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Die Spindellagerung kann zum Heben, Senken, Schieben oder Drücken von Maschienen- elementen verwendet werden.

Lineartechnik Kurt Koller Kugellager / Produkte / Lineartechnik Lineartechnik Kompetenz und Know-how in Zusammenarbeit mit führenden Herstellern erlauben uns, Ihnen ein weitläufiges Spektrum auf diesem Sektor zu bieten. Selbstverständlich übernehmen wir auch anwendungsgerechte Konfektionierungen der von uns gelieferten Komponenten. Linearkugellager oder Lineargleitlager eignen sich hervorragend für unbegrenzte Verfahrwege bei geringer Reibung. Es lassen sich damit unterschiedlichste und wirtschaftliche Systemlösungen konstruieren. Laufrollenführungen finden insbesonders in der Handhabungs- und Automationstechnik Anwendung. Profilschienenführungen mit unbegrenztem und Präzisionsschienenführungen mit begrenztem Verfahrweg werden vor allem in Werkzeugmaschinen und Industrierobotern eingesetzt. Kugel- und Rollengewindetriebe zur Umsetzung von Dreh- in Längsbewegung finden ihren Einsatz für alle anspruchsvollen Hub-, Positionier- und Verstellsysteme. Letztendlich werden all diese Komponenten in den von uns angebotenen Komplettsystemen für Positionierung, Hub und Verstelleinheiten eingesetzt. Lineartechnik: • Wellenführungen • Profilschienenführungen • Linearkugellagertische • Laufrollenführungen • Präzisionsschienenführungen • Kugelgewindetriebe • Rollengewindetriebe • Hub- und Verstellsysteme • Positioniersysteme • Teleskopsäulen

Standardkäfige für Rollenlager / Standard cages for roller bearings Formenbau / Tooling Werkzeugsicherungen / Tool Locking Device Kunststoffe in Wälzlagern/ Plastics in Bearing Cages Services & Downloads Allg. Verkaufs-u. Lieferbedingung/ General Conditions of Sale /Delivery Liefer- u. Abholzeiten/ Loading time and place Hotelempfehlungen / Recommended Hotel

Gewicht = 0,010 kg/Stück

Gelenklager und Gelenkköpfe sind Lagerelemente für räumliche Einstellbewegungen und/oder oszilierende Schwenk- und Kippbewegungen. Diese Produkte gibt es in metrischer, in zölliger sowie abgedichteter Ausführung, aus optimierten Gleitpaarungswerkstoffen, schmierbar oder wartungsfrei und in einem breiten Temperaturspektrum. Für höhere Umfangsgeschwindigkeiten sind Gelenkköpfe mit integrierten Wälzlagern lieferbar. Gleitlager für umlaufende, oszilierende oder lineare Bewegungen haben wir für Sie in Bronze, Sinterbronze, PTFE- und POM- Verbundwerkstoff teilweise mit NIRO-Rücken in Buchsenform, Bundbuchsen oder Anlaufscheiben zur Verfügung. Ausführungen für niedrige und hohe Temperaturbereiche lieferbar. Auch spezielle Lösungen stehen nach Absprache mit uns zur Auswahl. Unser Sortiment umfasst: Gelenklager Radial-Gelenklager Axial-Gelenklager Schräg-Gelenklager Gelenklager wartungsfrei Gelenkköpfe Gelenkköpfe wartungsfrei Gelenkköpfe wälzkörpergelagert Winkelgelenke Gleitlager Bronze-Gleitlager Sinterbronze-Gleitlager PTFE Composite-Gleitlager POM Composite-Gleitlager PTFE-Stahlfaserverbund-Gleitlager PTFE Polyamid-Gleitlager Faserverbund-Gleitlager Vertriebsmarken

Rillenkugellager (ab 1mm) Zylinderrollenlager Pendelrollenlager Nadellager Spannlager (Standard, Kunststoff, Niro) Spindellager (Standard, Hybrid) Rundtischlager (auch Sondergrößen) Drehverbindungen (bis 6m)

Seit Jahrzehnten produziert die Zerspanung als eigenständiger Bereich hochwertige Präzisionsbauteile. Im Bereich der Zerspanung-Gleitelemente/Systembauteile werden auf modernsten CNC-gesteuerten Anlagen durch die Dreh-, Fräs- und Schleiftechnologien Fertigteile hergestellt. Anwendungsbereiche: Kran- und Baufahrzeuge Anlagenbau Motorenbau Getriebebau Druckmaschinen Automotive-Bereiche Kompressoren/ Pumpen Verpackungsmaschinen Allgemeiner Maschinenbau Produkte: Massivbuchsen (CAROBRONZE) Selbstschmierende Buchsen (CAROPLUS) Sonderdrehteile Eine Sonderstellung in der Werkstoffpalette nimmt die CAROBRONZE aufgrund der hervorragenden Gleiteigenschaften und den unterschiedlichen Festigkeitsstufen ein.

sind hervorragend für Aluminiumkolben sind Knetwerkstoffe (wichtig: kein Guss), die warm und kalt umgeformt sind haben eine sehr gute Warmzugfestigkeit haben eine hervorragende Öl-Korrosionsbeständigkeit haben eine dynamische Belastbarkeit bis 170 MPa, mit Wieland-SC5 noch darüber hinaus Die Gleitlageranforderungen bei Stahlkolben und Pleuel steigen immer mehr. So wird bei sehr hoher Belastung Wieland-U17 eingesetzt. Bei mittleren Belastungen kann auch Wieland-SB8 verwendet werden. Für Pleuellager bietet Wieland als Service die Auslegung mit einem Rechenprogramm an.

Ein sehr anspruchsvoller und hochpräziser Produktbereich sind die Hochleistungs - Keilflächenlager, im Speziellen Expansionslager und Axiallagerringe. Bei hydrodynamischen Lagern darf keine metallische Berührung zwischen Welle und Lager stattfinden. In den An- und Auslaufphasen ergibt sich aber zwangsläufig eine Berührung. Sicherheitshalber werden deshalb HKF-Lager aus Lagerwerkstoffen mit besten Notlaufeigenschaften hergestellt. Vorzugsweise werden für HKF-Lager folgende Werkstoffe verwendet: Schleudergußbronze GZ-Rg 7 oder GZ-Rg Pb-15 nach DIN 1705

Gelenklager und Gelenkköpfe sind Lagerelemente für räumliche Einstellbewegungen und/oder oszilierende Schwenk- und Kippbewegungen. Diese Produkte gibt es in metrischer, in zölliger sowie abgedichteter Ausführung, aus optimierten Gleitpaarungswerkstoffen, schmierbar oder wartungsfrei und in einem breiten Temperaturspektrum. Für höhere Umfangsgeschwindigkeiten sind Gelenkköpfe mit integrierten Wälzlagern lieferbar. Gelenklager: • Gelenklager • Radial-Gelenklager • Axial-Gelenklager • Schräg-Gelenklager • Gelenklager wartungsfrei • Gelenkköpfe • Gelenkköpfe wartungsfrei • Gelenkköpfe wälzkörpergelagert • Winkelgelenke

Gleitlager für umlaufende, oszilierende oder lineare Bewegungen haben wir für Sie in Bronze, Sinterbronze, PTFE- und POM- Verbundwerkstoff teilweise mit NIRO-Rücken in Buchsenform, Bundbuchsen oder Anlaufscheiben zur Verfügung. Ausführungen für niedrige und hohe Temperaturbereiche lieferbar. Auch spezielle Lösungen stehen nach Absprache mit uns zur Auswahl. Gleitlager • Bronze-Gleitlager • Sinterbronze-Gleitlager • PTFE Composite-Gleitlager • POM Composite-Gleitlager • PTFE-Stahlfaserverbund-Gleitlager • PTFE Polyamid-Gleitlager • Faserverbund-Gleitlager

Standardgleitlager erreichten nicht die geforderte Lebensdauer aufgrund unvorhergesehener Beanspruchungen. Der Bauraum für das Lager ist durch die Umgebungskonstruktion begrenzt. Unsere Ausführung des Lagers verhinderte Ausfälle im weltweiten Einsatz. Haltenut im Außenring. Sonderanforderungen im Rennsport. Besondere Einsatzbedingungen erfordern besondere Lösungen - wie eine axiale Nut im Außenring des Rillenkugellagers. Kurzfristige Lieferung in kleiner Stückzahl möglich. Was ist ein Hybridlager.

Gleitlager gehören zu den ältesten technischen Errungenschaften. In der Industrialisierung spielen sie, aus Kupferlegierungen gefertigt, eine wichtige Rolle. Heute produziert Wieland jährlich mehr als 100 Millionen Gleitlager aus innovativen, bleifreien Legierungen – vornehmlich für die Automobilindustrie. Gleitlager gehören zu den ältesten technischen Erfindungen der Menschheit. Bereits in der Steinzeit kamen Bohrer zum Einsatz, deren Achse von einem in der Hand gehaltenen Lager abgestützt wurde. Ab 3500 vor Christus sind Axiallagerungen für Türen und steinerne Lagerungen für Töpferscheiben bekannt. Bahnbrechend war vorher schon die Erfindung des Rades, dessen Lager allerdings noch recht primitiv sind: die hölzerne Achse wird mit reichlich Spiel durch eine ins Rad gebohrte Nabe geführt. Ungefähr 1000 vor Christus kommt es zu einer wegweisenden Entdeckung: Man erkennt, dass Lagerbuchsen und Zapfen aus Bronze die Reibung im Gleitlager deutlich reduzieren, vor allem, wenn der Bleianteil in der Kupferlegierung hoch ist. Es dauert bis zum 15. Jahrhundert, bis sich Leonardo da Vinci wissenschaftlich mit den Phänomenen der Reibung befasst und damit die Tribologie begründet. Auch Isaac Newton trägt zwei Jahrhunderte später grundlegend zur Erforschung des Gebietes bei, ebenso wie in der Folge die Forscher Robert Hooke, Charles Coulomb oder Heinrich Rudolph Hertz. Im Zuge der Industrialisierung wird der Bedarf an besseren Gleitlagern immer größer. Ein Trend, der Wieland um 1900 veranlasst, in diese Technologie einzusteigen. Zunächst werden Gleitlager für Kutschenräder sowie für die eigenen Maschinen produziert, dann kommen Lagerlösungen für landwirtschaftliche Geräte sowie für die Baumaschinen- und Hydraulikindustrie hinzu. 1946 liefert Wieland erstmals Gleitlager für die Automobilindustrie– an Ford. Lange dominieren aber vor allem Gleitlager für die Bremssysteme von LKW und anderen schweren Fahrzeugen sowie für Achsen von Schwerlasttransportern. Einen wahren Boom erlebt die Gleitlagerfertigung bei Wieland seit den 1990er-Jahren: Damals starten Dieselmotoren mit Direkteinspritzung und Turbolader ihren Siegeszug im PKW-Bau. Höhere Belastungen und Temperaturen stellen besondere Anforderungen an Gleitlager, denen Wieland mit seinen Sondermessingen gerecht wird. Durch die konsequente Entwicklung neuer, hoch belastbarer und bleifreier Lagerwerkstoffe (wie etwa der Zinn-Nickel-Bronze Wieland L66) ist Wieland mittlerweile zum attraktiven und weltweit anerkannten Partner für die Automobilindustrie geworden. 2019 produziert Wieland 127 Millionen Gleitlager und Anlaufscheiben, 110 Millionen Stück davon werden der Automobilindustrie zugeliefert.

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