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Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)

Wärmedämmverbundsysteme (WDVS)

Das Wärmedämmverbundsystem ist seit über 50 Jahren bekannt und bewährt. Durch Anpassungen mit neuen Materialien wurde die Technik kontinuierlich optimiert. So ist es möglich, kosteneffizient Energie einzusparen und gleichzeitig für ein komfortables Raumklima im Haus zu sorgen. Die Kombination der optisch ansprechenden Putzfassade mit vielen nachhaltigen Vorteilen machen das WDVS zum favorisierten Standard sowohl bei der Sanierung als auch beim Neubau von Wohn- und Gewerbegebäuden.
Hartverchromen

Hartverchromen

Hartchrom dient in erster Linie dem funktionellen Verschleißschutz von Oberflächen. Im Gegensatz zum Glanzchrom liegt kein optischer Glanzgrad vor und es wird je – nach Einsatzgebiet – ein wesentlich stärkerer Chromüberzug aufgebracht. Bei der Hartverchromung wird das Chrom direkt und ohne Zwischenschichten auf das Material aufgebracht. Die Stärke der technischen Chromschichten liegt zwischen 15 und 500 µm. Hartchromschichten zeichnen sich infolge ihrer besonderen Struktur durch folgende Eigenschaften aus: - hohe Härte ohne Materialverzug des Werkstücks (68-72 HRC) - Verschleißfestigkeit - minimales Adhäsionsvermögen / hohe Oberflächengüte - niederer Reibungskoeffizient - Beständigkeit gegenüber chemischer Beanspruchung - Korrosionsbeständigkeit bei höheren Schichtdicken Werkstoffe: - Stahl - Edelstahl - Buntmetalle - Aluminium Vorbehandlung: - Elektrochemisches Entgraten Beschichtung: - Maßhartverchromen rotationssymetrischer Teile - Ringnut und Sitzflächenverchromung mit Spezialtechnik - partielle Hartverchromung Anwendungsgebiete: - Druck-, Papier- und Folienindustrie - Maschinenbau - Lebensmittelindustrie - Automobilindustrie - Schnecken für Extrudermaschinen Maximale Teilegrößen: - Automatikanlage: 800 x 800 x 300 mm - Einzelteile: in Abhängigkeit von der Geometrie bis zu 5 m Länge Vorheriger Verfahren: Chemisch Nickel Nächster Verfahren: Warmauslagern MWG-Gruppe
Hartverchromen

Hartverchromen

Hartchrom dient in erster Linie dem funktionellen Verschleißschutz von Oberflächen. Im Gegensatz zum Glanzchrom liegt kein optischer Glanzgrad vor und es wird je nach Einsatzgebiet ein wesentlich stärkerer Chromüberzug aufgebracht. Bei der Hartverchromung wird das Chrom direkt und ohne Zwischenschichten auf das Material aufgebracht. Die Stärke der technischen Chromschichten liegt zwischen 15 und 500 µm. Hartchromschichten zeichnen sich infolge ihrer besonderen Struktur durch folgende Eigenschaften aus: - hohe Härte ohne Materialverzug des Werkstücks (68-72 HRC) - Verschleißfestigkeit - minimales Adhäsionsvermögen / hohe Oberflächengüte - niederer Reibungskoeffizient - Beständigkeit gegenüber chemischer Beanspruchung - Korrosionsbeständigkeit bei höheren Schichtdicken Werkstoffe: - Stahl - Edelstahl - Buntmetalle - Aluminium Vorbehandlung: - Elektrochemisches Entgraten Beschichtung: - Maßhartverchromen rotationssymetrischer Teile - Ringnut und Sitzflächenverchromung mit Spezialtechnik - partielle Hartverchromung Anwendungsgebiete: - Druck-, Papier- und Folienindustrie - Maschinenbau - Lebensmittelindustrie - Automobilindustrie - Schnecken für Extrudermaschinen Maximale Teilegrößen: - Automatikanlage: 800 x 800 x 300 mm - Einzelteile: in Abhängigkeit von der Geometrie bis zu 5 m Länge