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Digitaldruck

Digitaldruck

Da es sich beim Digitaldruck um einen vergleichsweise jungen Bereich der Druckindustrie handelt, gibt es verschiedene Auffassungen über die Bedeutung des Begriffes Digitaldruck. Bei diesen Verfahren können mit variablen Daten von Druck zu Druck unterschiedliche Seiteninhalte gedruckt werden. Jedes Exemplar kann personalisiert und individualisiert werden. Auflagen von der Größe Eins sind damit praktisch realisierbar, wodurch das bedarfsgerechte Drucken von kleinen Auflagen wirtschaftlich ist (Print on Demand). Beispielhaft hierfür sind Verfahren des Inkjet- oder Laserdrucks. Auch der digitale Großformatdruck gehört hierzu. Der Digitaldruck ist dem konventionellen Offsetdruck in einigen Punkten überlegen. Da Vorkosten wie Filmbelichtung, Plattenkopie, Einrichtung der Druckmaschine oder ähnliches entfallen, ist der Digitaldruck aufgrund der niedrigeren Grundkosten schon bei kleineren Auflagen rentabel. Bei höheren Auflagen verschiebt sich die Rentabilität aber wieder zu Gunsten des Offsetdrucks. Außerdem verkürzt sich die Produktionszeit.
Kisten für LI-ION-Batterrien

Kisten für LI-ION-Batterrien

Eine Holzkiste für Lithium-Ionen-Batterien ist eine spezielle Verpackung, die entwickelt wurde, um den sicheren Transport und die Lagerung von Lithium-Ionen-Batterien zu gewährleisten. Diese Batterien gelten aufgrund ihrer chemischen Eigenschaften als potenziell gefährlich, insbesondere wenn sie beschädigt oder falsch behandelt werden. Die Holzkiste ist robust und widerstandsfähig, um die Batterien vor Beschädigungen zu schützen und gleichzeitig mögliche Gefahren zu minimieren.
BIS-Dehnscheiben

BIS-Dehnscheiben

Das Problem mit der Dehnungsfuge Die Ausdehnung aller im Freien verwendeten Baustoffe aufgrund von Temperaturschwankungen sind bei der Ausführung von Bauwerken im Hoch-, Tief-, Straßen- und Ingenieurbau zu berücksichtigen. Die großen Drücke aus dieser Dehnung machen die Anordnung von flexiblen Fugen in bestimmten Abständen erforderlich. BIS-Dehnscheiben werden aus hochwertigem PUR-gebundenem Gummigranulat hergestellt und werden im Tief- und Straßenbau sowie Hoch- und Ingenieurbau eingesetzt. Sie bewirken den aufgrund von Temperaturschwankungen erforderlichen Dehnungsausgleich, so dass Deformierungen und Beschädigungen vermieden werden. BIS-Dehnscheiben sind witterungs-, frost- und taumittelbeständig, unverrottbar sowie hitzebeständig bis 300°C (kurzfristig). BIS-Dehnscheiben sind in folgenden Formaten lieferbar, auch mit Rückenstütze und Fundament möglich:
BEROLITH   K 50

BEROLITH K 50

• BEROLITH K 50 ist eine flüssige weichmacherfreie Dispersion auf Basis von Styrol und einem Acrylsäureester • BEROLITH K 50 besitzt eine gute Zement-, Kalk- und Gipsverträglichkeit sehr hohe Druck- und Biegezugfestigkeit unempfindlich gegen mechanische Belastungen, Fahrzeug- und Staplerverkehr Verbesserung der Haftung auf Altbeton auf großen Flächen bei einwandfreiem Untergrund fugenlos verlegbar • BEROLITH K 50 Industrieboden hat eine hohe Dichtigkeit Eindringen von Wasser, Öl, Benzin und Fetten wird stark vermindert. • BEROLITH K 50 eignet sich besonders für den Einsatz in Werkstätten, Lagerhallen, Garagen, Montagehallen, Fabrikationsanlagen für dünnschichtigen Estrich geeignet ANWENDUNGSBEREICHE • Zementgebundene Unterlagsestriche. • dünnschichtige Estriche bis minimal 3 cm auf Trennschicht (Eignungsprüfungen des Zuschlages sind vorher durchzuführen) und minimal 3- fache Korngröße des Größtkorns im Verbund • schwimmende Estriche oder Einbringung im Verbund und hoher Druck-, Biegezug- und Abriebfestigkeit • Festigkeitsklassen im Verbund bis CT C 55 F 7 • für Innen- und Außenbereiche sowie Feuchträume geeignet • Heizestriche • geeignet für Reparaturmörtel • Herstellung Haftbrücke VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung von 5000 ml • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:6 bis 1:4 je nach Festigkeitsklasse • der Estrich sollte erdfeucht bis weichplastisch eingebracht und gleich verarbeitet werden • Wasserzugabe von 15 bis 23 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 2 Stunden • die Oberfläche ist maschinell zu glätten • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIEL FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG INDUSTRIEBÖDEN: CT C 35 F 5: 2,5 Säcke (62,5 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht CT C 45 F 6: 3 Säcke (75 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (60 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht CT C 55 F 7: 3 Säcken Zement (75 kg) CEM I 42,5 R Zuschlagstoffe (50 % Sand 0-4 mm und 40 % Kies 4-8 mm, 10 % Splitt) 10 % BEROLITH K 50 auf Zementgewicht Reparaturmörtel: - 1 Teil Zement - 3 Teile Sand - 20 % BEROLITH K 50 vom Zementgewicht - Wasser bis zur Verarbeitbarkeit - Hinweis: Die Reparaturstellen sollten vor Verarbeitung des Reparaturmörtels gut befeuchtet werden Haftbrücke: - 5 Teile Zement - 10 Teile Sand (0-2 mm) - 1 Teil BEROLITH K 50 (20 % vom Zementgewicht) - 4 Teile Wasser - Der gründlich gereinigte Untergrund sollte zusätzlich befeuchtet werden - Es wird empfohlen die Haftbrücke im Mörtelkübel zu mischen und die Haftbrücke sollte nur auf kleine Flächen aufgetragen werden, da bereits nach 60 Minuten (abhängig von der Temperatur) der Abbindeprozeß beginnt TROCKNUNGSZEITEN • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65 % • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH K 50 die besten Austrocknungszeiten erreicht. • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3 - mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden. • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH K 50 vergüteter Estrich erreicht die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt.die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM - Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten KENNZAHLEN • Festkörpergehalt ca. 57 % • PH- Wert 7-9 • Einfriertemperatur ca. -3°C • Mindestfilmbildetemperatur ca. 0°C LAGERUNG • bis zu 6 Monate • bei gleichmäßiger Temperatur von 5 - 25°C lagern • vor Frost schützen VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 kg IBC Container
HANDGABELHUBWAGEN

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unser Preisangebot für Sie: Typ LTB ECO-Lift CBG 25 Weiteres aus dem Lieferprogramm: Handhub-Waage ZF Scherenhubwagen manuell Scherenhubwagen elektrisch
BEROLITH   M 94

BEROLITH M 94

BEROLITH M 94 ist ein neues Zusatzmittel, entwickelt auf der Basis einer 50 - jährigen Erfahrung bei der Entwicklung von Estrich - Zusatzmitteln • BEROLITH M 94 ist ein hochwirksames Zusatzmittel, welches die Herstellung eines homogenen plastischen Estrichmörtels ermöglicht • ein Entmischen des Estrichmörtels wird verhindert • gleichmäßige Pumpfähigkeit wird gewährleistet • extrem ergiebig, 1 Kanister a 11 kg reicht für ca. 800 qm • ein mit BEROLITH M 94 hergestellter Estrich hat eine sehr hohe Anfangshärte • verkürzte Trocknungszeit: Ein mit BEROLITH M 94 hergestellter Estrich hat bei einer Raumtemperatur von über 18 Grad, guter Belüftung (keine Zugluft), einer Luftfeuchtigkeit von unter 65% und bei einer Dicke von ca. 4 cm nach 10 Tagen eine Restfeuchte von weniger als 3 CM-% ANWENDUNGSBEREICHE • Zementestriche bis CT C 25 F 4 • für Innen- und Außenbereiche, Feuchträume • Heizestriche: Aufheizen ab 7. Tag, Verlegereife ab 17. Tag VERARBEITUNGSRICHTLINIEN FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG • Dosierung: 50 - 100 g • Empfehlung Zement: CEM I oder freigegebene CEM II Zemente • Verhältnis Zement - Zuschlag: 1:7 • der Estrich sollte erdfeucht eingebracht und gleich verarbeitet werden • Wasserzugabe von 15 - 20 Liter ist abhängig von der Sandfeuchte und kann gegebenenfalls auch niedriger liegen (das entspricht einem W/Z Wert von 0,50 - 0,60 in der Estrichmatrix) • 2 Minuten nach Zugabe der Estrichbestandteile mischen • die Verarbeitungszeit der Matrix beträgt ca. 4 - 6 Stunden • die Oberfläche ist maschinell zu glätten • nach 3 Tagen ist der Estrich begehbar • nach 6 Tagen ist der Estrich belastbar • die Anforderungen nach den allgemein anerkannten Regeln der Technik sollten eingehalten werden BEISPIEL FÜR 200 LITER ESTRICHMISCHUNG CT C 25 F 4: 2 Säcke (50 kg) Zement CEM I 32,5 R. Zuschlagstoffe (75 % Sand 0-4 mm und 25 % Kies 4-8 mm) jeweils 50 g BEROLITH M 94 auf 200 Liter Mischer Wasser nach Bedarf 15 bis 20 Liter 1.) Mischer zur Hälfte mit Zuschlagstoffen füllen 2.) Zement zugeben 3.) 10 Liter Wasser mit 50 - 100 g BEROLITH M 94 zugeben 4.) Mischer mit Zuschlagstoffen auffüllen, es sollte oben etwa 5 cm Luft bleiben 5.) Wasser nach Bedarf (ca. 5 - 10 Liter). Die Mörtelmasse sollte erdfeucht sein 6.) Oberfläche mit Maschine glätten und verdichten Die Räume sind 3-mal täglich für 10 - 20 Minuten zu lüften. Die Trocknungszeit richtet sich unter anderem nach der Raumtemperatur, der Luftfeuchtigkeit und dem Taupunkt. TROCKNUNGSZEITEN • die Trocknungszeit eines Estrichs ist abhängig von der Temperatur, der Dicke, der relativen Luftfeuchte und dem Taupunkt • die üblichen Trocknungszeiten werden im "Normalklima" nach DIN 50014-20/65-2 ermittelt • dieses Normalklima, auch Laborklima genannt, entspricht einer Temperatur von ca. 20°C und einer relativen Luftfeuchte von etwa 65 % • unter diesen Bedingungen werden bei Einsatz von BEROLITH M 94 die besten Austrocknungszeiten erreicht • wird die Estrichmasse im Winter bei geringen Außentemperaturen hergestellt muss die Zeit hinzugerechnet werden, die der Estrich braucht um sich auf 10 Grad zu erwärmen • für größere Dicken als 4 cm sind für jeden Zentimeter Mehrdicke 2 - 3 Tage längere Trockenzeiten einzuplanen • im Winter sollte geheizt (kein Direktheizer) und 3-mal täglich für 10 Minuten gelüftet werden • im Sommer sollte gelüftet werden, wenn die Außentemperatur geringer als die Raumtemperatur ist, ansonsten sollte kein Luftaustausch erfolgen und Luftentfeuchter ab dem 4. Tag verwendet werden. Achtung Kapillarabriss! • ein mit BEROLITH M 94 vergüteter Estrich erreicht die Belegereife bei einem unbeheizten System mit 2,0 CM-% und bei einem beheizten System mit 1,8 CM-%, kein Korrekturfaktor • CM-Messgerät: Probeentnahme über den gesamten Querschnitt. Ablesung nach 10 Minuten HEIZPROTOKOLL • BEROLITH M 94 ist für Heizestriche geeignet • das Aufheizen sollte nach folgender Tabelle ohne Nachtabsenkung erfolgen: 1.-6. Tag: ohne Vorlauftemperatur 7.-8. Tag: 35°C 9.-14. Tag: 45°C 15. Tag: 35°C 16. Tag: 25°C • Die Heizung sollte auf niedriger Temperatur weiter laufen, bis der Oberbelag verlegt wird, weil unter ungünstigen Bedingungen (niedrige Temperaturen, hohe Luftfeuchtigkeit und Taupunktunterschreitung am Boden) der Estrich sich Feuchtigkeit zurückholen kann. KENNZAHLEN • Flüssiges Zusatzmittel mit bräunlicher Farbe • Dichte: 1,02 ( g/cm³ ) • PH- Wert: 9 - 10 LAGERUNG • bis 12 Monate, kühl und trocken lagern • vor Frost schützen VERSAND • 11 kg Kanister • 1100 kg IBC- Container