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Prüfstand für Matratzen und Federkerne

Prüfstand für Matratzen und Federkerne

Kombinierter Prüfstand zur Ermittlung der Dauerhaltbarkeit und Härtemessung an Matratzen und Federkernen nach EN 1957 Anwendung und Funktion: Der Prüfstand vereinigt die Belastungseinrichtung (Walze) mit der Härtemesseinrichtung in einer kombinierten Anlage. Dadurch kann ein optimaler Prüfablauf entsprechend der EN 1957, ohne Messwert verfälschende Umlagerung des Prüflings durch Transport, erfolgen. Durch seine Bauweise ermöglicht der Prüfstand das unkomplizierte Einlegen des Prüflings (z. B. der Matratze) von vorn oder hinten. Der Auflagetisch besitzt eine durchgehend geschlossene, stabile Oberfläche. Matratzen können längs und quer getestet werden. Der Prüfling ist mit Seitenstützprofilen gegen Verrutschen gesichert. Die Stützprofile können gewendet und je nach Prüflingshöhe mit einer Stützhöhe von 50mm oder 70mm eingesetzt werden. Die Dauerbelastung wird durch eine Prüfwalze aufgebracht. Diese ist mittig über den Prüftisch montierte und besitzt drei Freiheitsgrade, um sich während des Versuches optimal an den Prüfkörper anpassen zu können. Sie kann sich frei in der Höhe bewegen, sich um ihre Längsachse drehen und horizontal kippen. Ein Verkippen in der Bewegungsrichtung wird durch Führungen erhindert. Die Prüfwalze wird nach Testende bzw. bei Unterbrechung automatisch angehoben und fährt in eine Parkposition. Die Durchführung nichtgenormter Tests mit einer geringeren Belastung ist möglich. Hierzu können entsprechend der gewünschten Belastung Gewichtsscheiben abgenommen werden. Die Ansteuerung erfolgt über eine SPS mit Touchpanel, wobei die Bedienerführung einfach gehalten und mit Bildern untersetzt ist. Abweichend von der Norm können die Walzzyklen individuell eingestellt werden. Die Härtemesseinheit besteht aus einer servoelektromotorischen Prüfachse. Der Härtewert H und die Liegehärte Hs werden von der Prüfsoftware LabMaster automatisch berechnet und angezeigt. Durch die Prüfsoftware werden der Prüfablauf parametriert und die Messwerte erfasst. Die normkonformen oder kundenspezifischen Einstellungen können als Vorlage definiert werden. Somit können z. B. neben den Vorgaben nach DIN EN 1957 problemlos auch Versuche nach ISO 3386 oder ISO 2439 realisiert werden. Verschiedene aufgezeichnete Diagramme können zu einem kombiniert werden. Die gesamte Anlage ist mit einem NOT-Halt-Taster ausgerüstet und verfügt über die Möglichkeit, weitere Sicherheitseinrichtungen einzubinden, z. B. Lichtvorhänge oder Schaltmatten, welche bei Annäherung an den Gefährdungsbereich eine Abschaltung bewirken. Auf Wunsch kann auch einen eine überwachte, trennende Schutzeinrichtung angeboten werden. Besonderheiten: - Hohe Steifigkeit des Prüftisches mit verschiebbaren Fixierelementen - Prüflinge bis 300 mm Höhe (variabel) - Antrieb zur normkonformen Dauerbelastung mit sinusförmigem Geschwindigkeitsverlauf - Dauerbelastung mit 1400 N - Variierbares Gewicht durch Gewichtsscheiben - Flexible Lagerung der Prüfwalze - Automatisches Anheben der Prüfwalze nach Prüfende - Härteprüfvorrichtung über Länge und Breite frei positionierbar - Normkonforme und individuelle Prüfabläufe durch Prüfsoftware LabMaster Max. Abmessungen der Matratze: 2000mm x 2000mm x 300mm Walze, Wirklast: 1400 N ±7 N Horizontaler Hub, Walze: ±250 mm symmetrisch zur Parkposition Zyklenzahl, Walze: 16±2 /min Fmax Härteprüfeinheit: 2500N Vertikaler Hub Härteprüfeinheit: 600mm Prüfgeschwindigkeit Härteprüfeinheit: 0,05 - 1200mm/min
Prüfstand für Steinschlagprüfungen

Prüfstand für Steinschlagprüfungen

Mit diesem Steinschlagtester können insbesondere große Bauteile getestet werden, wie etwa Autokühler. Der Prüfstand ist allseitig dicht verkleidet und kann von zwei Seiten geöffnet werden. Die Schussvorrichtung kann nur bei geschlossener Tür betätigt werden. Funktionsprinzip des Steinschlagtesters Die Kugeln werden in ein dafür vorgesehenes Magazin eingelegt und mit Luftdruck auf die Innenrohre der Kühlersysteme geschossen. Zum Zielen wird ein Laserpointer verwendet. Mit einer Geschwindigkeit von etwa 140 km/h treffen die Kugeln auf den Probekörper. Die Kugeln bestehen aus Hartgussgranulat und haben einen Durchmesser von 4-5mm (DIN EN ISO 11124-2). Der Abstand zwischen Magazin und Probe kann im Bereich von 150 bis 600mm je nach Bedarf angepasst werden. Pro Test erfolgen 40 Steineinschläge auf den Probekörper. Die Prüfmaschine erfasst Schuss, Geschwindigkeit und Position auf dem Ziel. Eine zusätzliche Software ist hierfür nicht notwendig. Die Innenwände sind zur Geräuschedämpfung mit Gummi verkleidet. Prüfmaschine und Art der Messung wurden nach den Anforderungen des VDA realisiert.
Torsionsprüfmaschine

Torsionsprüfmaschine

Eingesetzt werden Torsionsprüfmaschinen zur Bestimmung der Drehmomentbelastung von Proben aus unterschiedlichen Materialien bei statischen Tests, z.B. an Schrauben und Drähten. Prüfmaschinen für die Torsionsprüfung kommen vor allem in Wissenschaft, Forschung und Lehre, in Prüflaboren und in der fertigungsbegleitenden Produktionskontrolle zum Einsatz. Eingesetzt werden Torsionsprüfmaschinen zur Bestimmung der Drehmomentbelastung von Proben aus unterschiedlichen Materialien bei statischen Tests, z.B. Kunststoffe, Verbundwerkstoffe, Schrauben, Gelenkwellen, Verwindeversuche an Drähten nach DIN ISO7800 und ASTM A938 sowie Wechselverwindeversuche an Drähten nach DIN ISO 9649, Kalibration von Drehmomentsensoren. Mit dem Torsionsprüfgerät Inspekt T-500H kann ein maximales Drehmoment von 500Nm bei einer Drehgeschwindigkeit von 25 Umdrehungen pro Minute realisiert werden. Die maximale Prüfraumlänge liegt bei 470mm, der maximale Durchmesser der Prüfkörper beträgt 315mm bzw. 355mm Flugkreisdurchmesser. Ausgestattet ist das Prüfgerät für Torsionsprüfungen mit einer Schutztür, die elektrisch überwacht wird. Für die Versuchsdurchführung und die Auswertung der Prüfergebnisse steht die Materialprüfsoftware LabMaster zur Verfügung. Max. Drehmoment: 500 Nm Prüfart: Torsionsprüfung
Prüfservice für Elektrogeräte und Maschinen

Prüfservice für Elektrogeräte und Maschinen

Wir prüfen Schutzeinrichtungen wie Fehlerstromschutzschalter, Personenschutzautomaten, Schutzeinrichtungen in der Verteilung, etc Prüfservice für Elektrogeräte und Maschinen Die Prüfungen (vormals BGV A3 Prüfungen) gehören heute zum Pflichtprogramm für alle Unternehmen. Elektrische Betriebsmittel, Anlagen sowie die gesamte Gebäudeelektrik sind in regelmäßigen Abständen auf ihre Sicherheit zu prüfen. Damit sollen Arbeitsunfälle vermieden sowie Sach- und Personenschäden vorgebeugt werden. DGUV V3 Prüfungen als Pflichtprogramm Arbeitgeber sind entsprechend der Unfallverhütungsvorschrift DGUV Vorschrift 3 verpflichtet, alle elektrischen Geräte und Anlagen, die im Unternehmen verwendet werden, in festgelegten Intervallen prüfen zu lassen. Beinahe alle Gebäude- und Feuerversicherungspolicen enthalten die Forderung nach einer regelmäßigen Kontrolle der elektrischen Arbeitsmittel durch eine Elektrofachkraft. Können entsprechende Überprüfungen im Schadensfall nicht nachgewiesen werden, besteht die Gefahr, dass die Versicherung nicht reguliert. Geprüft werden unter anderem: Schutzeinrichtungen wie Fehlerstromschutzschalter, Personenschutzautomaten, Schutzeinrichtungen in der Verteilung, etc. Welche Geräte prüfen wir? Bei ortsveränderlichen Geräten oder elektrobetriebenen Maschinen können dies z. B. Kopierer, Aktenvernichter, Computer, Drucker, Bildschirme, Kaffeemaschinen, usw. sein. Bei ortsfesten Maschinen können dies u.a. Industrieöfen, Drehbänke, Fräsautomaten, Roboter, Lackieranlagen, Fertigungsstraßen, Pressen, Automaten, Prüfstände usw. sein. Auch Kontroll- und Sicherheitssysteme werden im Rahmen der Prüfung kontrolliert. Die Prüfung wird jeweils in einem Prüfprotokoll festgehalten und mittels Plakette am Gerät ausgewiesen. Wir übernehmen diese Prüfung gern für Sie, damit Sie vor der Haftung bei Unfällen, und Ihre Angestellten bei der Nutzung dieser Gerätschaften geschützt sind. Stammhaus Leipzig Hertzstraße 4 04329 Leipzig Tel. +49 341 8706 6 Mail: Leipzig@LHG-net.de Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: 07:00 - 16:00 Uhr Freitag: 07:00 - 15:00 Uhr
Service für Feuerwehr und Industrie

Service für Feuerwehr und Industrie

Die Prüfung gemäß DGUV Grundsatz 305-002 und Wartung von Brandmeldeanlagen übernehmen wir gern für Sie. Service für Feuerwehr und Industrie Im Einsatz zählt jede Sekunde, daher ist es wichtig, dass Sie sich auf Ihre Technik verlassen können. Wir sorgen mit unserem Services für Feuerwehr und Industrie für ein hohes Maß an Verfügbarkeit Ihrer Technik. Prüfung gemäß DGUV Grundsatz 305-002 Neben der Feuerwehrtechnik bieten wir Ihnen außerdem Lösungen für den stationären Brandschutz an u.a. für Ihre Rauch- und Wärmeabzugsanlagen. Denn: bei jedem Brand entstehen lebensbedrohliche und giftige Gase, deren Konzentration gering zu halten ist, um so Leben und Sachgüter zu schützen. Durch das Abführen des Brandrauches und der Wärme wird in Treppenhäusern und Industrieanlagen ein wichtiger, raucharmer Bereich geschaffen, welches das Flüchten und Retten wesentlich erleichtert. Wir führen die Prüfung, Instandhaltung und Wartung der RWA-Anlagen für Sie vor Ort durch. Wartung von Brandmeldeanlagen Darüber hinaus prüfen und warten wir für Sie auch die Brandmeldeanlagen. Bei diesem System handelt es sich um eine Gefahrmeldeanlage, dessen Aufgabe darin besteht, Ergebnisse von verschiedenen Brandmeldern zu verarbeiten und dann zu reagieren. Dadurch können frühzeitig Entstehungsbrände erkannt und gefährdete Personen sowie Feuerwehr alarmiert werden. Zum System können außerdem Feststellanlagen für Brandschutztüren und -tore gehören, welche die Verbreitung giftiger Gase unterbinden, indem wesentliche rauchbelastete Bereiche verschlossen werden. Die Prüfungen, Instandhaltung und Wartung übernehmen wir gern für Sie. Wir prüfen für Sie u.a.: - Hydraulische und Pneumatische Rettungsgeräte - Rohr- und Leckdichtsysteme - Sprungretter Vetter - Ausrüstung und Löschsystem Rosenbauer - Wärmebildkameras und Tauchpumpen - Schneidlöschsysteme ColdCut Cobra - Tragbare Feuerwehrleitern - Rettungsplattformen und Rollcontainer - Adalit Lampen und Rettungswesten - Stationäre und ortsveränderliche Brandschutzanlagen - u.a. Löschwasseranlagen, RWA, usw. Stammhaus Leipzig Hertzstraße 4 04329 Leipzig Tel. +49 341 8706 6 Mail: Leipzig@LHG-net.de Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: 07:00 - 16:00 Uhr Freitag: 07:00 - 15:00 Uhr
Prüfservice für Feuerlöscher

Prüfservice für Feuerlöscher

Zur Instandhaltung eines Feuerlöschers gibt es in Deutschland die DIN 14406-4 sowie die vom Hersteller erlassenen Instandhaltungsanweisungen. Prüfservice für Feuerlöscher Im Brandfall zählt jede Sekunde - sorgen Sie daher stets für ein Plus an Sicherheit! Nutzen Sie unseren umfassenden Prüfservice für Feuerlöscher. Gemäß Arbeitsstättenrichtlinie ist es Pflicht, Feuerlöscher bereitzustellen und diese gemäß ASR A 2.2 mit dem Brandschutzzeichen für Feuerlöscher zu kennzeichnen. Das Wichtigste für Sie: - Fälligkeit von Prüffristen nach BetrSichV - Masse und Volumen des Löschmittels - Armaturen, Schläuche und Sicherungen - Dichtstellen und Dichtungen - Korrosionserscheinungen an Sicherheitseinrichtungen - Die Überprüfung findet bei Ihnen im Betrieb statt - Prüfung erfolgt aller 2 Jahre Worauf es ankommt Zur Instandhaltung eines Feuerlöschers gibt es in Deutschland die DIN 14406-4 sowie die vom Hersteller erlassenen Instandhaltungsanweisungen. Seit 2008 ist es in Deutschland für Betreiber von Feuerlöschern Pflicht, diese gemäß der Betriebssicherheitsverordnung von einer ausgebildeten zur Prüfung befähigten Person gem. TRBS 1203/2 überprüfen zu lassen. Die regelmäßige Überprüfung erfolgt alle zwei Jahre. Stammhaus Leipzig Hertzstraße 4 04329 Leipzig Tel. +49 341 8706 6 Mail: Leipzig@LHG-net.de Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: 07:00 - 16:00 Uhr Freitag: 07:00 - 15:00 Uhr
OilControl OC-A

OilControl OC-A

Online-Überwachung des Restölgehalts Echtzeitmessung des Ölgehalt der Druckluf | Sauerstoff | Stickstoff | – gemäß Qualitätsnorm ISO 8573.1 Das OilControl Messgerät ist ein jahrzehntelanger zuverlässiger Partner in Druckluftanlagen Keine Probenahme und Laborauswertung notwendig Zentral und dezentral einsetzbar (HACCP, GMP, Lebensmittelhygiene, safe Utility) Point of use und Point of Production Funktionsstörungen in der Druckluftaufbereitung (Filter, Aktivkohle) werden sofort erkannt Vermeidung von Folgeschäden in der Produktion bei Druckluft mit Produktberührung Keine erhöhten Schäden durch ölangereicherte Druckluftleitungen hohe Detektionsempfindlichkeit gewährleistet das sofortige Erkennen eines Filter- oder Aktivkohledefekts Filterwechselintervalle lassen sich optimieren Aktivkohle kann betriebssicher bis zur Sättigungsgrenze genutzt werden
Transportdatenlogger MONILOG® RISK LOGGER

Transportdatenlogger MONILOG® RISK LOGGER

MONI LOG® Datenlogger ermitteln effektiv Belastungen und geben Impulse zur Schadensvermeidung. Die Geräte sind manipulationssicher und funktionieren zuverlässig auch unter rauen Umweltbedingungen. Die vielseitig modifizierbaren Geräte sind klein, äußerst robust und unabhängig von externer Versorgung. Sie messen und registrieren äußere Einflüsse wie Shocks / Beschleunigung, Luftfeuchte, Temperatur, Druck, Neigung oder Lichteinfall. Die Messdaten werden lückenlos erfasst und sofort anschaulich ausgewertet. Die Daten bleiben jahrelang im Gerät gespeichert. MONI LOG® Transportdatenlogger registrieren, wo sich Ihr wertvolles Transportgut gerade befindet und welchen Belastungen es ausgesetzt ist. Der exakte Nachweis der Transportqualität hilft, Schäden zu vermeiden und Verpackungen zu reduzieren. Die Datenübertragung mit dem Modul MONI LOG® data link kann auch zeit- oder ereignisgesteuert, zum Beispiel beim Überschreiten einstellbarer Alarmwerte, ausgelöst werden. Genau zu wissen, welche äußeren Einflüsse bei Installation und Betrieb empfindlicher Anlagen wirken, kann Werte retten. MONI LOG® Datenlogger ermitteln effektiv Belastungen und geben Impulse zur Schadensvermeidung. Die Geräte sind manipulationssicher und funktionieren zuverlässig auch unter rauen Umweltbedingungen.
FlowControl

FlowControl

FlowControl - Sensortechnik für die Volumenstrommessung Basis für intelligentes Energiemanagement = Volumenstrombedarf von Druckluft kennen. Anlagen optimal dimensionieren durch erkennen von Einsparpotentialen, eventuelle Überlastungen oder Fehlfunktionen. Gleichzeitig wird angezeigt, wie viel Druckluft leckagebedingt im System verloren geht.
Prüfservice für Drehmomentschlüssel

Prüfservice für Drehmomentschlüssel

Mit unserer eigenen Drehmomenten-Prüfanlage und unseren erfahrenen sowie fachkompetenten Prüftechnikern stehen wir Ihnen als Spezialist für den Prüfservice von Messmitteln zur Verfügung. Absolute Genauigkeit und Zuverlässigkeit sind bei Drehmomentschlüsseln ausschlaggebend. In der Industrie gehört deshalb das regelmäßige Überprüfen und Kalibrieren zum Alltag und Betriebe sind auf sie angewiesen. Drehmomentwerkzeuge unterliegen der Norm EN ISO 6789. Gemäß dieser Norm wird ein Rekalibrierintervall nach einer Gebrauchsdauer von 12 Monaten oder ca. 5000 Lastwechseln empfohlen. Da Feder und Begrenzungsmechanismus dem Verschleiß unterliegen ist es zwingend erforderlich die Drehmomentschlüssel regelmäßig zu kontrollieren. Gut zu wissen - Prüfabstände variieren nach Gebrauch - alle 3-6 Monate bei intensivem Gebrauch - jährlich bei normalem Gebrauch - alle 2 Jahre bei gelegentlichem Gebrauch - geregelt nach: DIN EN ISO 6789 - Auslösegenauigkeit muss bei ± 4 % bzw. ± 6 % liegen Unsere Erfahrung ist Ihre Genauigkeit Somit ist eine hohe Genauigkeit und Zuverlässigkeit gesichert und garantiert Qualitätsarbeit, auch bei Dauerbelastung. Mit unserer eigenen Drehmomenten-Prüfanlage und unseren erfahrenen sowie fachkompetenten Prüftechnikern stehen wir Ihnen als Spezialist für den Prüfservice von Messmitteln zur Verfügung. Spezifikationen rund um den Drehmomentschlüssel Drehmomentwerkzeuge unterliegen der Norm EN ISO 6789. Gemäß dieser Norm wird ein Rekalibrierintervall nach einer Gebrauchsdauer von 12 Monaten oder ca. 5000 Lastwechseln empfohlen. Da Feder und Begrenzungsmechanismus dem Verschleiß unterliegen ist es zwingend erforderlich die Drehmomentschlüssel regelmäßig zu kontrollieren. Nutzen Sie unseren Service! Da Drehmoment-Schraubwerkzeuge der Prüfmittelüberwachung unterliegen, prüfen wir in einem klar definierten und mit Ihnen abgestimmten Intervall die Auslösegenauigkeit Ihres Schlüssels. Die DIN EN ISO 6789 verlangt eine Auslösegenauigkeit in Betätigungsrichtung von ± 4 % bzw. ± 6 %. Stammhaus Leipzig Hertzstraße 4 04329 Leipzig Tel. +49 341 8706 6 Mail: Leipzig@LHG-net.de Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag: 07:00 - 16:00 Uhr Freitag: 07:00 - 15:00 Uhr
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