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Plasmaanlagen

Plasmaanlagen

komplette Systeme für die Behandlung von und Beschichtung auf Oberflächen mittels Plasmaprozessen Aktivierung, Reinigung und Ätzen mit Atmosphärendruckplasma, Reaktivem Ionenätzen (RIE) und Mikrowellen Downstream Plasma
Das KIVOS-Konzept: Plasmasysteme

Das KIVOS-Konzept: Plasmasysteme

KIVOS ist ein sehr flexibles, modulares Konzept für Plasmasysteme. Diese Systeme sind in den verschiedensten Anwendungsbereichen wie zum Beispiel Feinreinigung und Aktivierung von Oberflächen, reaktivem Ionenätzen (RIE) und Beschichtung (PECVD, PVD) einsetzbar. Das Konzept erlaubt AURION die kostengünstige Fertigung von hochentwickelten Produkten zu günstigen Preisen. Von diesem Preisvorteil profitieren unsere Kunden. Ein weiterer Vorteil ist, daß ein einziges System für ganz unterschiedliche Applikationen eingesetzt werden kann.
HF Systeme für Teilchenbeschleuniger (ACCELOS-SERIE)

HF Systeme für Teilchenbeschleuniger (ACCELOS-SERIE)

Strahlmanipulation in Teilchenbeschleunigern (z.B. Bunch Compression), Voll integrierte Systeme aus Kavität mit, Strahlrohr und HF-Verstärker. Strahrohr unter XHV (Enddruck < 1E-10 hPa). HF-Verstärker auf Basis von Tetroden Gegentaktbetrieb Hohe Spannungen Breiter Frequenzbereich Pulsbetrieb
Abgasreinigungsanlagen

Abgasreinigungsanlagen

Ingenieurtechnische Abwicklung von Anlagen im Bereich der industriellen Luftreinhaltung, sowie Umwelt-, Wärme und Energieverfahrenstechnik Ihr Spezialist für alle Situationen in denen eine zuverlässige Abluft-/Abgasreinigung erforderlich ist. Durch unsere langjährige Erfahrung in der Auslegung, Herstellung und Betrieb von verfahrenstechnischen Anlagen zur Luftreinhaltung setzen wir mit unserem technologischen Know-How und unserem „Made in Germany“-Qualitätsanspruch Maßstäbe.
RNV-Anlage: Regenerativ Thermische Nachverbrennung

RNV-Anlage: Regenerativ Thermische Nachverbrennung

RNV-Anlage (Regenerativ Thermische Nachverbrennung, auch genannt RTO, RTNV oder Thermoreaktor) Ursprünglich entwickelt zur Reinigung großer Abluftströme mit niedrigen Schadstoffkonzentrationen, bei denen es darum ging durch den hohen thermischen Wirkungsgrad und niedrigen Druckverlust der Anlage die Betriebskosten zu minimieren, ist die RNV-Anlage heute in Verbindung mit Zusatzeinrichtungen in beinahe allen Bereichen zu finden.
Thermische Nachverbrennung (TNV-Anlage)

Thermische Nachverbrennung (TNV-Anlage)

Die Verbrennung bzw. Oxidation ist als Abluftreinigungsverfahren für alle organischen Schadstoffe geeignet. Kohlenwasserstoffe oxidieren bei Temperaturen zwischen 750°C und 1000°C zu Kohlendioxid (CO2) und Wasser (H2O). Je nach Schadstofftyp können jedoch auch unerwünschte Oxidationsprodukte wie SO2, HCl, NOx, SiO2 und andere entstehen, die bei Überschreiten der zulässigen Grenzwerte durch weitere Verfahrensschritte entfernt werden müssen. Die klassische TNV-Anlage mit integriertem oder separatem Röhrenwärmetauscher ist nach wie vor erste Wahl, wo andere Verfahren ihre Grenzen erreichen.
Hochfrequenztechnische Komponenten

Hochfrequenztechnische Komponenten

Automatische Impedanz-Anpassungsnetzwerke (Matchboxen), Filter, Umschalter, Koaxverbindungstechnik statisch und rotierend - Matchboxen im Leistungsbereich bis 30 kW bei 13,56 MHz und bis 80 MHz, Ausgangsströme bis 300 A - Modulare Schaltmatrizen bis 60 A - Power Splitter für Simultanbetrieb mehrere Quellen von einem Generator - Messtechnik für DC-Potenzial, Plasmaerkennung, HF-Spannungen und -Ströme, Impedanzen
Lamellenfeinsiebanlagen  und Lamellenfeinrechenanlagen 

Lamellenfeinsiebanlagen und Lamellenfeinrechenanlagen 

Die gesetzlichen Forderungen zur Rückhaltung aufschwimmender Feststoffe und anderem unansehnlichen Material ergibt sich aus dem Entwurf des europäischen Normblattes EN 752, Teil 4 Nr. 11.3 und dem ATV Bisher war es trotz des Einbaues von Tauchwänden in Regenwasserbehandlungsanlagen bei Entlastungen von Mischwasser nur bedingt möglich, Schwimm- und Schwebstoffe, wie Toilettenpapier, Hygieneartikel, Plastikmaterial und andere unästhetische Grobstoffe, zurückzuhalten. Der Beeinträchtigung von besonders schutzwürdigen Gewässern, Badeseen, Gewässern in bebauten Gebieten, in Erholungsbereichen stehenden Gewässern und deren Zuläufe, Gewässern mit ufernaher Bepflanzung und vor Versickerungsbecken muss wirkungsvoll und effizient begegnet werden.
Sackentleeranlage für Caprolactam (CPL)

Sackentleeranlage für Caprolactam (CPL)

Da CPL im Sack komplett verhärtet, ist diese Anlage mit Brechern ausgestattet die das Produkt so klein brechen, dass es verarbeitet werden kann. Es befinden sich drei unterschiedliche Brecherwalzen im System und am Ende kann eine Schutzsiebung erfolgen.
Klärbecken Schlammspeicher

Klärbecken Schlammspeicher

Herstellung nach bewährten Typen- und Serienstatiken, durchspannungsloses Schalsystem, monolithischer Ortbeton keine senkrechten Wandfugen, problemlose Auftriebssicherung Behälter-Durchmesser von 2,00 bis 35,00 m möglich Behälterhöhe und Durchmesser in 0,50 m-Rastersysstem Bauhöhe z. B. 12,00 m Schnelle, platzsparende Bauweise
Geschieberückhalte-station

Geschieberückhalte-station

Vielfach bewährte grobblasige Belüftung: vollständige Ausspülung organischer Bestandteile, keine Geruchsbelästigung, Grobsande und Steine werden nicht in den Kanal gespült, kein Verschleiß im Kanal Wartungs- und störungsfreies Belüftungssystem mit pneumatisch gesteuertem, doppelseitig wirkendem patentierten Schwimmerventil: minimales Eindringen von Sand ins Belüftungssystem bei Nichtbelüftung, automatische Spülung des Belüftungssystems bei Belüftungsbeginn Kein elektrisch/mechanisch betriebener Schieber, kein E-Anschluss, Beschädigung bei der Geschiebeentnahme nicht möglich, da Belüftungssystem vollständig in Schachtwand integriert Keine Betriebsstörungen, kein Verschleiß und keine Reparaturkosten
Windkraftfundamente

Windkraftfundamente

Die Fertigung erfolgt exakt nach den Vorgaben des Auftraggebers (Planung, Statik) und entsprechend der DIN EN 206-1 (Stahlbeton). Zusätzlich muss der Beton schwind- und kriecharm sein und darf nur eine geringe Hydratationswärme freisetzen. Nach Herstellung der Sauberkeitsschicht wird die Schalung aufgestellt und die Bewehrung eingelegt. Zur Herstellung von monolithischen Betonsockeln wird der Beton ohne Unterbrechung kontinuierlich eingebracht und dann verdichtet. Im Anschluss an die Nachbehandlung (Nachverdichten, Herstellung Gefälle) und Überprüfung der Betonfestigkeit ist das VSB-Windkraft-Fundament bereit für den Aufbau der Windkraftanlage. Die Qualitätskontrolle kann auf Wunsch durch unabhängige Prüfstellen durchgeführt werden.