Finden Sie schnell Durchhärten für Ihr Unternehmen: 113 Ergebnisse

Lohnhärterei

Lohnhärterei

ÜBER UNS Wir sind eine flexible, leistungsstarke und nach ISO 9001 zertifizierte Lohnhärterei. Unser Sitz ist in Königsbrunn, ca. 10 km südlich von Augsburg. Durch unsere, seit Jahrzehnten, eng an den Kundenbedürfnissen ausgerichtete innovative Weiterentwicklung, konnte unsere Marktposition gefestigt und ständig ausgebaut werden. ANLAGENVIELFALT Das breite Spektrum unterschiedlichster Anlagen versetzt uns in die Lage fast alle am Markt verfügbaren Wärmebehandlungen durchzuführen. Die Ofenüberwachung und Dokumentation aller wesentlichen Parameter, sowie die gesamte Auftragsabwicklung, wird durch ein ständig den Anforderungen angepasstes EDV-System sichergestellt. ERFAHRUNG Langjährige Erfahrung und stets aktualisiertes Wissen der Organisation sind wesentliche Erfolgsfaktoren in der Wärmebehandlung. Hierüber verfügen unsere Mitarbeiter, neben einem ausgeprägten Dienstleistungsgedanken, in hohem Maße. Dies ist, neben vielen anderen Punkten, einer der wesentlichen Erfolgsfaktoren unseres Unternehmens.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Durch das Einsatzhärten von normalerweise kohlenstoffarmen Stählen (legiert oder unlegiert), erhalten diese eine harte und verschleissfeste Randschicht, sowie einen zähen Kern. Außerdem besteht die Möglichkeit, die Bauteile partitiell zu schützen (durch Schrauben oder Paste), damit diese Bereiche anschliessend noch mechanisch bearbeitet werden können. Für die Einsatzhärtung geeignete Stähle sind in der DIN EN 10084:1998-06 aufgeführt. Das Einsatzhärten wird bei uns im Gaskohlungsofen mit PC-gesteuerter Prozessregelung durchgeführt.
Einsatzhärten

Einsatzhärten

Kohlenstoffarme Stähle sind zäh, eignen sich hervorragend zur spanenden Bearbeitung und zum Schweißen, sind jedoch nicht martensitisch härtbar. Dabei wird in der Praxis gerade von diesen Stählen zusätzlich eine harte und verschleiß-beständige Oberfläche gefordert. Ziel des hier zur Anwendung kommenden Einsatzhärtens ist eine harte, verschleißfeste Oberfläche bei gleichzeitig hoher Zähigkeit und Dehngrenze im Kernbereich. Es ist ein altes, auch heute noch häufig angewendetes Wärmebehandlungsverfahren. Dem eigentlichen Härte-prozess wird dabei ein Aufkohlen vorausgeschickt. Nach dem Einsatzhärten können die Werkstücke noch angelassen werden, um Spannungen abzubauen.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Vakuumhärten ist heute aus einer modernen Qualitätshärterei nicht mehr wegzudenken. Die Vakuumtechnologie genügt höchsten Ansprüchen an Oberflächengüte und mechanischen Eigenschaften Ihrer Bauteile. Form- und Maßänderungen (Verzüge) werden auf ein Minimum reduziert.   Die Vakuumtechnologie ist deshalb sowohl für hochwertige Präzisionswerkzeuge als auch für anspruchsvolle Maschinenbauteile mit geringem Aufmaß besonders gut geeignet.   Die durchgehende Wärmebehandlung im Vakuum erzeugt Oberflächengüten, die für PVD- und CVDBeschichtungen unverzichtbar sind.   VORTEILE   - wirtschaftliches und umweltfreundliches Härte-Verfahren - hohe Prozesssicherheit - wenig Maßänderungen und geringer Verzug - zunderfreie, metallisch blanke Oberfläche - reproduzierbare Ergebnisse   GEEIGNETE WERKSTOFFE   KALTARBEITSSTÄHLE z.B. 1.2080, 1.2363, 1.2379, 1.2436, 1.2601, 1.2767, Vanadis 4, Vanadis 10, CPM 9 V, etc WARMARBEITSSTÄHLE z.B. 1.2343, 1.2344, 1.2365, 1.2367, 1.2606,1.2714, 1.2744, 1.2855, etc. SCHNELLARBEITSSTÄHLE alle ohne Ausnahme, auch PM-Stähle z.B. ASP 23, ASP 30, CPM Rex M 4, CPM Rex T 15, S290, S390 etc KORROSIONSBESTÄNDIGESTÄHLE z.B. 1.2083, 1.2316, etc.  
Härten

Härten

Das Härten der Teile nach ihren speziellen Vorgaben können wir durch langbestehende Geschäftsbeziehungen zu unseren qualifizierten externen Partnern ermöglichen. Das Härten kann auf verschiedensten Weisen erfolgen, um die bestmöglichen Eigenschaften des Stahles für ihren Einsatzzweck zu erreichen
Härten

Härten

Viele Anfertigungsteile müssen verschleißfest sein und werden durch unterschiedliche Verfahren wärmebehandelt. Nutzen Sie unsere Beratung bei speziellen Wärmebehandlungen und profitieren Sie von der langjährigen Erfahrung unserer Mitarbeiter in Zusammenarbeit mit unseren Partnern. Wir bieten Ihnen alle gängigen Härteverfahren an und übernehmen im Anschluss auch die Hartbearbeitung bei uns im Haus. Härten auf einen Blick! - Härten - Glühen - Eloxieren - Phosphatieren - Nitrieren - uvm.
Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281: Ideal für Mikroelektronik & Elektrotechnik | Epoxonic GmbH

Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281: Ideal für Mikroelektronik & Elektrotechnik | Epoxonic GmbH

Die härtende Vergussmasse EPOXONIC® 281 von Epoxonic GmbH ist ein hochleistungsfähiges, lösungsmittelfreies Zweikomponenten-Gießharz-System auf Epoxidharzbasis, speziell entwickelt für anspruchsvolle Anwendungen in der Mikroelektronik und Elektrotechnik. Mit ihrer hohen Wärmeleitfähigkeit, Schwerentflammbarkeit und hervorragenden elektrischen Isolationseigenschaften bietet diese Vergussmasse optimale Lösungen für temperaturempfindliche Bauteile. Eigenschaften: Dauertemperaturbeständigkeit: Bis zu 150 °C, ideal für Anwendungen unter konstanten hohen Temperaturen. Temperaturwechselbeständigkeit: Widersteht häufigen Temperaturwechseln, was die Langlebigkeit erhöht. Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei relativ niedrigen Temperaturen aus, was den Einsatz in temperaturempfindlichen Anwendungen ermöglicht. Hervorragende elektrische Isolation: Garantiert zuverlässige Leistung in elektrischen Anwendungen. Hohe Wärmeleitfähigkeit: Effektiv bei der Ableitung von Wärme, mit einer Wärmeleitfähigkeit von 1,1 W/mK. Schwerentflammbarkeit: Erfüllt die Anforderungen an V0 nach UL 94. Niedrige Viskosität: Erleichtert die Verarbeitung und das Eindringen in feine Strukturen. Vorteile: Zuverlässige Leistung: Bietet stabile und zuverlässige Performance unter extremen Bedingungen. Breite Anwendungsmöglichkeiten: Ideal für das Vergießen von temperaturempfindlichen Bauteilen mit hohen Anforderungen an elektrische Isolationsfestigkeit und Schwerentflammbarkeit. Hohe mechanische Festigkeit: Mit einer Shore-Härte von 87 Shore D und einer hohen Dichte von 1,7 g/cm³ bietet EPOXONIC® 281 hervorragende mechanische Eigenschaften. Einfach zu verarbeiten: Die niedrige Viskosität ermöglicht eine gleichmäßige Durchdringung und einfache Anwendung. Anwendungsbereiche: EPOXONIC® 281 ist besonders geeignet für das Vergießen von Bauteilen in der Mikroelektronik und Elektrotechnik, die hohe mechanische und thermische Beständigkeit erfordern. Technische Daten: Farbe: Grün Dichte: 1,7 g/cm³ Glasumwandlungstemperatur: 60 – 70 °C Verarbeitungstemperatur: 20 – 30 °C
Schutzgashärten

Schutzgashärten

Das Schutzgashärten erhöht die Festigkeit, die Zähigkeit und die Härte von Bauteilen. Die Härtung wird unter Schutzgas durchgeführt, um die Oberfläche der Stahlwerkstücke nicht durch eine evtl. Oxidation zu beschädigen. Üblicherweise wird hierbei in flüssigen Medien (z.B. Öl) abgeschreckt.Das anschließende Anlassen stellt den geforderten Härtegrad ein und erhöht so die Standzeit und Lebensdauer Ihrer Bauteile.   VORTEILE   - hohe Härte und Festigkeit - hohe Zähigkeit - hohe Prozesssicherheit - reproduzierbare Ergebnisse   GEEIGNETE WERKSTOFFE   VERGÜTUNGSSTÄHLE z.B. 1.6582 / 1.7225 / 1.8159 KALTARBEITSSTÄHLE z.B. 1.2842 / 1.2826 / 1.2210 WÄLZLAGERSTÄHLE z.B. 1.2067 / 1.3505 / 1.3536
Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Härtetechnologie in den eigenen Härtereien

Seit 1985 ist die Berger Härtetechnik weltweit ein Begriff, denn auch Bereich der Wärmebehandlung gilt für uns Präzision in Perfektion. Mit unseren hauseigenen Härtereien an den Standorten Memmingen und Polen sind wir international führender Dienstleister für kundenspezifische Wärmebehandlungen und inzwischen Partner zahlreicher namhafter Unternehmen u.a. aus der Automobilbranche und dem Maschinenbau. Dabei härten wir nicht nur selbst hergestellte Teile, sondern agieren auch als Lohnhärterei. Momentan haben wir freie Kapazitäten.
Querkeilwalze

Querkeilwalze

Querkeilwalzen zum Bearbeiten von runden Schmiedeteilen, gestuften Wellen und Hohlwellen mit u.a. einem Walzdurchmesser von 350 - 1400 mm und möglicher Drehrichtungsänderung durch Direktantrieb
Flachauswerfer - gehärtet | nitriert (Standard und Sondergrößen möglich) mit Eckenradien, mit Beschichtung

Flachauswerfer - gehärtet | nitriert (Standard und Sondergrößen möglich) mit Eckenradien, mit Beschichtung

mit Zylinderkopf nach DIN 1530 Werkstoff: WS-legierter Werkzeugstahl (1.2516), HSS (1.3343), DLC-Beschichtung, Eckenradien Standard und Sondergrößen GEHÄRTET (1.2516): - Schaft 58-62 HRc - Kopf 40-50 HRc NITRIERT (1.2344): - Schaft 70 HRC - Kopf 40-45 HRC
Epoxidharze / Epoxidhärter

Epoxidharze / Epoxidhärter

Epoxidsysteme für Bootsbau, Modell-Flugzeuge, Rennfahrzeuge, Sport-Bauelemente, hochwertige Composite-Teile, Oberflächenveredelung für Carbon-Sichtteile, Bodenbeschichtung, Bauindustrie usw.
Vakuumhärten

Vakuumhärten

Das Härten von unlegierten und hochlegierten Werkzeugstählen erfolgt bei uns im Vakuumofen bis zu einer Härtetemperatur von maximal 1250 °C. Durch diese Wärmebehandlung erreichen die Stähle Höchstwerte an Härte und Festigkeit bei geringstem Verzug und sauberer Oberfläche. Dieses Verfahren ist besonders geeignet für Schnitt-, Stanzwerkzeuge, Stempel und Matritzen.
Härten und Anlassen

Härten und Anlassen

Härten ist das Erwärmen des Stahls auf Härtetemperatur und nachfolgendem Abkühlen mit solcher Geschwindigkeit, dass oberflächlich und durchgreifend eine erhebliche Härtesteigerung durch Martensitbildung eintritt. Überwiegend erfolgt das Härten in Verbindung mit einem nachfolgenden Wiedererwärmen, dem Anlassen. In Abhängigkeit vom Werkstoff werden durch das Härten die Härte und Verschleißfestigkeit verbessert oder das Verhältnis von Zähigkeit und Festigkeit eingestellt.
Härtereikörbe

Härtereikörbe

Körbe und Zuschnitte aus hitzefestem Drahtgewebe Für Kunden der Härterei-Technik haben wir eigens Drahtgewebe und Härtereikörbe entwickelt, die absolut maschengenaue und verzugsfeste Korbkonstruktionen erlauben. Wir liefern das Gewebe und/oder den fertigen Drahtkorb für Härtereibetriebe und für andere innovative Konzepte im Bereich der Wärmebehandlung und Werkstofftechnik.
Härten / Vergüten

Härten / Vergüten

Austenitisieren unter aktiver Schutzgasatmosphäre. Verzugsarmes Abschrecken im Salzwarmbad und anschließendes Anlassen im Umluftanlassofen. Die stetig steigenden Anforderungen an die Komponenten machen das richtige Wärmebehandlungsverfahren unverzichtbar. Um passgenaue Lösungen zu entwickeln, unterstützen wir Sie bei der richtigen Wahl des Werkstoffes und dem dazu passenden Wärmebehandlungsverfahren. Um Ihre Werkstücke auf die richtige Härtetemperatur zu bringen, setzen wir auf Haubenöfen und sind so auch in der Lage kleine Chargen flexibel zusammen zu stellen.
Härten

Härten

In unserem Mehrzweckkammerofen können wir Vergüten, Aufkohlen, Härten, Anlassen und spannungsarm Glühen. Außerdem können wir im Bad nitrieren, Salzbadhärten und Dornhärten im Drehherdofen. Im eigenen Härtelabor werden die Teile anschließend geprüft und die Ergebnisse dokumentiert (insbesondere EHT bzw. NHT, Oberflächenhärte, Kernfestigkeit).
Härten

Härten

Automatisierte, CNC-gesteuerte Härteverfahren gewährleisten eine hohe Homogenität der Härteergebnisse auch bei großen Chargen. Anlassen der Teile, um die von Ihnen gewünschte Rockwell / Vickershärte zu erzielen, bis zu einer Maximallänge von 3 m. Härten von kleinen Teilen ab 5 mm bis zu sehr großen Teilen mit einer Maximallänge  von 3 m (Vertikal). Für Ihre speziellen Anforderungen stellen wir Spezialinduktoren her, damit optimale Härteergebnisse auch bei schwierig zu härtenden Teilen möglich werden.
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Das Salzbadhärten ist eine Härtetechnik für hohe Verschleiß-Beständigkeit. VORTEILE   - sehr kurze Behandlungsdauer - stets zuverlässig reproduzierbare Qualitäts-Standards - optimal gesteigerte Lebensdauer der Werkzeuge und Bauteile - gleichmäßige Wärmezufuhr
Salzbadhärten

Salzbadhärten

Werkstücke werden vorgewärmt, anschließend in einer Salzschmelze auf Austenitisierungstemperaturen oberhalb 723°C gebracht und nach bauteilbezogener Durchwärmungs- und Haltezeit abgeschreckt. Salzbadhärten ermöglicht kurze Durchlaufzeiten, mit der Freiheit verschiedene Möglichkeiten der Abschreckung zu wählen. Dies ist für verzugs- und rissempfindliche Werkstücke von Vorteil und ermöglicht die Härtung komplizierter Bauteilgeometrien. Nachfolgendes Anlassen der Bauteile erhöht die Zähigkeit des Werkstoffes. Ofenmaße: Ø 500 x 700 mm
Vakuumhärten*

Vakuumhärten*

Vakuumhärten eignet sich besonders für stark verzugsempfindliche Stanz- und Schnittwerkzeuge, Stempel, Matrizen usw. Maximale Härtetemperatur 1250° C Abschreckung im Stickstoff- Gasstrom.
Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342: Optimal für Elektrotechnik & industrielle Anwendungen | Epoxonic GmbH

Härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342: Optimal für Elektrotechnik & industrielle Anwendungen | Epoxonic GmbH

Die härtende Vergussmasse EPOXONIC® 342 von Epoxonic GmbH ist ein lösungsmittelfreies, Zweikomponenten-Gießharz-System auf Epoxidharzbasis. Speziell entwickelt für die Elektrotechnik und anspruchsvolle industrielle Anwendungen, bietet diese Vergussmasse hervorragende mechanische Eigenschaften und eine lange Gebrauchsdauer. Eigenschaften: Lange Gebrauchsdauer: Bietet eine verlängerte Haltbarkeit, die die Effizienz in der Anwendung erhöht. Niedrige Viskosität: Erleichtert die Applikation und das Eindringen in feine Strukturen. Hervorragende Rissbeständigkeit: Bietet hohe Beständigkeit gegen mechanische Belastungen und Risse. Moderate Härtungstemperatur: Härtet bei relativ niedrigen Temperaturen aus, was den Einsatz in temperaturempfindlichen Anwendungen ermöglicht. Hohe mechanische Festigkeit: Mit einer Shore-Härte von 90 Shore D bietet EPOXONIC® 342 exzellente Festigkeit. Vorteile: Zuverlässige Leistung: Bietet stabile und zuverlässige Performance unter verschiedenen Umweltbedingungen. Vielseitige Einsatzmöglichkeiten: Ideal für den Verguss von großvolumigen Bauteilen mit besonderen Anforderungen an die Rissbeständigkeit bei tiefen Temperaturen. Hohe mechanische Eigenschaften: Mit einer Dichte von 1,5 g/cm³ und einer hohen Biege- und Zugfestigkeit bietet EPOXONIC® 342 hervorragende mechanische Festigkeit. Einfach zu verarbeiten: Die niedrige Viskosität ermöglicht eine gleichmäßige Durchdringung und einfache Anwendung. Anwendungsbereiche: EPOXONIC® 342 ist ideal für den Verguss von großvolumigen Bauteilen in der Elektrotechnik und anderen industriellen Anwendungen, die hohe mechanische und thermische Beständigkeit erfordern. Technische Daten: Farbe: Grau Dichte: 1,5 g/cm³ Glasübergangstemperatur: 65 – 75 °C Verarbeitungstemperatur: 20 – 40 °C
Löten / Glühen / Randschichthärten.

Löten / Glühen / Randschichthärten.

Durch unsere langjährige Erfahrung haben wir uns auch im Bereich Löten spezialisiert. Das Löten hat den Vorteil unterschiedliche Materialien zu verbinden und dichte, leitende Verbindungen herzustellen. Induktionslöten bezieht sich auf die Erwärmung der Werkstücke durch Induktion. Die zu verarbeitenden Komponenten werden bei diesem Verfahren mit einer Induktionsspule, dem Induktor, berührungslos erhitzt. Die Spule wird an die Form der Komponenten angepasst und speziell für die jeweilige Applikation hergestellt. Das Verfahren zeichnet sich durch eine hohe Reproduzierbarkeit aus. Darum wird es vielfach für die Produktion von Serienteilen eingesetzt. Die gezielte Erwärmung der Teile durch die Induktionsspule macht dieses Verfahren zum ökonomischsten aller Lötverfahren, denn in vielen Fällen wird nur ein Teil des Werkstückes erhitzt. Durch die Induktion wird die Wärme nicht von außen zugeführt, sondern entsteht direkt im Werkstück selbst. Dadurch wird praktisch 100% der aufgewendeten Energie zum Erwärmen der Komponenten verwertet. Induktionslöten im Auftrag Sehr wichtig für eine perfekte Lötstelle ist das generell das Spaltmass zwischen den zu fügenden Komponenten. Die höchste Festigkeit einer Lötstelle wird mit einem Lötspalt von ca 0,04 mm erreicht. Das heisst bei einer Rohrverbindung ein Unterschied von 0,08 mm im Durchmesser. Bei unterschiedlichen Werkstoffen gilt es aber auch die eventuell verschieden Ausdehnungskoeffizienten bei der Erwärmung zu beachten. Dies kann dazu führen, dass sich der Lötspalt mit zunehmender Erwärmung verändert. Ebenso können wir mit diesem Verfahren, Glühen, und Randschichthärten anbieten.
Induktivhärten

Induktivhärten

Unter den verschiedenen Verfahren der industriellen Elektroerwärmung hat in den letzten Jahren die Induktiverwärmung eine besonders schnelle Verbreitung erfahren. Wir können für Sie Härtearbeiten sowohl im Hochfrequenz- als auch im Mittelfrequenzbereich durchführen. Selbstverständlich sind alle Anlagen mit modernen CNC-Steuerungen ausgerüstet, dadurch ist eine hohe Gleichmäßigkeit und Reproduzierbarkeit der Wärmebehandlungsergebnisse gewährleistet.
Wärmebehandlung / Härteöfen

Wärmebehandlung / Härteöfen

Wirksam und wirtschaftlich - Kühlanlagen für die Wärmebehandlung in Härteöfen Die Bündelung von Kompetenzen unter einem Dach bildet den Grundstein für einen modernen und innovativen Anlagenbau. Mit erfahrenen KonstrukteurInnen und TechnikerInnen steht Ihnen die IAT GmbH während der Umsetzung des Projektes und der anschließenden Inbetriebnahme zur Seite. Im Rahmen der Planung gilt es eine maßgeschneiderte, effiziente Anlage in einem abgesteckten Investitionsrahmen zu realisieren. Bei der anschließenden Ausführung wird diese unter Beachtung der Prozessparameter, der Werksbedingungen und der gesetzlichen Rahmenbedingungen termingetreu realisiert. Kühlanlagen von IAT GmbH sind individuell konzipiert und optimiert, berücksichtigen flexibel alle Verbraucher, sichern höchste Qualität und sind mühelos bedienbar. Sie möchten mehr über unsere Kühlsysteme für die Industrie wissen? In einem ersten persönlichen Gespräch können wir die Rahmenbedingungen klären.
Heizstrahler Erwärmen, Trocknen und Härten

Heizstrahler Erwärmen, Trocknen und Härten

Infrarot, Nahinfrarot Technologie zum Erwärmen, Trocknen und Härten von Farben, Lacken und Beschichtungen. Heizstrahler mit extra Blende für punktgenaue Bestrahlung für die Trocknung von: Lack Pulverlack Vernetzung Dispersions-Beschichtung Ex Lösemittel Lacke Drucken Farben Druckfarben Tampondruck Siebdruck Digitaldruck Tiefdruck Flexodruck für die thermische Behandlung Ewärmen Sintern Klebstoffvernetzung Vergussmassenvernetzung Prägen /strukturieren für den Ex-Bereich. ATEX zertifiziert Maße: flexibel, in Absprache
Peroxide (MEKP-Härter)

Peroxide (MEKP-Härter)

MEKP-Härter (Peroxide) für UP-Harze, VE-Harze , Klebeharze und Gelcoats.
Indukivhärten / Induktionshärten

Indukivhärten / Induktionshärten

Beim Induktionshärten oder auch Randschichthärten wird nur ein Teilbereich eines Bauteils gehärtet (partielles Härten). Hierbei werden die zu härtenden Bereiche mit Hilfe eines Induktors durch Induktionsstrom partiell über eine gewisse Zeit erhitzt und anschließend in Öl oder an der Luft wieder abgekühlt.
Induktivhärten

Induktivhärten

Induktivhärten bringt die zu härtenden Werkstücke lediglich in den vom Kunden vorgegebenen Bereich auf die erforderliche Härtetemperatur (partielles Härten). Bevorzugt Vergütungsstähle erreichen Werte, die konventionellem Härten sehr nahe kommen. Das Induktivhärten gehört zu den Oberflächenhärteverfahren. Einhärtetiefen bis zu 5 mm sind unter bestimmten Voraussetzungen möglich.   VORTEILE   - kurze Prozesszeiten - Aufgrund der CNC–Steuerung ein hohes Maß an Reproduzierbarkeit - bei der Umlauf–Vorschubhärtung kann die erforderliche Schlupfzone klein gehalten werden - bedarfsgerechte partielle Härtung - relativ geringe Maß- und Formänderungen - Randhärtetiefe lässt sich präzise steuern (Frequenz)bedarfsgerechte partielle Härtung
Hydraulisch erhärtender Trockenmörtel auf Zement-Basis

Hydraulisch erhärtender Trockenmörtel auf Zement-Basis

zum Verfüllen bzw. Verpressen von Spalten und Hohlräumen Körnung 0 – 1 mm extrem thixotrope Konsistenz chloridfrei schwindkompensiert pumpfähig Ergiebigkeit 42 St./Palette