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Einsteck-Thermoelemente nach Typenblatt T16

Einsteck-Thermoelemente nach Typenblatt T16

Einsteck-Thermoelemente mit Bajonettverschluss werden zur Temperaturmessung in Festkörpern, z. B. Werkzeugen der Kunststoffindustrie oder zur Überwachung von Gleitlagern eingesetzt. Der Bajonettverschluss und das passende Gegenstück ermöglichen einen schnellen Ein- und Ausbau ohne Werkzeug. Über den auf der Feder verstellbaren Bajonettverschluss läßt sich die Einbaulänge und der Anpressdruck des Thermometers zur Messfläche einstellen. Die dadurch erreichte thermische Adaption und die geringe Masse der Schutzarmatur gewährleisten eine schnelle Ansprechzeit und gute Messgenauigkeit. Die Feder dient gleichzeitig als Knickschutz für die Ausgleichsleitung. Der Messeinsatz als Thermoelement Typ “L” nach DIN 43710, Typ ”J” oder “K” nach DIN EN 60584 ausgeführt, ist fest im Schutzrohr eingebaut. Je nach Anforderung kann das Thermoelement mit dem Schutzrohr verbunden oder isoliert aufgebaut sein. Als Schutzrohrdurchmesser sind 6 und 8 mm lieferbar. Der Betriebstemperaturbereich liegt je nach Isolation der Ausgleichsleitung zwischen -190...+350°C.
Einschraub-Widerstandsthermometer mit Stecker M12

Einschraub-Widerstandsthermometer mit Stecker M12

Die Verschraubung ist mit einem dichtungszentrierenden Gewindefreistich versehen. Einschraub-Widerstandsthermometer mit M12-Steckverbindung (4-, 5- oder 8-polig, Schutzart IP67-IP69K ist von der verwendeten Kupplung abhängig) werden zur Temperaturmessung in flüssigen oder gasförmigen Medien eingesetzt. Die Steckverbindung ermöglicht den problemlosen Ein- und Ausbau an fest verlegten Anschlussleitungen. Die Ausrichtung der Kabelverschraubung lässt sich bei konfektionier- baren Kupplungen über die 90°-Einrastung des Kupplungsinnenteils festlegen. Vergoldete Kontakte gewährleisten vernachlässigbare, reproduzierbare Übergangswiderstände. Die Verschraubung ist mit einem dichtungszentrierenden Gewindefreistich versehen. Der Messeinsatz mit einem oder zwei Temperatursensoren, serienmäßig Pt100 nach DIN EN 60 751 Klasse B, wahlweise Pt500 oder Pt1000 ist austauschbar in die Schutzarmatur aus Edelstahl eingebaut. So ist keine zusätzliche Schutzhülse erforderlich. Die Temperatursensoren sind in Wärmeleitpaste eingesetzt. Betriebstemperaturbereich: Steckverbindung -40...+85°C / Schutzrohr -50...+200°C Der elektrische Anschluss ist bei 1x Pt100 in Zwei-, Drei- oder Vierleiterschaltung, bei 2x Pt100 je nach Stecker in Zwei- alternativ Vierleiterschaltung möglich. Alle Pt100-Ausführungen dieser Baureihe sind auch mit einem in der Schutzarmatur integrierten Messumformer lieferbar. Mögliche genormte Ausgangssignale sind 4...20 mA (Zweidraht) oder 0...10 Volt.
Film Entwicklungsgeräte NDT

Film Entwicklungsgeräte NDT

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Ringsensoren Induktiv • kapazitiv • optisch

Ringsensoren Induktiv • kapazitiv • optisch

Induktive Ringsensoren von Dietz erfassen zuverlässig metallische Kleinteile im Ringinnern. Einfache Montage, kurze Ansprechzeiten, eine hohe Auflösung sowie die einstellbare Impulsdauer ermöglichen den universellen Einsatz in einem breiten Anwendungsspektrum. Durch eine optimierte Abschirmung gegen Störeinflüsse können die Sensoren in sehr geringen Abständen zueinander oder zu Maschinenteilen montiert werden. Zwei verschiedene Funktionsprinzipien stehen zur Wahl. Ringsensoren mit statischem Schaltverhalten erfassen schnelle wie auch sehr langsame oder ständig im Ringinneren verbleibende metallische Objekte, z.B. zur Füllhöhensteuerung. Ringsensoren mit dynamischem Schaltverhalten erfassen kleinste Objekte auch bei höchsten Teilegeschwindigkeiten, z.B. druckluftgeförderte Federn. Sehr langsame oder ständig im Ringinneren verbleibende Objekte werden hierbei nicht erfasst. Die dynamische Funktion führt zur automatischen Anpassung an veränderte Umgebungsbedingungen wie Metallabrieb und erhöht so die Funktionssicherheit. Desweiteren sind spezielle Ringsensoren mit Analogausgängen verfügbar. Diese eignen sich insbesondere zur Differenzierung von Objektgrößen, zur Teileseparation oder Dickenmessung. Weitere Ausführungen finden Sie im Produktfinder. Typische Anwendungsbereiche: - Montage- und Zuführtechnik - Schraub- und Nietautomaten - Drahtverarbeitende Industrie - Lebensmittelindustrie (Fremdkörperdetektion) Anwendungsbeispiele: - Erfassung schneller Kleinteile in Zuführschläuchen - Stau- und Auswurfkontrolle - Werkzeugsicherung - Separation metallischer Fremdkörper - Drahtbrucherkennung - Größendifferenzierung, Dickenmessung - Erfassung druckluftgeförderter Spiralfedern - Zählen metallischer Objekte im freien Fall - Drahtbruchkontrolle Induktive Schlauchsensoren stellen eine Sonderform des induktiven Ringsensors dar und gelangen dort zum Einsatz, wo der Schlauch aus baulichen Gründen nicht durch einen Ring geführt werden kann. In diesem Fall lässt sich der Schlauchsensor um den Schlauch legen und erfasst ebenfalls sicher die metallischen Objekte. Kapazitive Ringsensoren dienen insbesondere der Erfassung von Flüssigkeiten in Schläuchen aus Kunststoff oder Glas. Ringdurchmesser von 6 mm bis zu 21 mm umfassen dabei die meisten gängigen Schlauchdurchmesser. Die einstellbare Empfindlichkeit ermöglicht die Anpassung an die Schlauchdicke und die zu erfassende Flüssigkeit. Optische Ringsensoren ergänzen ideal die Baureihe der induktiven bzw. kapazitiven Ringsensoren. Ihre Vorteile liegen in der Möglichkeit der Erfassung von kleinen, schnellen und nichtmetallischen Objekten in einem transparenten Zuführschlauch. Verschiedene Ringdurchmesser ermöglichen die optimale Anpassung an den Zuführschlauch.