Die Druckform (Sieb) des Siebdrucks besteht aus einem Rahmen, der mit einem Gewebe bespannt ist.
Auf das Gewebe wird fotografisch (bei künstlerischen Arbeiten manchmal auch von Hand) eine Schablone aufgebracht. Die Schablone verhindert an denjenigen Stellen des Druckbildes, die nicht drucken sollen, den Farbauftrag.
Die Druckform wird in einer Druckmaschine über dem zu bedruckenden Material (Bedruckstoff) befestigt. Nun wird Druckfarbe auf das Gewebe aufgetragen und mit einer Gummirakel durch die offenen Stellen der Schablone auf den Bedruckstoff gestrichen (gerakelt). Die Farbe wird dabei durch die Maschen des Gewebes gedrückt und auf die zu bedruckende Oberfläche (von z. B. Folien, Stoff) aufgetragen. Nach dem Druck wird das bedruckte Material der Maschine entnommen und zum Trocknen ausgelegt.
“Wikipedia”
Sie wollen einen Auftrag durchführen und haben nicht die Maschinen um den Auftrag auszuführen.
Kein Problem wir helfen Ihnen gern dabei die Wünsche ...
Die Sublimierung ist besonders für Sportbekleidung interessant.
Das gewünschte Motiv wird mittels einer Trägerfolie durch Hitze und Druck auf das Te...
„DTG“ ist die Abkürzung für „Direct To Garment“.
Mit einem an den PC angeschlossenen Inkjet-Drucker werden spezielle (meist wasserbasierende) Pigmen...
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