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Gedrehtes BRO-MAS® Bronzegleitlager | gedrehtes Bronzegleitlager BSZ

Gedrehtes BRO-MAS® Bronzegleitlager | gedrehtes Bronzegleitlager BSZ

Gedrehtes Bronzegleitlager | Wartungspflichtig | DIN 1850 / ISO 4379 BRO-MAS® ist ein wartungspflichtiges Gleitlager, geeignet für den Betrieb in verunreinigter Umgebung, gute Korrosionsbeständigkeit, unempfindlich gegen Stoßbelastungen. Es ist eine Öl- oder Fettschmierung erforderlich. Durch zusätzliche Schmiernuten oder Schmierbohrungen werden die Nachschmierintervalle stark reduziert und die Schmiermittelverteilung verbessert. Besuchen Sie für technische Details auch gerne die Produktseite unserer Website!
Gehäuselager für Ventilatoren

Gehäuselager für Ventilatoren

Montagefreundlich und funktional Die Anwendungsfälle, in denen Gehäuselager zum Einsatz kommen, sind sehr vielfältig. Die einfache Art der Montage, der nahezu wartungsfreie Betrieb und die geringen Anforderungen an die Anschlusskonstruktionen (Ausgleich von Fluchtungsfehlern, vorgefertigte Montagebohrungen oder- gewinde) ermöglichen unkomplizierte Konstruktionen unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten. Am Markt sind eine japanische (JIS = Japanese Industrial Standard) und eine europäische Maßreihe verfügbar. Nur manche Bauformen sind untereinander austauschbar, daher beraten wir Sie gerne bei einem Umstieg auf den japanischen Standard, der in Asien und Europa sehr große Verbreitung gefunden hat.
SLNI 3001 - Sinternickel Gleitlager mit Graphit

SLNI 3001 - Sinternickel Gleitlager mit Graphit

Gesinterter Nickel Werkstoff mit eingelagertem, feinverteiltem Trockenschmierstoff, einsatzbeständig bei fast allen Säuren, Basen und Radioaktivität. Wartungsfrei Sinterwerkstoff, bestehend aus hochreinem Nickel, mit einem Anteil von Edelgraphit, (99,9% hochreiner, chemisch neutraler Elektro-Edelgraphit) welcher unter Vorspannung in Micro-Verteilung eingelagert ist. Durch die Verwendung von hochreinem Nickel und Graphit ohne weitere zusätzliche Substanzen wird die hohe Korrosionsbeständigkeit des Werkstoffes gewährleistet. Diese Legierung ermöglicht durch den Aufbau eines festhaftenden Graphitfilms aus der Legierung am Gegenwerkstoff eine rasche, selbstschmierende Funktion. Es ist zu beachten, dass die Verwendung dieser hochreinen Legierung nur in Verbindung mit flüssigen Medien erfolgen darf. Temperatur Berreich: 150 bis +450 °C max. Gleitgeschwindigkeit: 0,4 m/s max. PV Wert: 1 MPa m/s max. dyn. Flächenpressung: 50 MPa max. stat. Flächenpressung: 100 MPa Art der Schmierung: selbstschmierend, wartungsfrei
Schrägkugellager (einreihig und zweireihig)

Schrägkugellager (einreihig und zweireihig)

Einreihige Schrägkugellager nehmen radiale und axiale Kräfte in einer Richtung auf und eignen sich besonders für kombinierte Radial-, Axial- und Momentbelastungen. Schrägkugellager eignen sich für hohe Drehzahlen, sind nicht zerlegbar und die Winkelstellbarkeit ist relativ gering. Zweireihige Schrägkugellager nehmen zusätzlich zu den radialen Kräften auch axiale Kräfte in beiden Richtungen und Momente auf.
Kippsegment Radiallager

Kippsegment Radiallager

Kippsegment Radiallager sind für die anspruchsvollsten Anwendungsfälle von Turbomaschinen in Bezug auf Drehzahl, Belastung und Rotordynamik ausgelegt. Durch die Kippbarkeit der einzelnen Segmente neigt das 4- oder 5-Segment Kippsegmentlager nicht zu selbsterregten Rotorschwingungen und ist für Gleitgeschwindigkeiten bis zu 100 m/s und darüber hinaus geeignet. Bei entsprechender Ölversorgung sind Lagerbelastungen von > 3 MPa im Dauerbetrieb erreichbar. Größe: Sondergrößen möglich
Massivgleitlager AMBz®09 aus Zinnbronze CuSn8/CuSn8P  |  DIN ISO 3547

Massivgleitlager AMBz®09 aus Zinnbronze CuSn8/CuSn8P | DIN ISO 3547

Massivgleitlager aus Zinnbronzemit rautenförmigen Schmiertaschen, für Öl- oder Fettschmierung, wartungsarm, einbaufertig Bundbuchse und Zylinderbuchse AMBz®09 aus Zinnbronze CuSn8/CuSn8P | DIN ISO 3547 VORTEILE: ♦ kostengünstige Alternative zu gedrehten Gleitlagern ♦ wartungsarm ♦ einbaufertig ♦ RoHS-konform ♦ REACH-konform EIGENSCHAFTEN: ♦ für alle Bewegungsarten ♦ für fett- oder ölgeschmierte Anwendungen ♦ gegen viele chemische Substanzen beständig ♦ gute Gleiteigenschaften ♦ geringe Reibung ♦ niedriger Verschleiß ♦ hohe Belastbarkeit ♦ geringer Platzbedarf
Rillenkugellager

Rillenkugellager

Rillenkugellager einreihig nach DIN 625 T1 aus Wälzlagerstahl oder Edelstahl verschiedene Ausführungen offen, Z, ZZ, RS, 2RS Bohrungsdurchmesser 3 mm bis 120 mm
Zylinderrollenlager

Zylinderrollenlager

Bei Zylinderrollenlagern wird der Rollensatz mit dem Käfig zwischen zylindrischen Ringflächen durch Borde geführt. Im Vergleich zu Kugellagern können Zylinderrollenlager höhere radiale Tragzahlen aufnehmen. Allerdings können sie die hohen Drehzahlen von Kugellagern nicht erreichen. Typenbezeichnungen: N.. (Loslager, zerlegbar, kein Bord am Außenring, zwei Borde am Innenring) NU.. (Loslager, zerlegbar, besitzt zwei feste Borde am Außenring, kein Bord am Innenring) NJ.. (Stützlager, zerlegbar, besitzt zwei Borde am Außenring und ein Bord am Innenring) NUP.. (Festlager, zerlegbar, besitzt zwei Borde am Außenring, ein Bord am Innenring und eine lose Bordscheibe am Innenring) SL.. (Vollrollig, mit oder ohne Lippendichtungen) NN.. /NNU.. (Loslager, zerlegbar, zweireihig, vollrollig) Lieferbare Ausführungen: M1 Messingkäfig TVP2 Polyamidkäfig J Stahlkäfig K mit kegeliger Bohrung, Kegel 1:12
Hybridkugellager

Hybridkugellager

Hybrid-Kugellager mit Lagerringen aus chromlegierten Wälzlagerstählen und Wälzkörpern aus Siliciumnitrid-Keramik. Langlebig, energiesparend, temperaturbeständig und isolierend gegen Streuströme. Als Hybridlager gehören zu den Wälzlager mit unterschiedlichen Werkstoffkombinationen. Meist bestehen die Laufringe aus chromlegierten Wälzlagerstählen (100 Cr6) und die Wälzkörper aus Siliciumnitrid-Keramik (Si3N4). Gehärteter Wälzlagerstahl wird mit Hochleistungskeramik gepaart. Keramik erweist sich als stärker und viel haltbarer als beispielsweise Stahl. Hybrid-Kugellager stellen somit die Zukunft für Elektromotorenhersteller dar, denn die Nachfrage nach stärkeren, haltbareren und langlebigeren Lagern steigt. Das Hybrid-Rillenkugellager die häufigste Bauform, es gibt sie aber in den unterschiedlichsten Ausführungen und Bauformen.
Schulterkugellager

Schulterkugellager

Die Innenringnut von Schulterkugellagern ist etwas flacher im Vergleich zu Rillenkugellagern. Aufgrund dessen, dass der Außenring nur an einer Seite eine Schulter aufweist, kann er leicht entfernt werden, was häufig beim Einbau von Vorteil ist. Üblicherweise werden zwei solcher Lager zusammen verwendet. Schulterkugellager sind kleine Lager mit einem Bohrungsdurchmesser von 4 bis 20 mm und finden hauptsächlich Anwendung in kleinen Magnetstartern, Kreiseln, Messgeräten usw. Typischerweise werden Messingblechkäfige verwendet.
Präzisions-Vierpunktlager

Präzisions-Vierpunktlager

Vierpunktlager sind einreihige Kugellager Sie nehmen radiale und axiale Belastungen aus beiden Richtungen auf und wirken dadurch wie zweireihige Schrägkugellager. Im Querschnitt bestehen die Laufbahnen von Außen- und Innenring aus Spitzbögen. Der Druckwinkel beträgt 30°. Lager der Reihe Q 18.. verfügen generell über einen Kunststoffkäfig. Radiale Lagerluft „Normal“ nach DIN 620. Toleranzen nach DIN 620, Toleranzklasse PN. Der SBN Expertentipp: Gesplittete Dünnring-/Vierpunktlager rostfrei Diese Version des Vierpunktlagers besteht aus einem gesplitteten Innenring und einem gesplitteten Außenring. Durch die geschlitzten Lagerringe kann ein wälzkörpergeführtes Kunststoffkäfigband mit mehr und größeren Kugeln eingesetzt werden. Der Druckwinkel des Lagers von 90° ermöglicht, dass radiale und axiale Belastungen aus beiden Richtungen aufgenommen werden können. Die Lager können im Temperaturbereich von -40° bis +100°C eingesetzt werden. Für höhere Temperaturen wird alternatives Käfigmaterial empfohlen. Für Ringe und Kugeln wird ein nichtrostender Stahl eingesetzt, den weitgehende Korrosionsbeständigkeit auszeichnet. Für die unterschiedlichsten Anwendungen bieten wir Ausführungen mit angeglichenen Kugeltoleranzen an, z.B. für spezielle technische Anforderungen, Vorspannung, Leichtgängigkeit, etc. Bitte halten Sie Rücksprache mit uns.
SLIX Loslagerelemente

SLIX Loslagerelemente

Loslagerbefestigungen mit Standard-Elementen Führungen können häufig nicht in unmittelbarer Nähe der bewegten Masse platziert werden, daher kommen 2 oder mehr Führungen parallel zum Einsatz und die zu verfahrende Masse wird zwischen diesen Führungen angeordnet. Um die Masse fest und spielfrei zu montieren, muss sie auf beiden Führungswagen fest verschraubt werden. Ist dies erfolgt, ist das System statisch überbestimmt. Jede Abweichung in der Parallelität oder Höhe der beiden Schienen muss durch die elastische Verformung der Bauteile aufgenommen werden und belastet die Führungen. Um diese zu minimieren wird entweder eine hohe Genauigkeit in der Anordnung der Schienen gefordert, oder es wird eine Möglichkeit geschaffen, um die Toleranzen auszugleichen. Diese Möglichkeit des Toleranzausgleichs erfolgt durch die feste Montage auf der einen Seite (Festlageranordnung) und eine verschiebbare Lagerung der zweiten Seite (Loslageranordnung). Die Fest-Loslageranordnung ist insbesondere dann erforderlich, wenn durch Wärme oder andere störende Einflüsse die Position der Führungen zueinander oder die des Bauteils zwischen den Führungen veränderlich ist.
Pendelkugellager

Pendelkugellager

Typische Anwendungsbereiche › Geräte zur Filmverarbeitung › Landmaschinen › Papierherstellung – Langsiebmaschinen › Vertikale Spinnmaschinen › Vertikale Webemaschinen
Pendelkugellager

Pendelkugellager

Pendelkugellager sind nicht zerlegbare, zweireihige Radiallager. Ausgezeichneter Ausgleich von Schiefstellungen dank der kugeligen Außenringlaufbahn. Geeignet für niedrige und mittelhohe Radiallasten und niedrige Axiallasten Erhältlich in offenen und gedichteten Ausführungen und mit konischer Bohrung (Zusatz K) Normen: DIN 616, DIN 630 Baureihen: 1200, 1300, 2200, 2300, 11200, 11300 Anwendungsbeispiele: Landmaschinen, Chemie, Pumpen
Pendelkugellager

Pendelkugellager

sind nicht zerlegbare, zweireihige Radiallager Ausgezeichneter Ausgleich von Schiefstellungen dank der kugeligen Außenringlaufbahn. Geeignet für niedrige und mittelhohe Radiallasten und niedrige Axiallasten Erhältlich in offenen und gedichteten Ausführungen und mit konischer Bohrung (Zusatz K) Normen: DIN 616, DIN 630 Baureihen: 1200, 1300, 2200, 2300, 11200, 11300 Anwendungsbeispiele: Landmaschinen, Chemie, Pumpen
Pendelkugellager

Pendelkugellager

Im Pendelkugellager sind zwei Kugelreihen mit dem Innenring und einer hohlkugeligen Außenringlaufbahn in Kontakt. Pendelkugellager können beträchtliche Schiefstellungen zwischen Innen- und Außenring aufnehmen. Sie eignen sich insbesondere für lange oder in getrennten Gehäusen gelagerte Wellen, da sie einen Ausgleich von Wellendurchbiegungen und Fluchtfehlern bis zu 3° ermöglichen. Aufgrund einer besonderen Bohrungstoleranz des Innenrings lassen sich diese Lager leicht auf gezogene Wellen aufschieben. Im Allgemeinen jedoch sind Radial- und Axialtragfähigkeiten geringer als bei Rillenkugellagern. Pendelkugellager sind mit zylindrischer oder kegeliger Bohrung, mit oder ohne Spannhülse, breitem Innenring und abgedichtet erhältlich. Sie finden Verwendung in Transmissionen, Landmaschinen, Textilmaschinen und Ventilatoren.
Nirolager

Nirolager

Rillenkugellager, Schrägkugellager, Pendelkugellager, Miniaturlager, Dünnringlager, Axiallager, in Nirostahl AISI 440 C Rillenkugellager, Dünnringlager, Schrägkugellager, Pendelkugellager, Miniarturlager und Axialrillenkugellager in Nirostahl werden aus dem Werkstoff AISI 440 C gefertigt. Sämtliche Nirostahllager werden standardmäßig mit Lebensmittelfett, registriert nach NSF H1, ausgeliefert.
Kugellager

Kugellager

Rillenkugellager, Pendelrollenlager, Schrägkugellager sowie Gehäuselager in den verschiedensten Ausführungen.
Pendelkugellager · 2216 ETN9/C3 · SKF · 80x140x33

Pendelkugellager · 2216 ETN9/C3 · SKF · 80x140x33

Kugellager sind die am häufigsten verwendete Bauform aus den insgesamt sechs Grundformen eines Wälzlagers (Kugellager, Zylinderrollenlager, Nadellager, Kegelrollenlager, Tonnenlager und Toroidalrollenlager). Kugellager sind genormte Maschinenelemente, die Kräfte, Momente und Drehbewegungen übertragen und dabei Achsen, Wellen und Spindeln führen. Dabei tritt zwischen den drei Hauptkomponenten - dem Innenring, den Wälzkörpern (den Kugeln) und dem Außenring – in erster Linie Rollreibung auf. Die Rollreibung des Lagers ist ziemlich gering, da durch die Kugeln lediglich punktuelle Berührungspunkte zwischen Innen- und Außenring gegeben sind und im Regelfall für eine der Anwendung entsprechende Schmierung gesorgt werden sollte. Je nach Anforderung bzw. Belastungsrichtung wird zwischen Radial- und Axiallager unterschieden. Radiallager sind hauptsächlich für radiale Belastungen ausgelegt und weisen einen Druckwinkel ≤ 45° auf. Radiallager kann man in folgende Kategorien unterteilen: Rillenkugellager Schrägkugellager/Spindellager Spannlager/Gehäuselager Pendelkugellager Laufrollen Vierpunktlager Ketten-/Riemenspannrollen Kugellager Bauformen Rillenkugellager sind die mit Abstand am häufigsten verwendeten Wälzlager. Die Kugeln laufen in tiefen Rillen, wodurch diese Lagerart sowohl radiale als auch axiale bzw. kombinierte Belastungen aufnehmen kann. Rillenkugellager erreichen aufgrund ihrer geringen Reibung die höchsten Drehzahlen aller Wälzlager und sind in einer Vielzahl unterschiedlicher Ausführungen verfügbar. Rillenkugellager werden häufig in „lebensdauergeschmierter“ Ausführung mit Deck- oder Dichtscheiben eingesetzt, wodurch sich der konstruktive Aufwand bezüglich Abdichtung mit Wellendichtringen und Schmierung an den Lagerstellen wesentlich verringert. Rillenkugellager mit einem Außendurchmesser ≤ 3/8“ (≤ 9,525 mm) werden auch als Miniaturlager bezeichnet und sind ebenfalls in diversen Ausführungen (z.B. mit Flansch am Außenring) lieferbar. Einreihige Schrägkugellager übertragen Belastungen in einem bestimmten Winkel zur Lagerachse. Sie eignen sich für sehr hohe Drehzahlen und können sowohl radiale als auch axiale bzw. kombinierte Belastungen aufnehmen. Einreihige Schrägkugellager können Axiallasten nur in einer Richtung aufnehmen und müssen bei beidseitiger Axialbelastung immer paarweise eingesetzt werden, d. h. sie werden zur Gegenführung gegen ein zweites Schrägkugellager angestellt. Einreihige Schrägkugellager werden auch in Hochgenauigkeitsausführungen zur Lagerung von z. B. Werkzeugmaschinenspindeln hergestellt. Sogenannte Spindellager in Universalausführung sind bereits für einen satzweisen Einbau ausgelegt. Die Lager sind so aufeinander abgestimmt, dass sie im Betrieb eine bestimmte Axialluft oder Vorspannung aufweisen. Gepaarte einreihige Schrägkugellager sind – je nach Anordnung der Einzellager in X-, oder Tandemanordnung – sehr gut zur Aufnahme von Kippmomenten, sowie hoher Radial- und/oder Axialbelastung geeignet. Zweireihige Schrägkugellager entsprechen in ihrem Innenaufbau zwei einreihigen Schrägkugellagern in O-Anordnung, weisen aber eine geringere Baubreite auf. Sie ergeben sehr starre Lagerungen und eignen sich in erster Linie zur Übertragung kombinierter Belastungen, können aber auch Kippmomente gut aufnehmen. Zweireihige Schrägkugellager mit Stahlblechkäfig weisen auf einer Seite Füllnuten auf und sind daher auf dieser Seite nicht zur Axiallastaufnahme geeignet. Konstruktionen mit Kunststoffkäfigen weisen keine Füllnuten mehr auf und können daher in beide Richtungen Axiallasten aufnehmen. Zweireihige Schrägkugellager sind sehr empfindlich gegen Schiefstellungen und Fluchtungsfehler. Diese Lager sind auch mit Dichtungen oder Deckscheiben lieferbar. Spannlager sind einreihige Rillenkugellager und werden meist in Verbindung mit speziellen Gehäusen verwendet. Zur Ausstattung der Gehäuse stehen standardmäßig mehrere unterschiedliche Varianten von Gehäuselagern zur Verfügung. Alle Gehäuselager weisen einen sphärisch geformten Außenring auf. Dadurch wird eine – allerdings je nach Lagerbauform unterschiedlich große – Kompensation von Schiefstellungen bzw. Fluchtungsfehlern ermöglicht. Durch die Namensgebung der SKF-Produkte dieser Bauart werden diese Lager auch Y-Lager genannt. Pendelkugellager sind zweireihige Lager mit einer hohlkugeligen Laufbahn im Außenring. Sie sind dadurch winkeleinstellbar und gleichen Fluchtungsfehler bzw. Wellendurchbiegungen aus. Sie sind nicht zerlegbar und eignen sich für radiale und axiale Belastungen. Bei einigen Pendelkugellagertypen stehen die Kugeln seitlich über die Planfläche des Lagers vor. Dies ist bei der Dimensionierung der Anschlussteile zu berücksichtigen. Häufig werden Pendelkugellager auch mit kegeliger Bohrung (Kegel 1:12) zur Montage mittels Spannhülsen eingesetzt. Dadurch können die Lager ohne aufwendige Bearbeitung von Lagersitzen direkt auf gezogene Wellen montiert werden. Verschiedene Reihen von Pendelkugellagern werden... Außen: 140,00 mm Breite: 33,00 mm Gewicht: 1.995,00 g Innen: 80,00 mm
Präzisionswälzlager

Präzisionswälzlager

Hersteller für hochwertige und kundenspezifische Zylinderrollenlager Präzisionswälzlager Gegründet 1976 in S. Nicoló a Trebbia Rottofreno, Italien. UNITEC ist Hersteller für hochwertige und kundenspezifische Zylinderrollenlager für alle Anwendungsbereiche. Das Unternehmen ist 100% im Besitz der Firma Mondial S.p.A. aus Mailand. UNITEC beschäftigt ca. 50 Mitarbeiter, 70% der hergestellten Produkte sind Präzisionsrollenlager für Werkzeugmaschinen, 30% der Wälzlager werden in anderen anspruchsvollen industriellen Anwendungen eingesetzt. Hochgenauigkeits Wälzlager werden überall dort eingesetzt wo ein Höchstmaß an Präzision verlangt wird. UNITEC ist spezialisiert im Schleifen von komplexen und hochgenauen Geometrien für Wälzlager und ist ISO 9001:2000 sowie 14001 zertifiziert. Häufiges Einsatzgebiet ist der Werkzeugmaschinenbau, welche hoher Genauigkeiten und Präzision fordern. Neben dem Werkzeugmaschinenbau sind die Einsatzfälle im Großanlagenbau wie Stahlwerke und Walzwerke, der Papiermaschinenindustrie und Kunststoffmaschinenindustrie, Getriebebau und im Sondermaschinenbau zu finden.
RPW* (Anlaufscheibe | Stahl + POM)

RPW* (Anlaufscheibe | Stahl + POM)

Beim Typ der RP®-Gruppe handelt es sich um gerollte Gleitlager aus korrosions-geschütztem Stahl, einer Sinterbronzeschicht und einer durch LAMA modifizierten Gleitschicht aus Acetal- Copolymer (POM) mit eingeprägten Schmiertaschen. Sie werden in Anlehnung an DIN ISO 3547 gefertigt. Die RP®-Gleitlager sind für Einsatz-Anwendungen mit ungünstigen Schmierbedingungen vorgesehen und die Schmiertaschen müssen vor dem Einbau initial mit Schmierstoff gefüllt werden. Es wird keine permanente zusätzliche Schmierung notwendig, aber die Anwesenheit oder Zufuhr von Fett verlängert die Lebensdauer des Gleitlagers. Zum Schutz des Gleitlagers in schmutzintensiven Umgebungen empfehlen wir optional die Verwendung von Dichtungen. Bei der RPW* (Anlaufscheibe | Stahl + POM) handelt es sich um eine Verbundanlaufscheibe aus verzinntem Stahlträger und einer Gleitschicht aus POM nach DIN 1494 ISO 3547, wartungsfrei. EIGENSCHAFTEN - geeignet für Trockenlauf und raue Umgebung - für oszillierende und rotierende Bewegungen, auch bei niedriger Geschwindigkeit - geringe Reibung, hohe Lebensdauer und niedriger Verschleiß, selbst bei geringer Schmierung - Stoß-unempfindlich und sehr gute Dämpfungseigenschaften - Korrosions-geschützter Träger (verzinnt oder verkupfert) - weitgehend chemisch beständig und REACH-/RoHS-konform ANWENDUNGSBEREICHE - in sauberer bis stark verschmutzter Umgebung - Land- und Forstwirtschaft - Automobilbereich - Schienenfahrzeuge - Marinetechnik - allgemeiner Maschinenbau
Festschmierstofflager Bund (DIN 1850/1 bzw. ISO 4379)

Festschmierstofflager Bund (DIN 1850/1 bzw. ISO 4379)

Festschmierstofflager sind in der Regel aus Rotguss (Messinglegierung), die mit Grafitstiffte so bestückt sind, daß sich im Einsatz ein Schmierfilm bilden kann und somit auch wartungsfrei sind. Aufgrund der Messinglegierung ist wird eine gute Gleiteigenschaft und eine hohe Belastung erreicht. Diese Festschmiestofflager gibt es als Zylinderlager, Bundlager oder auch als Anlaufscheiben. Standardgrößen sind in der Regel kurzfristig lieferbar.
GEHÄUSELAGER

GEHÄUSELAGER

BESONDERS MONTAGEFREUNDLICH UND WIRTSCHAFTLICH Als Gehäuselager werden einbaufertige Einheiten bezeichnet, die zum einen ein Wälzlager aufnehmen und zum anderen direkt an die Grundkonstruktion angeschraubt werden. Besonders vorteilhaft ist ihre Verwendung, wenn ein Wälzlager zur Anwendung kommt, das zum Beispiel mit einer Spannhülse unmittelbar auf die Welle aufgesetzt wird. Durch den Einsatz sogenannter Festringe, welche das Wälzlager axial im Gehäuse festlegen, lässt sich das Lager als Festlager gestalten. Ohne Festringe ergibt sich hingegen ein Loslager.
SLX

SLX

Längkugellager aus Edelstahl (Preiswert) Verwendung Der Typ SLX ist eine SFERAX Innovation und ein einzigartiges Produkt auf dem Markt. Er wurde speziell für einen rationellen und wirtschaftlichen Einsatz entwickelt und hat folgende Merkmale: – hervorragende Korrosionsbeständigkeit dank einer Aussenhülse aus Edelstahl 1.4112 – Kugeln aus Edelstahl 1.4034 – geringer Platzbedarf – hohe Zuverlässigkeit – gute Präzision – geringes Gewicht – günstiger Preis, ohne Kompromisse bei der SFERAX-Qualität – vereinfachte Montage (selbstsichernd). Besonderheiten Die Baureihe SLX zeichnet sich durch ein selbstsicherndes Einbausystem aus, welches die Montage vereinfacht und dadurch den Einsatz von Kleber oder Sicherungsringen überflüssig macht. Montagekosten werden deshalb reduziert.
Klapplager als Stehlager

Klapplager als Stehlager

Klapplager zur Aufnahme von Spann- und Wickelwellen gewährleisten ein sicheres, bedienerfreundliches Ab- und Aufwickeln von Materialrollen. Sie eignen sich zur Aufnahme von großen Lasten und gewähren eine hohe Drehmomentübertragung. Auch bei hohen Geschwindigkeiten kann dabei höchste Sicherheit garantiert werden. Klapplager als Stehlager Klapplager als Stehlager-Ausführung liefern wir sowohl als klassische Normallager als auch mit austauschbaren Verschleißteileinsätzen. Durch das modulare Konstruktionsprinzip besteht ein hohes Maß an Flexibilität: Einige Maße können frei gewählt werden, konkrete kundenseitige Anforderungen sind somit schnell und unkompliziert umsetzbar. - Klapplager als Stehlager-Version in Standardausführung - mit und ohne Wellenende - Aufnahmen - Vierkant (14 - 230 mm) - Dreikant (20 - 96 mm) - Sonderlösungen möglich - Belastungsgewichte bis 64000 kg - übertragbare Drehmomente bis 41.000 Nm - Sonderlösungen auf Anfrage möglich
Radial-Gelenklager GE25-FO-2RS

Radial-Gelenklager GE25-FO-2RS

beidseitige Lippendichtung (2RS), Wartungspflichtig nach DIN ISO 12240-1, Maßreihe G
Loslagereinheiten in Flanschausführung

Loslagereinheiten in Flanschausführung

Loslagereinheiten in Flanschausführung. Die Loslagereinheiten bestehen aus einem Gehäuse mit Rillenkugellager das sich axial der Längenausdehnung der Spindel anpasst. Gehäuse Stahl, brüniert. Loslagereinheiten in Flanschausführung. Werkstoff: Gehäuse Stahl. Ausführung: Gehäuse brüniert. Hinweis: Die Loslagereinheit ist mit der Festlagereinheit 24080 abgestimmt. Die Loslagereinheiten bestehen aus einem Gehäuse mit Rillenkugellager das sich axial der Längenausdehnung der Spindel anpasst. Artikelnummer: 24082
Spezialbeschichtete Lager

Spezialbeschichtete Lager

Für außergewöhnliche Anforderungen sind spezialbeschichtete Lager oft die bessere Wahl. Durch optimale Oberflächenbehandlung (z.B. Martensitische Härtung, Bainitische Härtung, Einsatzhärtung) erfüllen diese Lagerkomponenten höhere Ansprüche in Bezug auf Korrosionsbeständigkeit, Verschleißfestigkeit, Oberflächenhärte, Oberflächenrauheit, Reibung, Gleit- und Notlaufverhalten, Benetzungsfähigkeit, elektrische Isolierung, chemische Beständigkeit und ästhetische Anforderungen.
Ingenieurkeramiken in der Wälzlageranwendung

Ingenieurkeramiken in der Wälzlageranwendung

Für Vollkeramiklager oder Hybridlager wird in der Regel heißisostatischgepresstes Siliziumnitrid (HIPSN), zumindest für die Wälzkörper verwendet. Nur für weniger belastete Lager kommt gasdruckgesintertes Siliziumnitrid (GPSN) in Frage. Für die Lagerringe wird neben Siliziumnitrid am häufigsten Zirkonoxid eingesetzt. Vollkeramiklager finden Anwendung bei hohen Temperaturen, extremer Korrosion, in der Lebensmittelproduktion, sozusagen dort, wo Standardstahl- oder Hybridlagern versagen bzw. eine zu kurze Lebensdauer erreichen. In seltenen Fällen, insbesondere dort wo Siliziumnitrid aus Korrosionsgründen versagt, z.B. in fluorhaltiger Atmosphäre, kommen unsere Zirkonoxidkugeln zum Einsatz. Aluminiumoxidkugeln finden in Lagern kaum Anwendung, mit Ausnahme in Kunstofflagern. Der Einsatz von Keramikkugeln erlaubt deutlich höhere Drehzahlen, ohne die Lager höher zu belasten. Durch das geringere Gewicht gegenüber Stahlkugeln und den größeren Elastizitätsmodul ergeben sich günstige kinematische Verhältnisse in der Kontaktzone. Daraus resultieren ein geringeres Reibungsmoment, geringere Erwärmung und geringere Verschleißraten. Bei Mangelschmierzuständen wirken sich diese Vorteile besonders deutlich aus.
Dreischeibiger Kugellager-Block mit Wirbel+Unterbügel BBB40 (9)

Dreischeibiger Kugellager-Block mit Wirbel+Unterbügel BBB40 (9)

Dreischeibiger Kugellager-Block mit Wirbel+Unterbügel BBB40 (9) Artikelnummer: 119404009