Lichtmühlen entstehen in reiner Handarbeit. Sie werden mundgeblasen und anschließend je nach Artikel handbemalt oder dekoriert. Sicherheitshinweise: Bitte gehen Sie mit einer Lichtmühle stets sorgsam um. Sie sollten wissen, daß eine Lichtmühle im Inneren ein Teilvakuum besitzt und deshalb bei Beschädigung implodieren kann. Sie ist also kein Kinderspielzeug und sollte auch sicher vor spielenden Haustieren platziert werden. Artikelnummer: 602000 Größenangabe: ca. 190 x 60 mm Liefermenge: 1 Lichtmühle handbemalt
Beizen

Beizen

Beizen bezeichnet chemische oder elektrochemische Verfahren, um metallisch reine und aktive Oberflächen zu erzielen. Beizen beseitigt Oxide und metallische Verunreinigungen. Meist wird auch eine dünne Schicht des Basiswerkstoffs abgetragen, ohne die Oberflächen zu glätten. Auf gebeizten Oberflächen können sich anschließend auf Edelstahl und Titan hochwertige Passivschichten als Korrosionsschutz ausbilden. POLIGRAT bietet Beizverfahren und -produkte für Edelstahl, C-Stähle, Titan und Aluminium. Die Palette umfasst flüssige Beizen zum Tauchen, Sprühen und Durchpumpen sowie Pasten zum flächigen Aufsprühen auf freistehende Edelstahloberflächen oder zur lokalen Behandlung, z.B. von Schweißnähten. Die meisten Beizen setzen bei der Anwendung keinen Wasserstoff frei und vermeiden eine Versprödung des Metalls (Beizsprödigkeit). POLIGRAT-Beizverfahren sind wirtschaftlich und erzeugen hohe Oberflächenqualität. Das Prinzip Beizen bewirkt eine intensive Reinigung und Aktivierung von Metalloberflächen, meist verbunden mit einem leichten Werkstoffabtrag. Das Ergebnis sind metallisch reine Oberflächen, frei von Oxiden und Kontamination durch Fremdmetall. Beizen greift bevorzugt an den Korngrenzen des Metallgefüges an und verleiht den Oberflächen ein mattes bis seidenglänzendes Aussehen. Beizen kann sowohl chemisch als auch elektrolytisch (anodisch) erfolgen. Beizmittel enthalten in der Regel Mineralsäuren und ein Oxidationsmittel sowie Zusätze zur Verbesserung des Beizergebnisses und der Reduzierung von Schadstoffen. Die Anwendung Zum Beizen stehen mehrere Methoden zur Wahl: Badbeizen zum Tauchen, Berieseln oder Durchpumpen Sprühbeizen durch Aufsprühen einer haftenden Beizpaste auf freistehende Flächen Pinselbeizen zur lokalen Behandlung durch Einstreichen z.B. an Schweißnähten Nichtrostende Stähle, Nickelbasislegierungen und Titan werden in der Regel nach der Verarbeitung abschließend gebeizt, um eine gute Ausgangsposition zur Ausbildung einer intakten Passivschicht als Voraussetzung der Korrosionsbeständigkeit zu schaffen. Normalstahl, Kupferwerkstoffe und Aluminium werden zur Reinigung oder Vorbehandlung vor dem Elektropolieren, Chemisch Entgraten und Polieren, Anodisieren oder Galvanisieren gebeizt. Spülwässer und verbrauchte Beizmittel sind gemäß den gesetzlichen Vorschriften zu behandeln und zu entsorgen. POLIGRAT-Verfahren und Produkte Edelstahl und Nickelbasislegierungen Badbeizen chemisch: POLINOX B mit Zusätzen zur Vermeidung von nitrosen Gasen, Nitrit und Chromaten POLINOX NF nitratfrei POLINOX UB (patentiert) ohne Mineralsäuren. Umweltfreundlich, auch anodisch verwendbar POLINOX VA 100 (patentiert) ohne Nitrat, Sulfat oder Phosphat. Für alle Edelstähle, wahlweise mit oder ohne Metallabtrag, auch abwasserfrei zu betreiben. Tauchbeizen elektrolytisch (anodisch): POLINOX AB POLINOX UB Sprühbeizen: POLINOX FL Dispers POLINOX FL Aktiv Pinselbeizen: POLINOX P Rapid POLINOX P Retard Titan und Titanlegierungen (Tauchbeizen) POLINOX TB 100 C-Stahl (Tauchbeizen) POLINOX BESTA (Sparbeize) POLINOX BESTA S (ohne Salzsäure, keine Wasserstoffversprödung) Chemieanlage, vor Ort gebeizt und passiviert zur Verbesserung der Korrosionsbeständigkeit und metallischen Reinheit Titanblech, unbehandelt Titanblech, gebeizt
Getreide

Getreide

Winterweizen 2.600 t Wintergerste 2.200 t Winterroggen 300 t Wintertriticale 500 t Hafer 300 t Der Winterweizen und Winterroggen wird zu 100 % für Getreidemühlen produziert. Wintergerste und Wintertriticale werden verfüttert bzw. bei den Kooperationspartnern zu Spezialfutter verarbeitet. Futterpflanzen Silomais (Futter und NawaRo) 16.000 t Futtererbsen 600 t Erbsen werden als hochwertiges eiweißhaltiges Frischfutter den Michkühen angeboten. Beliefert wird auch unser Kooperationspartner, der die Eiweißpflanzen zur Veredelung nutzt. Zunehmend werden Erbsen aus eigener Produktion das zugekaufte Soja ersetzen. Erbsen haben einen hohen Vorfruchtwert durch die Eigenschaft Stickstoff binden zu können und sind dadurch eine wertvolle Kultur in der Fruchtfolge. Silomais wird zu 2/3 verfüttert und zu 1/3 in der Biogasanlage vergoren und mit angeschlossenem Blockheizkraftwerk in Wärme und Strom umgewandelt. Ölpflanzen Winterraps 1.500 t Öllein 100 t