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FSA - Die Lange

FSA - Die Lange

Armsensor (Armlänge 20cm, 50cm, 100cm) mit abgewinkelter Arm/ Befestigungsflansch für jeden beliebigen Einbauwinkel. Schutzgrad IP68 FSA - Die Lange Armsensor (Armlänge 20cm, 50cm, 100cm) mit abgewinkelter Arm/ Befestigungsflansch für jeden beliebigen Einbauwinkel. Schutzgrad IP68 Produktbeschreibung Diese spezielle Ausführung der Feuchtemesssonde misst ebenfalls durch direkten Kontakt mit dem zu messenden Medium. Allerdings ermöglicht die "Arm-Version" einen direkten Einbau IN das Silo (z.B. direkt über der Auslassklappe des Sandsilos). Vorteile durch diesen Einbau: Der Anpressdruck des Messmediums auf die Sensorfläche bleibt ab einer gewissen Silofüllhöhe konstant selbstreinigung durch Materialfluss der Messfläche Die Messelektronik befindet sich vollvergossen in einem hochwertigen Edelstahl Gehäuse. Die Sonden sind mit verschiedenen Schleissschutzflächen lieferbar: 3mm spezial Keramik (extrem Abriebfest, spröde) Schleissgummi (abriebfest, stoss-unempfindlich) Teflon (Lebensmittelecht, geringe Materialanhaftungen) Als Standard dient eine Kunststoffoberfläche Der Abgleich der Messsonde findet mittels externen Null- und %-Potentometer in einem Klemmenkasten statt. Somit ist ein weiteres Auswertegerät nicht unbedingt nötig. Die Ausgangssignale der Sonden sind Standard 0-10V (opt. 0/4-20mA). Optional sind alle Sonden mit einer Speisespannung von 9-30V DC lieferbar (Standard +15V und –15V) Einsatzgebiete: Messung der Sand- Kiesfeuchte in der Betonproduktion Aufbereitung von Giessereisand Bestimmung der Feuchte von Quarzsand (z.B. Glasproduktion) Feuchtemessung in der Lebensmittelindustrie (z.B. Zucker, Kaffe, Reis, etc) Einsatz in der Keramikindustrie Bestimmung der Feuchte von Mischungen in der Baustoffindustrie Einsatz in der Futtermittelindustrie Messung des Feuchtegehalts von Getreide
DiMeS ™ Dichtheitsmessung kompakt und flexibel

DiMeS ™ Dichtheitsmessung kompakt und flexibel

DiMeS™ misst nach dem Druckabfallprinzip mittels Differenzdruckmethode. Dabei kann in Druckbereichen von 1–20 bar geprüft werden. Als ganzheitlicher Anbieter von Automations- und Prüftechnik bringen wir bei BDG viel Erfahrung in allen Prüfmethoden mit und können perfekt auf die Anforderungen unserer Kunden eingehen. Für Dichtheitsmessungen haben wir mit DiMeS™ ein System entwickelt, das kostengünstig in verschiedenen Varianten eingesetzt werden kann. DiMeS™ misst nach dem Druckabfallprinzip mittels Differenzdruckmethode. Dabei kann in Druckbereichen von 1–20 bar geprüft werden. Das geringe Innenvolumen ermöglicht eine schnelle, präzise Messung und kurze Taktzeiten. Über den 10-Zoll-Wide-Touchscreen können Ergebnisse grafisch ausgegeben werden und sowohl Daten als auch Nutzer einfach verwaltet werden. Die Prüfergebnisse können in verschiedenen Formaten auf Firmen-Netzwerken abgelegt werden. Ob Stand-alone-Lösung oder Prüfmodul in einer großen Automationsanlage – DiMeS™’ kompakte Abmessung in einem 19-Zoll-Standardgehäuse macht beide Einsätze einfach. Auf Basis standardisierter Baugruppen kann DiMeS™ zudem modular konfiguriert werden. So schaffen wir eine kostengünstige Lösung für jede Prüfanforderung. Features: - Flexibler Einsatz durch modulare Konfiguration - Hohe Prüfgeschwindigkeit durch optimierte Messmodule - Druckbereiche 1/10/20 bar - Optional zwei Messkreise möglich - Überdruckfester Differenzdrucksensor - 10-Zoll-Wide-Touchscreen - Einfache Einbindung in bestehende Netzwerke durch - offenes PC-System - Zusätzliche Eingänge/Ausgänge mit Gerät steuerbar - Mehrsprachige Ausgabe - User-/Auftragsverwaltung mit einfacher Rechtevergabe - Grafische Bedienoberfläche mit Auswertungen in Echtzeit Druckreglervariante 1: 0 - 10 bar Druckreglervariante 2: 0 - 20 bar Messblockvariante 1: 1 bar Messblockvariante 2: 10 bar Messblockvariante 3: 20 bar
Qualität zum Abheben.

Qualität zum Abheben.

Wir fertigen für Sie Prüfkörper für den Bereich Luftfahrt in diversen Qualitäten. Neben der Materialvielfalt bieten wir eine umfangreiche Weiterverarbeitung der Prüflinge an. Hierzu gehört die Vorbehandlung durch Chrom- oder Weinsäureanodisieren nach Airbusnorm oder das Lackieren mit verschiedenen Luftfahrtlacken. Auf Wunsch kadmieren, verchromen oder versilbern wir die Oberflächen der Prüfkörper. Aluminium Luftfahrtqualität 2024, 7075, 2014, 6061, plattiert/ unplattiert, weitere auf Anfrage Titan Grad 5 Diverse Stahlgüten nach AMS (auf Anfrage) Vorbehandlung Chromsäureanodisieren Weinsäureanodisieren nach Airbusnorm Lacke Verschiedene mit Luftfahrtlacken grundierte oder grundierte/decklackierte Prüfbleche Seevenax - Lacke Mapaero Lacke Akzo Luftfahrtlacke PPG Luftfahrtlacke Oberflächenmetallisierung kadmieren, verchromen oder versilbern nach LN 9368
FSV - Die Universelle

FSV - Die Universelle

Verstellringsonde, universeller Einsatz. Weiter Bereich der Verstellmöglichkeit. Auch für dicke Wandungen geeignet. FSV - Die Universelle Verstellringsonde, universeller Einsatz. Weiter Bereich der Verstellmöglichkeit. Auch für dicke Wandungen geeignet. Einsatz auch für Montage auf einem Sondenschlitten für die Feuchtemessung auf dem Förderband. Produktbeschreibung Die Feuchtemesssonden messen die Materialfeuchte durch direkten Kontakt mit dem zu messenden Medium. Für eine genaue, reproduzierbare Messung ist die jeweilige Einbausituation sehr entscheidend. Die Messelektronik befindet sich vollvergossen in einem hochwertigen Edelstahl Gehäuse. Die Sonden sind mit verschiedenen Schleissschutzflächen lieferbar: 3mm spezial Keramik (extrem Abriebfest, spröde) Schleissgummi (abriebfest, stoss-unempfindlich) Teflon (Lebensmittelecht, geringe Materialanhaftungen) Als Standard dient eine Kunststoffoberfläche Der Abgleich der Messsonde findet mittels externen oder opt. auch integrierten Null- und %-Potentometer statt. Somit ist ein weiteres Auswertegerät nicht unbedingt nötig. Die Ausgangssignale der Sonden sind Standard 0-10V (opt. 0/4-20mA). Optional sind alle Sonden mit einer Speisespannung von 9-30V DC lieferbar (Standard +15V und –15V) Einsatzgebiete: Messung der Sand- Kiesfeuchte in der BetonproduktionA Aufbereitung von Giessereisand Bestimmung der Feuchte von Quarzsand (z.B. Glasproduktion) Feuchtemessung in der Lebensmittelindustrie (z.B. Zucker, Kaffe, Reis, etc) Einsatz in der Keramikindustrie Bestimmung der Feuchte von Mischungen in der Baustoffindustrie Einsatz in der Futtermittelindustrie Messung des Feuchtegehalts von Getreide Holz-Pellets Produktion Klärschlammtrockung/ Verarbeitung Tierresteverwertung und viele weitere
FS1 - Der Klassiker

FS1 - Der Klassiker

Teller- Bauform, fester Montageflansch mit 3 Befestigungslöcher, Schleisschutz frei wählbar FS1 - Der Klassiker Teller- Bauform, fester Montageflansch mit 3 Befestigungslöcher, Schleisschutz frei wählbar Produktbeschreibung Die Feuchtemesssonden messen die Materialfeuchte durch direkten Kontakt mit dem zu messenden Medium. Für eine genaue, reproduzierbare Messung ist die jeweilige Einbausituation sehr entscheidend. Die Messelektronik befindet sich vollvergossen in einem hochwertigen Edelstahl Gehäuse. Die Sonden sind mit verschiedenen Schleissschutzflächen lieferbar: 3mm spezial Keramik (extrem Abriebfest, spröde) Schleissgummi (abriebfest, stoss-unempfindlich) Teflon (Lebensmittelecht, geringe Materialanhaftungen) Als Standard dient eine Kunststoffoberfläche Der Abgleich der Messsonde findet mittels externen oder opt. auch integrierten Null- und %-Potentometer statt. Somit ist ein weiteres Auswertegerät nicht unbedingt nötig. Die Ausgangssignale der Sonden sind Standard 0-10V (opt. 0/4-20mA). Optional sind alle Sonden mit einer Speisespannung von 9-30V DC lieferbar (Standard +15V und –15V) Einsatzgebiete: Messung der Sand- Kiesfeuchte in der Betonproduktion Aufbereitung von Giessereisand Bestimmung der Feuchte von Quarzsand (z.B. Glasproduktion) Feuchtemessung in der Lebensmittelindustrie (z.B. Zucker, Kaffe, Reis, etc) Einsatz in der Keramikindustrie Bestimmung der Feuchte von Mischungen in der Baustoffindustrie Einsatz in der Futtermittelindustrie Messung des Feuchtegehalts von Getreide Messung von Erdfeuchte (Gärtnereien, Bewässerung von Plantagen)
MB1 - Serie

MB1 - Serie

Unter dem Typ MB1... wird eine ganze Gerätefamilie mit jeweils dem gleichen Gehäuse für Hutschienen- oder Wandbefestigung und mit Schraubklemmenanschluss bezeichnet . MB1 - Serie Unter dem Typ MB1... wird eine ganze Gerätefamilie mit jeweils dem gleichen Gehäuse für Hutschienen- oder Wandbefestigung und mit Schraubklemmenanschluss bezeichnet . Produktbeschreibung Unter dem Typ MB1... wird eine ganze Gerätefamilie bezeichnet mit jeweils dem gleichen Gehäuse für Hutschienen- oder Wandbefestigung und mit Schraubklemmenanschluss. Prinzipiell gibt es die MB1 Serie als Speisegerät (z.B. +15V/-15V), Mittelwertbildner oder kombiniert mit einer Auswerteelektronik (FMG1) zum Anschluss einer Werne & Thiel –Feuchtemesssonde, oder alternativ nur die Auswerteelektronik für eine Sonde (Mono) oder auch in Duo-Ausführung zum Anschluss zweier unabhängiger Messsonden. Die Auswerteelektronik liefert ein Ausgangssignal von 0-10V (opt. Auch 0/4.20mA) und hat pro Kanal jeweils ein Abgleichelement für den Nullpunkt (0) und für die Verstärkung (%). Die Sondenspeisung erfolgt über das eingebaute Netzteil. Der Mikroprozessorgesteuerte Mittelwertbildner hat die Aufgabe, ein Feuchtemesssignal zu verbessern oder Messfehler zu eliminieren, die durch die jeweiligen Messsituation der Sonde entstehen können. Dazu sind entsprechende Softwareroutinen implementiert worden. Um die in der Praxis auftretenden Betriebsfälle abdecken zu können, hat der Mittelwertbildner verschiedene programmierbare Betriebsmodi. Zusätzlich sind diverse Einstellmöglichkeiten für jeden Betriebsfall vorgesehen. Die erste Hauptbetriebsart ist die Start/Stop-Mittelwertbildung. Über einen Schalteingang kann die Messung gestartet und gestoppt werden. Das gelieferte Ausgangssignal entspricht zu jedem Zeitpunkt dem echten Mittelwert der Feuchte der Materialdosierung vom Start der Messung bis zum aktuellen Wert bzw. bis zum Stop-Signal. Am Ende bleibt der Wert anstehen bis zum nächsten Startvorgang. Standardmäßig ist ein 24 V DC Industrie-Logikeingang vorgesehen. Als Option gibt es alternativ einen Eingang zum Anschluß eines potentialfreien Schließerkontakt. Bei der Zusatzbetriebsart „automatische Materialerkennung“ wird der Start/Stop-Eingang nicht benötigt. Hier wird die Materialdosierung automatisch von der Meßsonde erkannt. Sobald der eingestellte untere Grenzwert überschritten wird, startet die automatische Mittelwertbildung aller Meßwerte. Sobald die Dosierung gestoppt wird, erkennt dies die Meßsonde und der Mittelwertbildner stoppt den Meßzyklus, wenn der untere Grenzwert unterschritten wird. Dieser Modus funktioniert nur, wenn die Sonde nur während der Materialdosierung mit dem Material in Kontakt kommt, wie dies z.B. bei einem Schüttblech unterhalb eines Silos der Fall wäre. Zusätzlich ist eine Meßverzögerungszeit einstellbar. Die zweite Betriebsart ist die dauernde Mittelwertbildung über eine einstellbare Mittelungszeit. Hier kann eine Meßsonde z.B. auch in einem Silo eingebaut sein. Die Meßwerte werden hier über die Mittelungszeit gespeichert und der laufende Mittelwert wird über dieses Zeitfenster hinweg berechnet und ausgegeben. Diese Funktion bewirkt somit eine Glättung des Feuchtemeßsignales. Für beide Hauptbetriebsarten steht zusätzlich noch die Grenzwertfunktion zur Verfügung, die auch abschaltbar ist. Hier ist jeweils ein unterer und ein oberer Grenzwert direkt in Feuchte-Prozent einstellbar. Alle Meßwerte, die sich außerhalb der eingestellten Grenzen befinden, werden bei der Messung ignoriert und gehen nicht in die Signalmittelwertbildung ein. Somit können z. B. Meßfehler, hervorgerufen durch Luftlöcher im Material, erkannt und eliminiert werden. Der Mittelwertbildner ohne die Auswerteelektronik FMG1 ist auch universell für alle analogen Meßsignale im Bereich von 0-10 V (0-20 mA) einsetzbar. Mit dem Mittelwertbildner ist es auch nachträglich möglich, bei einem vorhandenen Feuchtemeßsystem die Signalqualität durch Nachschaltung an der vorhandenen Auswerteelektronik zu optimieren. Gerätevarianten MB1 Mittelwertbildner (Ohne Auswerteelektronik für Feuchtemeßsonde ·Option mit Stromein- und Ausgang 0-20 mA (Standard 0-10V) Option mit galvanisch getrenntem Start/Stop-Schaltkontakteingang Mit beiden obigen Optionen Wie ganz oben, jedoch nur für die automatische Erkennung von Materialdosierungsvorgängen. (Ohne Start/Stop Eingang) Mittelwertbildner mit Auswerteelektronik für Feuchtemeßsonde FS... Option mit Stromein- und Ausgang 0-20 mA (Standard 0-10V) Option mit galvanisch getrenntem Start/Stop-Schaltkontakteingang Mit beiden obigen Optionen Mono-Auswerteelektronik (ohne Mittelwertbildner) für 1 Feuchtemeßsonde FS... Option mit Stromein- und Ausgang 0-20 mA (Standard 0-10V) Duo-Auswerteelektronik (ohne Mittelwertbildner) für 2 Feuchtemeßsonden FS... Option mit Stromein- und Ausgang 0-20 mA (Standard 0-10V)
Einsatzplattensystem acto® von erfi

Einsatzplattensystem acto® von erfi

Das Einsatzplattenprogramm acto ist ein xtrem leistungsstarkes Compact-Geräteprogramm mit einer ergonomischen Bauhöhe von nur 113 mm sowie einer minimalen Bautiefe. Dies ermöglicht den Einbau in viele erfi-Systemkomponenten wie beispielsweise Systemkanäle, Energieaufbauten, und Schwenkaufbauten. acto beinhaltet bereits viele der Alleinstellungsmerkmale der großen 19"-Gerätefamilien highlab® und basic. Die automatische Messwerterfassung wird in Kombination mit der Fernsteuerungssoftware highlink Power bewerkstelligt. So u.a. die fernsteuerbaren Regelnetzgeräten mit intelligentem Rampengenerator und Rückmessfunktion für U und I sowie die fernsteuerbaren Funktionsgeneratoren inkl. Rücklesefunktion.
HK8

HK8

Das HK8 ist ein einzigartiges Meßgerät zur kontinuierlichen Feuchtemessung mittels NIR-Reflextionsmessung mit LED-Illumination. Das NIR-H2O-Meter ist modular aufgebaut, d.h. Auswerteeinheit und Sensorik sind in separaten Gehäusen untergebracht. Der Abstand zwischen Sensor und Auswerteeinheit kann bis zu 50 Meter betragen. Der gemessene Wasseranteil wird digital über die RS232 (oder optional RS485) Schnittstelle und gleichzeitig als Analogsignal (0/4-20mA) ausgegeben. Vorteile : Im Gegensatz zu konventionellen IR- oder NIR-Systemen anderer Anbieter arbeitet das HK8 nicht mit Farbfiltern oder Halogenlampen und weist somit eine verbesserte Stabilität der Messung auf. Die Lebensdauer beträgt bis zu 10 Jahren. Das Abdriften des Messwertes, wie es von anderen IR-/ NIR- Messgeräten bekannt ist, wurde vollständig kompensiert. Farbunterschiede/- wechsel am Produkt haben keinen Einfluss auf das Messergebnis. Selbst unebene Oberflächen am Produkt, wie z.B. bei groben Schüttgut, können gemessen werden. Das HK8 weist eine sehr hohe Zuverlässigkeit sowie sehr geringen Wartungskosten auf. Messanordnung: Die Sensorik wird über dem zu messenden Produkt angebaut. Die Produkte (z.B. Papierbahnen, Stoffbahnen und jegliche Art von Schüttgütern) werden auf einem Transportband, unter der Sensorik, vorbeigeführt. Applikationen: Das Spektrum möglicher Applikationen erstreckt sich von der Lebensmittelindustrie (Stärkemehl, Rübenschnitzel, Kartoffelschnitzel, Kräutertrocknung), über die Grundstoff- und Baustoffindustrie (Ton, Zement, Gips, Sand, Kunststoffe) bis hin zur Textil- und Papierindustrie. Ferner sind z.B. auch Schichtstärkenmessungen bei der Herstellung von Bodenbelägen mit Beschichtungen möglich.
TMS-350 TopMap

TMS-350 TopMap

Oberflächen schnell in der Fertigungslinie auswerten Das TMS-350 TopMap In.Line ist ganz auf die Bedürfnisse der Qualitätssicherung in der Fertigung zugeschnitten, wenn Taktzeiten die Produktionsbedingungen diktieren. Es ist das ideale System, wenn Sie Oberflächen mit hoher Durchlaufgeschwindigkeit präzise, berührungslos und schnell messen wollen. Dank seiner kompakten Bauform lässt sich das TMS-350 einfach in die Fertigungslinie integrieren. Es überprüft zuverlässig und innerhalb kurzer Taktzeiten Formabweichungen wie bspw. Ebenheit oder Welligkeit. Auch Flächen innerhalb von Bohrungen und Stufenhöhen charakterisiert das TopMap In.Line. Mitgeliefert wird eine spezielle Mess- und Auswertesoftware mit einer offenen, fernsteuerbaren Softwarearchitektur. Über Softwareanpassungen können Sie die Prozessabläufe sehr leicht automatisieren. Dabei lassen sich die Daten direkt in die hauseigene Datenbank exportieren. Der integrierte QS-STAT™-Export ermöglicht Ihnen zudem eine zuverlässige Prozessdatenanalyse.
Qualifizierung

Qualifizierung

Partikelmessung in Reinraumzonen, Filterintegritätsprüfung nach ISO 14644 und GMP Annex 1 sowie weiterer Messgrößen wie Differenzdrücke / Temperatur / Raumluftfeuchte etc. Die Funktionsqualifizierungsmessungen (OQ) „as built“, „at rest“, „in operation“ und sonstige Qualifizierungen / Wartungen von Reinraumequipment nach EU-GMP-Leitfaden; Annex 1 sowie DIN EN ISO 14644ff finden nach erfolgreichem Abschluss der Installationsqualifizierung (IQ) statt. Eine GMP und Behörden gerechte Dokumentation der Messergebnisse und gegebenenfalls die Ursachenermittlung bei fehlerhaftem Betriebsverhalten der Reinraumanlage sind Bestandteil unserer Dienstleistungen.
CANLOG

CANLOG

Robuster Datenlogger mit CAN-Bus Schnittstelle Robuster, galvanisch getrennter Datenlogger mit CAN-Bus Schnittstelle für Thermoelemente, Dehnungsmesstreifen, Ströme und Spannungen sowie Countern und dig. Eingängen in einem kompakten, passiv gekühlten IP44 Gehäuse. Als CANLOGw aber auch in einer wasserfesten Gehäusevariante mit IP65 (optional IP67) lieferbar Die CANLOG Serie ist speziell für die langsame Datenerfassung mit bis zu 1kHz pro Kanal ausgelegt. Sobald der Datenlogger mit Spannung versorgt wird lädt er die Einstellungen aus dem internen Speicher und startet die Erfassung. Über die interne Uhr werden alle Messdaten mit dem aktuellen Zeitstempel versehen und wahlweise auf dem CAN-Bus gesendet und/oder auf handelsüblichen USB-Sticks abgelegt. Es werden USB-Memory-Sticks bis zu 128GB unterstützt, das entspricht ca. 6 Monten kontinuierliche Daten bei voller Abtastrate von 1kHz/Kanal. Der CANLOG ist für den Einsatz in rauer Umgebung bei -40 °C bis +85 °C konzipiert. Das lüfterlose Design mit passiver Kühlung garantiert den störungsfreien Betrieb in schmutzigen Umgebungen. Somit ist der Datenlogger auch für Winter / Sommer-Tests sowie als auch für den Einsatz in Klimakammern geeignet, da er durch seine geringe Leistungsaufnahme den Innenraum der Kammer nicht erwärmt. Der DC-Weitbereichseingang und die Gesamtleistungsaufnahme von nur 8 Watt ermöglicht den einfachen Batteriebetrieb im Fahrzeug bzw. lange Akku-Laufzeiten mit unserem Batteriepack. Alle Eingangskanäle sind voneinander, zur Stromversorgung und gegen Masse galvanisch Getrennt (500V). Das ergibt eine hervorragende Signalqualität und einen hohen Signalrauschabstand. Alle Thermoelementkanäle haben ihre individuellen CJC (Vergleichsstellenkompensation) mit 0,3 °C (optional 0,1 °C) Genauigkeit. Die 24-Bit-Sigma-Delta-Wandler mit einem rauscharmen Vor-Verstärker liefern eine Auflösung von 0,01 °C bei Temperaturmessung (-200 °C bis +1372 °C / K-Typ) oder 0,5 mV bei Spannungsmessung im ±60 Volt Eingangsbereich. Bis zu 64 galvanisch getrennte Eingänge in einem sehr kompakten Gehäuse Kompatibel zu allen CAN-Messystemen, DBC-File, DEWESoft und Labview Treiber. Modularer Aufbau, 8 Einschubplätze für Messverstärker. Messbereiche: Type-K Thermoelemente: -200 °C bis +1372 °C Spannungen: ± 60V Ströme: 0..20mA / ±20mA DMS: ± 20 mV/V Zähler: 350 kHz Abtastrate: 0,01 Hz bis 1000 Hz/Kanal Auflösung: 0,01 °C / 0,5 mV im 60V Bereich USB Speicher CAN 2.0b mit DBC-File zur einfachen Konfiguration des Messsystems Nur 8 Watt Leistungsaufnahme, dadurch keine Erwärmung der Umgebung DC Spannungsversorgung: 8 ... 60 Volt Betriebstemperatur: -40 °C bis +85 °C Schock und Vibration: MIL-STD.810F Momentan lieferbare Messverstärker: 8 Kanal Thermoelement Eingangskarte Type "K" 8 Kanal Universal Thermoelement Eingangskarte 6 Kanal Universal Widerstandsthermometer Verstärker (z.B. Pt100) 4 / 6 Kanal Eingangskarte Spannungen & Ströme (Shunt integriert) 4 Kanal DMS Eingangskarte (Voll- und Halb-Brücken) 4 Kanal Zähler & digital I/O-Karte (4 Zähler, 12 DI, 4 DO)
Probewürfelform B 1531

Probewürfelform B 1531

Probewürfelform gemäß EN 12390-2 zur Herstellung von Normgerechten Prüfkörper für die Druckfestigkeistpüfung
ALPHA 3-3000 SD

ALPHA 3-3000 SD

Druckprüfmaschine ALPHA 3-3000 SD für Druckfestigkeiten nach EN 12390-3 und EN 12504-1 sowie E-Modulmessungen nach EN 12390-13
TMS-150 TopMap Metro

TMS-150 TopMap Metro

Das TMS-150 TopMap Metro.Lab von Polytec ist ein hochpräzises Weißlicht-Interferometer (Coherence Scanning Interferometer) mit einem großen vertikalen Verfahrweg und einer Auflösung im Nanometerbereich. Berührungsfreie Messungen von Ebenheiten, Höhenabständen, Parallelitäten großer Flächen und Strukturen auch weicher und filigraner Materialien sind daher ideale Anwendungen für das Metro.Lab Topographie-Messsystem. Als komplette Messstation ist das TMS-150 TopMap Metro.Lab bestens geeignet, wenn Sie großflächige Topographien nahezu aller Oberflächen vornehmen wollen. Der große vertikale Messbereich von 70 mm erlaubt Ihnen Messungen auch unter schwierigen Bedingungen bei Auflösungen im sub-Nanometer-Bereich. Sein sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis macht den Einsatz des TopMap Metro.Lab besonders attraktiv, ob im Messlabor oder im produktionsnahen Einsatz. Es übernimmt viele Aufgaben, für die Sie bisher taktile Systeme verwendet haben. Wie bei allen TopMap Systemen erlaubt Ihnen die offene Software-Architektur auch das Programmieren von Routineaufgaben oder die Einrichtung einer eigenen Benutzeroberfläche.
Vakuum-Systeme

Vakuum-Systeme

Vakuum-Systeme sind Hochpreis-Produkte. Nachfolgende Liste zeigt einige Gründe, weshalb diese Systeme erforderlich werden können - z. B.: wenn die Werkstoff-Prüfung den späteren Einsatzfall nur durch Einhaltung zusätzlicher Umgebungs-Bedingungen simulierbar macht, wenn Reaktionen des Werkstoffes mit der Umwelt während der Prüfung zu vermeiden sind (Oxidation), wenn bei Prüfungen mit Temperaturen größer 1600°C bestimmte Mindest-Festigkeiten einzuhalten- oder bestimmte Versuchs-Arten durchzuführen sind, bei denen nur noch diejenigen Werkstoffe für den Bau von Heizern und Belastungs-Systemen eingesetzt werden können, die bei großer Temperatur an Sauerstoff zerstört würden (Graphit, Molybdän, Wolfram). Die Technik, die MAYTEC vorschlagen kann, ist meist auf den speziellen Kundenwunsch zugeschnitten, und sie basiert im Funktions-Prinzip vorwiegend auf bereits erfolgreich konzipierten Teil-Lösungen.
MFW Funk

MFW Funk

Das MFW Funk ermöglicht eine einfache Datenübertragung in den Funkbereichen 70-cm-ISM-Band, 35-cm-ISM-Band, 70-cm-Zeitschlitzfunk und 1:24-Datenfunk. Alternativ zu den GSM-basierten Funkübertragungen (CSD-, GPRS, LTE- oder UMTS-Übertragung) kann durch das MFW Funk eine Datenübertragung auch in den Funkbereichen 70-cm-ISM-Band, 35-cm-ISM-Band, 70-cm-Zeitschlitzfunk und 1:24-Datenfunk erfolgen. Das gewährleistet sowohl eine Unabhängigkeit von Providern als auch geringe laufende Kosten. Bei einer verwendeten Sendeleistung von 10 mW im 70-cm-Band und 500 mW im 35-cm-Band können die Geräte anmelde- und gebührenfrei betrieben werden. Die Funkbereiche 70-cm-Band mit einer Sendeleistung > 10 mW, 70-cm-Zeitschlitzfunk oder 1:24-Datenfunk sind hingegen zulassungs- und gebührenpflichtig. In Abhängigkeit von den topologischen Gegebenheiten sind Entfernungen größer als 10 km realisierbar. Dennoch ist es grundsätzlich ratsam, die Funkstrecke vor dem Einsatz einer Funkübertragung diesbezüglich zu beurteilen. Besteht zwischen Zentrale und einer oder mehreren Unterstationen keine direkte Funkverbindung, können andere Unterstationen als Relaisstation genutzt werden. Deren Anzahl ist nur durch das zu übertragende Datenvolumen und der hierfür zur Verfügung stehenden Zeit begrenzt, was besonders bei dem Zeitschlitzfunk zu beachten ist. Die Funkfrequenz kann per DIP-Schalter eingestellt werden. Damit lassen sich die Anlagen flexibel an jeden Einsatzort anpassen. Jedoch gilt dies nicht für Geräte im Zeitschlitz- und 1:24-Datenfunk, da diese Funkgeräte bereits im Werk auf die von der Regulierungsbehörde vorgegebenen Werte eingestellt werden. In den Bausteinen des MFW wurden zahlreiche praktische Diagnosetools integriert, darunter z.B. eine Feldstärkeanzeige und ein interner Lautsprecher zur Überprüfung des Funkverkehrs auf der entsprechenden Frequenz. Weitergehende aktuelle und gespeicherte Status- und Fehlerinformationen können über die Diagnoseschnittstelle genutzt werden, wobei der Ausbaugrad des Funksystems, das Datenaufkommen der einzelnen Stationen sowie die vorgeschriebenen Sendezyklen der genutzten Funkbereiche die benötigte Zeit für einen Datenübertragungszyklus beeinflussen.
GMP-Beratung

GMP-Beratung

Beratung zum GMP Annex 1 und dessen Umsetzung sowie Überprüfung. Planung für Bau, Beratung zu Verhalten Die GMP-Beratung dient dem Erreichen der GMP-Konformität, welche unter Hinweisgabe zusammen mit dem Nutzer sowie den Planern / Architekten im Zuge der Grundlagenermittlung, Vorplanung bzw. vor und während der Ausführungsplanung, für z. B. die Erstellung von Ausführungsplänen und / oder Leistungsbeschreibungen / -verzeichnissen zu den TGA-Gewerken, unter Beachtung von ablauf- bzw. prozessoptimierenden Details, durchgeführt werden.
MEGA 6-3000-300 SD

MEGA 6-3000-300 SD

Kombinierte Druck- und Biegeprüfmaschine MEGA 6-3000-300 SD zur Druckfestigkeitsprüfung nach EN 12390-3 und Biegefestigkeitsprüfung nach EN 12390-5,EN 1339,EN 1340 und Spaltzugprüfungen nach EN 1338
Fahrtwindgebläse

Fahrtwindgebläse

Fahrtwindgebläse mit homogener Ausblasverteilung nach WLTP, GTR15 und USS §1066. Elektrische Höhenverstellung, Klappen und Teleskopauszüge. Das Fahrtwindgebläse ersetzt den fehlenden Fahrtwind bei Leistungsprüfungen und Fahrsimulationen mit Kraftfahrzeugen auf Rollenprüfständen. Der erzeugte Luftstrom wird z.B. über einen tiefliegenden, breiten Auslasskanal (optional durch eine separat erhältliche Ausblashutze) auf den Fahrzeugkühler unter das Fahrzeug geblasen. Die Motortemperatur der geprüften Fahrzeuge wird somit auf Normal-Fahrbetriebsniveau gehalten. Der unter den Fahrzeugen entstehende Hitzestau wird zwangsläufig abgeblasen. Somit werden Schäden am Korrosionsschutz der Karosserie-Bodengruppe, sowie Überhitzung an Antriebsaggregaten und Reifen verhindert.
Fensterstörmelder WAP

Fensterstörmelder WAP

Beim Fensterstörmelder WAP werden Meldungen mit Farbflächen, sogenannten Fenstern statt LED-Punkten angezeigt, deren Größe und Farbe frei konfigurierbar sind. Der Fensterstörmelder wird in drei prinzipiellen Leistungsklassen gefertigt: WAP-P (Software-parametrierbare Ausführung), WAP-K (Störmelder mit Kommunikations-Schnittstellen) und WAP-C: (nur als Slave in kaskadierten Störmeldesystemen nutzbar). Die Störmelder verfügen über 24 Meldeeingänge. Die Meldeeingänge sind in Gruppen zu je 8 Meldungen zusammengefasst. Die geschlossene Frontfläche beinhaltet 6 Taster und Einschubtaschen für die Beschriftung von Meldungen und Tasten. Die Fenstergröße der einzelnen Meldungen kann individuell über Software oder integrierten Web-Server parametriert werden. In der Werkseinstellung hat jedes Meldungsfenster die Größe 28x28 mm und wird von 2 RGB-LEDs mit parametrierbarer Farbe hinterleuchtet. Die Funktion der Tasten kann individuell parametriert werden. Bei Ausfall einer LED ist das entsprechende Fenster somit noch mit 50% der ursprünglichen Helligkeit beleuchtet. Die beiden Funktionseingänge werden entsprechend dem gewählten Meldeablauf verwendet (z.B. externe Quittierung). Die integrierten Funktionsrelais sind als Wechsler ausgeführt. Sie realisieren meldungsspezifische Funktionen (z.B. Sammelmeldung und Ansteuerung einer externen Hupe) sowie die Signalisierung einer Funktionsstörung durch einen Live-Kontakt. Um die einzelnen Störmeldungen nicht nur auf dem jeweiligen Fenster anzuzeigen, sondern auch per Relaiskontakt eingangs- oder ausgangsparallel weiterzuleiten (1:1-Relais) können zusätzliche Relaiskarten mit jeweils 8 Schließerkontakten im Störmelder integriert werden. Diese Relaiskarten sind optional und bei der Bestellung entsprechend zu berücksichtigen.
Prüfadapter

Prüfadapter

Vakuum-, Pneumatik-, Manuell-, oder In-Line Adapter, wir bieten Ihnen mit unseren Kooperationspartnern Lösungen an, die keinerlei Wünsche offen lassen. Auf Kundenwunsch können verschiedene Schnittstellen zum Testsystem wie z.B. Virginia Panel, Pylon, ODU, Multi-Contact, oder VG Leisten eingesetzt werden. Alle Adapter werden auf höchstem feinwerktechnischem Niveau gefertigt.
CUB-PID

CUB-PID

Der CUB-PID ist der weltweit kleinste und leichteste personenbezogene Photoionisationsdetektor. Leistungsmerkmale Tragbarer PID Eingasdetektor Detektion von VOC/TAC Messbereich: 0,1-5000 ppm Besonderheiten Datenlogger für 30.000 Messwerte FENCETEC (patentierte Feuchtekompensation) Antikontaminationsdesign 16 Stunden Akkustandzeit ATEX-Zertifizierung Einsatzbereiche Feuerwehren/Ersthelfer Arbeitsschutz Mitarbeiter der Chemischen Industrie Öl- und Gas-Branche
Feuerwehrpumpenprüfstände

Feuerwehrpumpenprüfstände

Unsere Feuerwehrpumpen-Prüfstände erfüllen die Anforderungen für ND- und HD-Feuerlöschkreiselpumpen gemäß EN1028-2002. Prüfeinrichtungen zur Prüfung von Feuerlöschkreiselpumpen von etewe sind auch zur Prüfung von Tauchpumpen, Schläuchen und Armaturen im Einsatz. Sie sind besonders geeignet zur Maschinistenausbildung und Schulung. Als Systempartner unterstützt etewe Sie bei der Modernisierung und Erweiterung bestehender Prüfeinrichtungen: Wir beraten bei der Auslegung, entwickeln wirtschaftliche, betriebsfertige Prüfeinrichtungen, liefern die passende Prüfsoftware und bieten Full Service — alles aus einer Hand. Prüfeinrichtungen mit Vakuumtank Tankgrößen von 4 bis 10m³ Bis zu drei Sauganschlüsse (Storz-A) Niederdruckprüfung (ND-PN25) von 50 bis 12.000l/min Hochdruckprüfung (HD-PN64) bis 600l/min Druckprüfung mit integrierter Druckerzeugung Rasche Saughöhenvariationen mit hoher Regelgenauigkeit Regelventile für geräuscharmen, zuverlässigen Betrieb Dauerprüfung – optional Wunsch mit Rückkühlung Sicherheitstechnik für Prüfstand u. Pumpe Prüfeinrichtungen mit Saugbrunnen Flexible Anpassung an örtliche Gegebenheiten Mit einem oder mehreren Saugbrunnen Vollautomatisches Wassermanagement, auch mit Zisternen Schnelle und genaue Saughöhenregelung Bewährte Technik und Instrumentierung wie beim Vakuumtank Modernisierung bestehender Einrichtungen Modulares Konzept zur Integration der Prüfstandskomponenten in bereits bestehende Prüfanlagen Weiternutzung vorhandener Komponenten und Einrichtungen Wirtschaftliche Lösungen auf neuestem technischen Stand durch genaue Analyse vor Ort Zubehör Standrohr- und Hydrantenprüfung Vakuum- und Druckprüfung von Armaturen und Schläuchen Strahlrohrsimulation für Ausbildungszwecke Kalibrierung von Druckmesseinrichtungen Wartungs- und Serviceangebot
STELLEINHEIT AP-GB/2.10

STELLEINHEIT AP-GB/2.10

Stelleinheit für das präzise Betätigen vom Gaspedal und Bremspedal in Fahrzeugen. Externe Sollwertvorgaben der skalierten Pedalposition oder Bremspedalkraft über analogen Sollwert. Schnelle, einfache, und stabile Montage auf dem Fahrersitz. Temperaturbeständige Mechanik in Not-aus sicherem Design mit mechanischem, federkraftbetätigtem Rückstellen auf Ruheposition im stromlosen Fall. Erweiterbar um weitere Achse wie sowie Pedalkraftmessung. Weitere Schnittstellen wie Feldbus können angeboten werden.
acto®  Feste Gleichspannungsquellen

acto® Feste Gleichspannungsquellen

Dieses acto-Geäteprogramm bietet eine Vielzahl von Festspannungsquellen im DC-Bereich. Quellen mit 5, 12, 15 und 24 V sind ebenso üblich wie Mehrfachfestspannungsquellen, die Spannungen von +/- 5 V, +/- 12 V und +/- 15 V liefern. Das Geräteprogramm beinhaltet sowohl Linearregler als auch Schaltregler.
Dosiersystem CFO-Sx00

Dosiersystem CFO-Sx00

mit kritischen Düsen für Propan, CO oder CO2 Das Dosiersystem CFO-Sx00 ist die Weiterentwicklung der klassischen mechanischen Ausführung des CFO-Geräts als "elektronische Variante" mit automatischer Druck-Einregelung und Digitalanzeige des Druckes und des Massenstroms. Der Benutzer kann einen Massenstrom-Sollwert vorgeben, das System wird diesen halten und automatisch nachregeln.
highlab® oder basic  Frequenzumrichter

highlab® oder basic Frequenzumrichter

Die elektronischen Frequenzumrichter basieren auf aktuellster Gerätetechnologie. Die Umrichter erlauben die Spannungsentnahme mit einer bestimmten Frequenz. Alle Umrichter sind werkseits bereits parametriert. Anwendung Ansteuerung von Drehstrommotoren Festfrequenz 400 Hz Strom 4 A Sinusfilter Ein bereits ab Werk integrierter großer Sinusfilter vermeidet Störaussendungen auf den Motorzuleitungen. Eine niedrigere Grenzfrequenz garantiert geringe Störaussendungen. Dadurch wird ein guter Glirrfaktor von < 5 % bei Strömen > 0,75 A erreicht. Ausgang Spannung: erdfrei Phase-Phase: 200 V Phase-Null: 115 V
Das "Schalldüsen-Prinzip"

Das "Schalldüsen-Prinzip"

Im Hals einer Düse wird Schallgeschwindigkeit erreicht, wenn der absolute Eingangsdruck vor der Düse mindestens doppelt so groß ist wie der Ausgangsdruck. Die Einstellung eines konstanten Volumenstroms auf der Eingangsseite der Düse resultiert aus dem physikalischen Effekt, dass bei Erreichen des kritischen Druckverhältnisses zwischen Ein- und Ausgang der Düse Schallgeschwindigkeit im Düsenhals auftritt. Diese kann in der Engstelle nicht überschritten werden. Der Volumenstrom auf der Eingangsseite kann sich dann nicht mehr erhöhen. Der Massen- und Normvolumenstrom erhöht sich jedoch mit der Gasdichte, die von Druck und Temperatur abhängig ist. Messaufbau und Durchfluss-Auswertung mit kritischen Düsen: Zur Durchflussmessung mit kritischen Düsen muss im Messaufbau ein Absolutdruck-, ein Temperatur- und ggf. ein Luftfeuchte-Sensor vorgesehen werden. Aus den Sensordaten wird die aktuelle Dichte und Viskosität des Mediums berechnet. Aus den Stoffdaten und Kalibrierdaten der kritischen Düse wird dann der aktuelle Durchfluss bestimmt. Die Erfassung der Sensordaten und die Berechnung der Durchflusswerte werden am einfachsten von unserem leistungsfähigen Durchflussrechner durchgeführt. Der Saugbetrieb ist die bevorzugte Betriebsart für diese Düsen, da die atmosphärische Dichte am Eingang sehr konstant ist und Störungen auf der Ausgangsseite nicht durch die Engstelle gelangen. Damit eine überkritisch betriebene Düse optimal arbeitet, sind geometrische Randbedingungen einzuhalten. Freie und ungestörte Anströmung liegt bei Großraumeigenschaften im Eingangsbereich der Düse vor: keine Wand kommt der Düsenachse und der Eintrittsebene näher als das 5-fache des Düsendurchmessers. Generell sollte die Einlauf-Nennweite mindestens 4-mal so groß sein wie der Halsdurchmesser der Düse, damit die Vorgeschwindigkeit der Strömung vor der Düse klein bleibt. Einfache Handhabung, schnelle Ansprechzeit, hohe Genauigkeit, sehr gute Langzeitstabilität und lange Rekalibrierfristen sind unschlagbare Eigenschaften für wiederkehrende Kalibrieraufgaben.
BLS100 Steckblende

BLS100 Steckblende

Sie ist einfach direkt zwischen Rohrleitungsflansche einzubauen und ist insbesondere in großen Rohrleitungen auch zum nachträglichen Einbau in bestehende Rohrsysteme geeignet. Die Steckblenden vom Typ BLS werden nach der Norm DIN EN ISO 5167 Teil 2 zur Zwischen-Flanschmontage gefertigt. Blenden-Messstrecken erfordern jedoch nach Norm relativ lange, gerade Gesamtlängen vom 15- bis 35-fachen Rohrleitungsdurchmesser. Der bleibende Druckabfall beträgt ca. 60 bis 70% vom gemessenen Wirkdruck. Die Steckblende BLS mit Griffschild wird meistens zur Durchflussmessung von Gasen, Dämpfen und Flüssigkeiten eingesetzt, gelegentlich auch zur Drosselung des Durchflusses oder zur Reduzierung des Drucks verwendet. Produktmerkmale: Bohrungsdurchmesser d von 1 bis 800 mm Nennweiten von DN 10 bis DN 1000 Gerader Ein-/Auslauf: min. 10 x DN / 5 x DN Anschluss über Flansche Vakuum- oder Überdruckbetrieb Schnelle Ansprechzeit und gute Genauigkeit Sehr gute Langzeitstabilität, keine bewegten Teile Ausführung: Die Steckblende BLS wird je nach den jeweiligen Betriebsbedingungen als Lochblende, Viertelkreisdüse oder Segmentblende hergestellt und ist in allen Dichtungsarten und Messkantenausführungen erhältlich. Bei Messblenden wird der Wirkdruck in einem Abstand a1 und a2 von der Blendenscheibe entnommen. Man unterscheidet zwischen Eck-, Flansch-Druckentnahme und D-D/2-Druckentnahme in der Rohrleitung, wobei hier a1 gleich dem Rohrleitungsdurchmesser D und a2 gleich D/2 ist. In Sonderfällen kann die Wirkdruckentnahme normähnlich als Eck- oder Flanschdruckentnahme am oder im Flansch erfolgen. In Sonderfällen kann die Wirkdruckentnahme normähnlich als Eck- oder Flanschdruckentnahme am oder im Flansch erfolgen.
Manuelle Drehversteller MDV

Manuelle Drehversteller MDV

Die Drehversteller der MDV-Serie aus Edelstahl verfügen über Schnell- und Feinverstellungsfunktionen. Für den vielseitigen Einsatz. Rundrum präzise - und dabei schnell ans Ziel! Der Drehversteller verfügt über eine Schnellverstellung. Hierzu ist eine seitlich am Drehteller zugängliche Schraube zu lösen. Ebenfalls dieser Stelle befindet sich die Festsellschraube. Weitere Eigenschaften sind: MDV 55 ... 80 - Schnellverstellung - Klemmung mit hoher Klemmkraft - Feineinstellung - hohe Reproduzierbarkeit der Position MDV 80/100 - Hohlwelle - Möglichkeit der Umkehrspieleinstellung - Ablesegenauigkeit 0,5° - hohe Reproduzierbarkeit der Position - kompakte Bauform Die Dreheinheit wurde im wesentlichen aus Edelstahl gefertigt. Der Verstellknopf besteht aus schwarz eloxiertem Aluminium, die Lagerung der Schnecke besteht aus Sinterbronze. Für gelegentliche Verstellungen kann ein Schrittmotor angebaut werden.