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Neukundengewinnung

Neukundengewinnung

Um einen stetigen Wachstum der Unternehmenskennzahlen gewährleisten zu können, ist ein dauerhafter Prozess von neuen Einnahmequellen essenziell. Durch spezielle und einzigartige Werbeaktionen - maßgeschneidert auf Ihr Unternehmen - generieren wir einen dauerhaften Fluss an Kundenanfragen
SEO-Audit

SEO-Audit

Professionelle Analyse für Ihre Webseite Was ist ein SEO-Audit? Mit einem SEO-Audit (auch SEO Analyse oder SEO Check genannt) überprüfen wir Ihre Webseite nach relevanten SEO Kriterien. Die Analyse beinhaltet das Erkennen von Problemen, die eine bessere Positionierung in den Suchmaschinen aktuell nicht ermöglichen. Der SEO-Audit dient als Basis einer fortlaufenden SEO Strategie, sowie als Basis eines Maßnahmenkatalogs zur Beseitigung von Problemen und möglichen Optimierungen. Ein SEO-Audit kann je nach Größe der Webseite sehr umfangreich sein – bei Onlineshops kommen zusätzliche technische Aspekte hinzu. Neben der Erfassung des IST-Zustandes werden technische und inhaltliche Aspekte der Webseite oder des Onlineshops analysiert. Wann benötigt man eine SEO-Audit Agentur? Je nach Ausgangslage, kann es empfehlenswert sein, in regelmäßigen Abständen einen SEO-Audit Agentur zu beauftragen. Hier spielt die Schnelllebigkeit der Branche und die Frequenz der Änderungen sowie Anpassungen auf der Webseite eine wichtige Rolle. Für kleine Webseiten kann ein SEO-Audit beispielsweise auch gar nicht notwendig sein. Die in einer SEO-Analyse erkannten Probleme können Aufschluss über verloren gegangene Positionen in Google geben. Bei folgenden Situationen empfehlen wir einen SEO-Audit: Die Webseite ist stark gewachsen und es wurden in den letzten Monaten viele Veränderungen vorgenommen Es gibt Rankingverluste (es kommen weniger Anfragen, man ist nicht mehr in Top-Positionen auf Google oder war es noch nie) Es steht ein Relaunch an (neue Webseite, neues Design) und es gibt strukturelle Veränderungen Die bisherige SEO-Betreuung sowie die bisherigen SEO-Maßnahmen sollen analysiert werden oder eine neue SEO-Betreuung beginnt Der Kunde verwaltet die SEO-Aktivitäten selbst (inhouse) und möchte eine externe Meinung zu den bisherigen Maßnahmen bekommen. Frischer Wind und Expertenwissen sollen Input geben In unserem SEO-Audit wird der Schwerpunkt der Analyse auf das jeweilige Geschäftsfeld des Kunden festgelegt. Wir sind der Meinung, dass eine Webseiten-Analyse alle relevanten Kriterien beinhalten sollte, die für eine Internetpräsenz wichtig sind. Unser Ziel ist es, unsere SEO-Analyse für Sie möglichst detailliert und transparent darzustellen. Nur so kann anschließend die Phase der Problembehebung beginnen. Nicht jede Agentur hat den gleichen Fokus. Es gibt Agenturen, die Wert auf einen technischen Audit legen – andere Agenturen fokussieren sich mehr auf Content. Unser Ziel ist es, Ihnen sowohl technische als auch inhaltliche Probleme aufzuzeigen. Nicht relevanter Content ist gleichzustellen mit verschwendetem Potenzial. Für den Nutzer ist es wichtig relevante Inhalte zu lesen. Was beinhaltet unser SEO-Audit? Natürlich geben wir preis was Sie in unserem SEO-Audit erwartet. Unsere Kunden sind stets über den Umfang begeistert. In knapp 25-30 Seiten erfahren Sie alle notwendigen Details zum aktuellen Stand Ihrer Webseite und Ihren Rankings. Tiefgründige technische Analyse Ihrer Webseite oder Ihres Onlineshops Analyse Crawling-Verhalten, Indexierung und Google Search Console Analyse Content der Webseite & interne Verlinkungen Positionierung in der organischen Suche wichtiger Suchbegriffe Server-Geschwindigkeit & Google Page Speed Doppelte Inhalte & Kannibalisierung Analyse Positionierung gegenüber wichtiger Konkurrenten Konkrete Handlungsempfehlungen in Form eines Maßnahmenkatalogs Fester Ansprechpartner zur Nachbesprechung Umsetzung durch unser Entwickler-Team und langfristige Zusammenarbeit im SEO (optional)
Whistleblower – Hinweisgeber

Whistleblower – Hinweisgeber

Das Hinweisgeberschutzgesetz setzt die EU-Whistleblower-Richtlinie in deutsches Recht um. Es regelt den Schutz natürlicher Personen (Hinweisgebende bzw. Whistleblower) gegen Repressalien durch den Arbeitgeber - der Hinweisgebende soll vor Benachteiligungen geschützt werden. Hintergrund Am 23.10.2019 wurde von den EU-Mitgliedsstaaten die „Whistleblower-Richtlinie“ beschlossen. Das HinSchG wurde am 02.06.2023 verkündet und im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Es tritt am 02.07.2023 in Kraft. Das HinSchG verpflichteten Organisationen eine interne Meldestelle und sichere Meldekanäle einzurichten, über die Hinweisgebende Verstöße melden können. Was regelt das Hinweisgeberschutzgesetz? Das Hinweisgeberschutzgesetz sieht in Anlehnung an die EU-Whistleblower-Richtlinie ein mehrstufiges Meldesystem für Hinweisgebende vor: interne Meldung (Meldung über firmeninterne Kanäle – interne Meldestelle), externe Meldung (Meldung an eine Behörde) und Sofern Hinweisgebende die jeweiligen Vorgaben einhalten, haben sie Anspruch auf Schutz vor Repressalien, z.B. Kündigung, Mobbing. Vorzugsweise und im Interesse der Organisation sollte ein interner Meldekanal genutzt werden. Der Schutz bleibt aber auch dann erhalten, wenn sich Hinweisgeber direkt an externe Stellen wenden. Handlungsbedarf bei vielen Unternehmen Unternehmen, Betriebe, Institutionen und Behörden mit mehr als 50 Beschäftigten sind verpflichtet, eine interne Meldestelle einzurichten. Der Hinweisgebende hat die Wahl, den externen oder den internen Meldekanal zu nutzen. Weil Unternehmen ein Interesse daran haben, dass die Beschäftigten die interne Meldestelle nutzen, gilt es hierfür entsprechende Anreize zu schaffen. Die Meldekanäle müssen eine schriftliche, mündliche oder persönliche Form ermöglichen. Jedwede Information bedarf der Dokumentation in schriftlicher Form oder durch die Erstellung von Tonaufzeichnungen. Dabei muss die stete Vertraulichkeit der Identität des Meldenden gewährleistet werden. Eine Eingangsbestätigung hat nach spätestens sieben Tagen zu erfolgen. Eine gesetzliche Verpflichtung für eine digitale und/oder IT-gestützte Lösung gibt es nicht. Welche Anforderungen muss eine Meldestelle erfüllen? Eine Meldung muss sowohl mündlich, schriftlich und, auf Wunsch des Hinweisgebenden, auch persönlich möglich sein. Dem Hinweisgebenden muss binnen sieben Tagen der Eingang der Meldung bestätigt werden. Binnen drei Monaten nach Eingangsbestätigung muss die Meldestelle dem Hinweisgebenden Rückmeldung geben, z.B. über geplante und/oder ergriffene Maßnahmen. Beachtung der datenschutzrechtlichen Anforderungen, wie z.B. Informationspflichten, Einwilligungen, Betroffenenrechte, Datenschutz-Folgenabschätzung, etc. Die Meldungen und die Maßnahmen sind zu dokumentieren (Rechenschaftspflichten) und entsprechend aufzubewahren (zwei Jahre). Wir helfen bei der Umsetzung. Potentielle Hinweisgeber fürchten Nachteile wie die Gefährdung des Verhältnisses zu Kollegen:innen und Vorgesetzten oder geringere berufliche Entwicklungschancen. Kann ein Regelverstoß anonym und bei einem Dritten außerhalb des Unternehmens erfolgen, steigen die Motivation und das Vertrauen, Regelverstöße zu melden. Dies ist auch im Interesse des Unternehmen: Werden Regelverstöße nicht gemeldet, kann dies geschäftsschädigende Auswirkungen haben und rechtliche Konsequenzen nach sich ziehen. Im Worst Case entstehen finanzielle Schäden, Reputationsverlust und sogar Umsatzeinbußen. Wir von der AdOrga Solutions GmbH setzen auf Prävention statt Reaktion: Rechtzeitige Hinweise helfen, Maßnahmen zur Schadensbegrenzung zu ergreifen und Prozesse und Strukturen in Ihrem Unternehmen zu optimieren. Wir sichern einem Hinweisgebersystem Datenschutz, Datensicherheit und Anonymitätssicherheit zu. Auch Unternehmen mit weniger als 50 Beschäftigten sollten sich überlegen, wie sie mit einer Meldung durch einen Hinweisgebenden umgehen und wie diese zu bearbeiten ist. Auch hier ist die Vertraulichkeit zu gewährleisten. Wir empfehlen sich daher genau zu überlegen, welche Lösung für Ihr Unternehmen passend ist. Entweder Sie richten in Ihrer Organisation einen direkten Meldekanal ein, Sie entscheiden sich für eine digitale Lösung oder für externe Unterstützung (Ombudsmann/-frau). Gerne unterstützen wir Sie bei Ihrer Entscheidung! Wir bieten Ihnen auch eine digitale Lösung. Kontaktieren Sie uns! Weitere Informationen zur internen Meldestelle: https://www.adorgasolutions.de/hinweisgeberschutzgesetz-externe-ombudsperson/
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