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Antriebe, elektrische , Rollengewindetriebe

Antriebe, elektrische , Rollengewindetriebe

Antriebe, elektrische: Rollengewindetriebe Hohe Grenzdrehzahl und hohe Verfahrgeschwindigkeit, Hohe axiale Tragfähigkeit, Hohe axiale Steifigkeit Hohe Positioniergenauigkeit u. Wiederhohlgenauigkeit Antriebe, elektrische , Rollengewindetriebe sind eine besonders präzise und robuste Form von Linearantrieben. Durch ihre Konstruktion zeichnen sie sich gegenüber anderen Linearantrieben, wie beispielsweise den Kugelumlaufspindeln (KGT), durch eine deutlich höhere Tragfähigkeit und Steifigkeit aus. Dies wird durch ihre Konstruktion mit sogenannten Gewinderollen erreicht. Die Gewinderollen dienen als Wälzkörper zwischen Gewindespindel und Gewindemutter. Ein weiterer grosser Vorteil der Rollengewindetriebe stellt die grosse Spannweite der realisierbaren Gewindesteigungen dar. Das mehrgängige Gewindeprofil der Rollengewindetriebe ermöglicht Spindel-Gesamtsteigungen von 0.5 mm bis 50 mm. Bauformen Die Produktepalette der GSA AG umfasst vier Rollengewindetrieb-Typen die sich entsprechend in ihrer Funktionsweise und Eigenschaften unterscheiden. Die Triebe werden nach Standardabmessungen, aber auch nach kundenspezifischer Konstruktion hergestellt. Sämtliche Komponenten werden bei der GSA AG / Gewinde Ziegler AG, firmenintern gefertigt und montiert. RGT: Rollengewindetrieb, RGTR: Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung, RGTI: Rollengewindetrieb invers, RGTRI: Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung invers.
Kugelpolieren

Kugelpolieren

Beim Glänzen sowie Kugelpolieren werden die Teile mit Keramikkörpern, Stahlkugeln oder Porzellankörper bearbeitet. Durch die Bearbeitung mit Keramikkörpern werden die Rauhigkeitsspitzen abgetragen um eine feinere und glänzende Oberfläche zu erzeugen. Definierte Rauheitswerte können erreicht werden. Auf wirtschaftliche Art ist ein Ra-Wert von 0.2 (N4) gut zu erreichen. Beim Bearbeiten mit Stahlkugeln, Stahlsatelliten oder Stahlstiften wird die Oberfläche zudem verdichtet und die Resistenz gegen Korrosionen wird gesteigert. Daher bezeichnet man diese Bearbeitung auch als Hochglanzverdichten. Diese Bearbeitung eignet sich um eine preiswerte und gut glänzende Oberfläche zu erhalten. Hier sollte man beachten das die Oberflächen durch die Bearbeitung mit Stahlkörpern feine Dellen bekommt. Man Bezeichnet diese Struktur typischerweise auch als «Orangenhaut», vor allem bei bearbeitetem Aluminium ist dies sehr gut ersichtlich. Mit Porzellankörpern und bei der Verwendung zusätzlicher Pasten besteht die Möglichkeit sehr feine, respektive tiefe Oberflächenrauheitswerte zu erzielen. Die Laufzeiten und Wahl der Pasten sind Abhängig vom Ausganswert und Material des Werkstücks. Bei diesem Prozess wird eine nach Ausgangsrauheit des Bauteils gewähltes Schleifpulver mit Schleifmineralien gewählt. Dies wird während der Bearbeitung über mehrere Stunden, manchmal sogar Tage, immer feiner. So findet am Anfang ein hoher Abtrag am Bauteil statt, gegen Ende wird die Oberfläche dann nur noch poliert. So bekommt das Bauteil einen schönen Glanz und die Rauheitswerte der Oberfläche wird auf ca. Ra 0.05 (N2) reduziert.
Aluminiumoxid Al2O3 99.7%

Aluminiumoxid Al2O3 99.7%

Aluminiumoxid Al2O3 99.7% ist ein herausragendes Material, das für seine hohe Temperaturbeständigkeit bis zu 1700°C bekannt ist. Es fungiert als elektrischer Isolator und eignet sich hervorragend für dünnwandige Konstruktionen. Dank seiner chemischen Resistenz und guten Wärmeleitfähigkeit ist es ideal für den Einsatz in gasdichten Anwendungen. Typische Anwendungen umfassen Verschleißbauteile, Ofen-Heizwendelträger und Drahtführungen, was es zu einer vielseitigen Wahl für verschiedene industrielle Anwendungen macht. Dieses Material ist besonders wertvoll in Bereichen, die hohe Temperaturen und chemische Beständigkeit erfordern. Seine Fähigkeit, als elektrischer Isolator zu fungieren, macht es zu einer bevorzugten Wahl in der Elektronikindustrie. Die Kombination aus hoher Festigkeit und chemischer Resistenz ermöglicht es, in anspruchsvollen Umgebungen zu bestehen, was es zu einem unverzichtbaren Material für Ingenieure und Designer macht, die nach zuverlässigen Lösungen suchen.
Rollengewindetriebe, Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung RGTRI

Rollengewindetriebe, Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung RGTRI

Rollengewindetriebe, Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung Dank Funktionsprinzip der Rollenrückführung, zeichnet sich auch der RGTRI durch kleine Steigungen mit zugleich Gewindeprofilen aus. Rollengewindetriebe, Rollengewindetrieb mit Rollenrückführung, Der RGTRI ist eine inverse Bauform des RGTR`s. Er unterscheidet sich gegenüber dem RGTR lediglich darin, dass sich der Käfig mit den Gewinderollen sowie die Aussparung zum Rückführen der Gewinderollen auf der Spindel und nicht in der Gewindemutter befinden. Dank dessen Funktionsprinzip der Rollenrückführung, zeichnet sich auch der RGTRI durch kleine Steigungen mit zugleich robusteren Gewindeprofilen aus. Auch bei dieser inversen Bauform eignet sich der glatte, zylindrische Spindelschaft zur Abdichtung des Systems. Auch der RGTRI wird hauptsächlich als elektromechanischer Antrieb in Hohlwellenmotoren integriert. Somit bietet auch er eine kompakte elektromechanische Alternative gegenüber hydraulischen und pneumatischen Hub- und Linearantrieben. Die Gewindemuttern können abhängig vom Nenndurchmesser, mit einer Gewindelänge bis max. 800 mm, nach kundenspezifischer Konstruktion gefertigt werden. Technische Daten: Spindel Nenn-Ø: von 10 mm bis 60 mm Steigungen: von 0.3 mm bis 5 mm Tragzahlen: bis Cdyn 140 kN / bis Cstat 380 -kN