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Die Erprobung eines neuen Designs oder Prozesses in einer maximal seriennahen Ausführung – das ist die Aufgabe unseres Prototypenbaus. In enger Abstimmung mit dem Kunden erstellen wir ein perfekt auf seine Rahmenbedingungen abgestimmtes Musterkonzept. Zusätzlich zu unseren hauseigenen Technologien können wir dabei auch Verfahren unserer Partner integrieren (bspw. galvanische Beschichtungen, Laserbearbeitung). Lasergeschnittene Teile Da insbesondere in der Prototypenphase Zeit und Geld die wesentlichen Engpässe darstellen, bieten wir lasergeschnittene Teile an. Diese können zeitnah und kostenattraktiv hergestellt werden. Hierbei können Teile aus Blechen teilweise oder auch vollständig geschnitten und in weiteren Arbeitsschritten gestanzt, geprägt oder gebogen werden. Gestanzte Teile Bei gestanzten Teilen können wir mit einfachsten Werkzeugen Stanz-, Biege- oder auch Prägeoperationen durchführen. Darüber hinaus bieten wir auf Kundenwunsch auch Musterwerkzeuge an, die qualitativ so hochwertig ausgeführt werden, dass mit ihnen bereits erste Kleinserien produziert werden können. Die Präzision dieser Werkzeuge reicht in hohem Maße an den Anspruch einer Serienproduktion heran. Umspritzte Teile Um schnell und kostengünstig kunststoffumspritzte Prototypen herzustellen, realisieren wir diese in unseren Stammformen über Inserttechnik. Mit dieser Herstellungsweise können unmittelbar Prozesserfahrungen des Prototyps gesammelt und bewertet werden. Selbst erste Kleinserien können mit dieser Werkzeugqualität seriennah produziert werden. Baugruppen In Baugruppen kombinieren wir unsere Kernkompetenzen der Stanz- und Kunststofftechnik mit weiteren Prozessen und Bauteilen. Durch Verfahren wie Widerstands- und Laserschweißen bestücken wir beispielsweise elektronische Bauelemente oder integrieren weitere mechanische Komponenten. Es wird viel über Perfektion gesprochen. Interessant wird es aber erst, wenn sie messbar wird. Neben der Qualitätsvorausplanung sowie der laufenden Zertifizierung unserer Prozesse richten wir unseren Fokus deshalb verstärkt auf den Einsatz modernster Produktionsanlagen und hochpräziser Messtechnik. So sichern wir maximale Qualität als gemeinsamen Nenner all unserer Leistungen.

Die für die ILLIG Rollenautomaten der Baureihe RDM konzipierte Stapeleinrichtung SZA 73d ist mit einer mechanischen und elektrischen Schnittstelle für den Datenaustausch verbunden. SZA 73d Stapeleinrichtungen Die für die ILLIG Rollenautomaten der Baureihe RDM konzipierte Stapeleinrichtung SZA 73d ist mit einer mechanischen und elektrischen Schnittstelle für den Datenaustausch verbunden. Die mit der Formmaschine synchronisierten Abholbewegungen der Stapelung sind neben dem einfachen und schnellen Wechsel der Stapelwerkzeuge von wesentlichem Vorteil gegenüber ähnlichen Stapelmaschinen in der Branche. Unterschiedliche Stapelwerkzeuge können mittels Adapter weiterhin wirtschaftlich verwendet werden. Mit der SZA 73d sind zahlreiche Austransport-Varianten anwendbar, von käfigweise endlos, käfigweise gezählt über lagenweise bis zu stangenweise quer. Formteilhöhe: max. 150 mm Formteilhöhe (Option): max. 185 mm Nutzfläche: 740 mm X 340 mm Produktstapellänge: max. 800 mm