Beim Schutzgashärten wird das metallische Bauteil unter Schutzgasatmosphäre auf die Härtetemperatur gebracht und anschließend im Ölbad rasch abgekühlt. In der Regel werden niedriglegierte Werkstoffe auf diese Weise veredelt.
Vorteile des Verfahrens
Kostengünstiges Härten
Schutzgashärten ist ein vollautomatisches, zu 100 Prozent reproduzierbares und daher relativ kostengünstiges Härteverfahren.
Keine Verzunderung
Die Bauteile werden in einer Schutzgasatmosphäre vor einer negativen Beeinflussung der Randzone geschützt.
Herausragende Bauteileigenschaften
Beim Schutzgashärten entstehen durch das rasche Abschrecken im Öl Bauteile mit gleichmäßigem Härteniveau über den gesamten Querschnitt.
Der Härteprozess für leistungsstarke Bauteile
Das Schutzgashärten dient dazu, Werkzeuge aus Stahl eine wesentlich höhere Härte und bessere mechanische Eigenschaften zu verleihen.
Niedriglegierte Werkstoffe und Kohlenstoffstähle sind aufgrund der Abkühldynamik für das Vakuumhärten nicht geeignet. Hier kommt das Schutzgashärten, bei dem das Bauteil mit Öl abgeschreckt wird, ins Spiel. Da eine Ölabschreckung wesentlich schroffer ist als eine Abkühlung mit Gas, ist mit einem höheren Verzug zu rechnen.
Nachdem der fachgerechte Chargieraufbau der Anlage übergeben wurde, fährt er automatisch in den Härteofen. Da die Ofenkammer unter Schutzgasatmosphäre steht, entsteht keine Verzunderung. Welches Prozessgas zum Einsatz kommt, hängt vom jeweiligen Bauteil ab. Bei der anschließenden Abschreckung im Ölbad kann die Oberfläche leicht oxidieren.
Durch eine nachfolgende Anlassbehandlung stellen wir die gewünschten Bauteileigenschaften präzise ein. So werden Standzeit und Lebensdauer Ihrer Produkte deutlich erhöht. Schutzgashärten eignet sich nicht für Bauteile mit scharfen Kanten oder großen Querschnittsunterschieden. Das Verfahren bietet höchste Reproduzierbarkeit.
Unter „Schutzgashärten“ versteht man das klassische Härten: Aufheizen auf Härtetemperatur mit anschließendem Abschrecken.
Dabei wird im Ofeninneren e...
Standard-Härteprozess für unlegierte und niedrig legierte Stähle
Unlegierte und niedrig legierte Stähle werden in geregelter Atmosphäre erwärmt und i...
Wenn Auftraggeber Werkstücke, auch verzugsempfindliche, anliefern und eine nach dem Härten metallisch blanke Oberfläche erwarten, empfehlen wir das Va...
Neben den internen Aufträgen aus den Bereichen EFI-DIESELS und Hochpräzisionsteile arbeitet die Härterei vorwiegend (d.h. mehr als 80% vom Gesamtumsat...
Das Erwärmen bis zu 1.300 °C erfolgt unter geregeltem Vakuum und die anschließende Abschreckung mit bis zu 20 bar Stickstoffüberdruck
Das Verfahren b...
Die Heißgaserzeuger und Industriebrennkammern werden von Carbotechnik auf der Basis langjähriger Forschung und Entwicklung.
Die Heißgaserzeuger könne...
Temperatur bis 1.300°C; Max. Nutzmaße 800 x 800 x 1.200 mm, 900 x 1.200 x 1.100 mm, 1.800 x 1.000 x 1.000 mm.
VAKUUMHÄRTEN
Das Härten im Vakuumofen ...
Im Ofen wird eine Schutzgasatmosphäre hergestellt, um ein Verzundern der Werkstücke zu verhindern.
Durch Schutzgase mit geregeltem Kohlenstoff-Gehalt ...
Bei diesem Härteverfahren wird der gesammten Atmosphäre im Ofen z. B. Stickstoff, Ammoniak und CO2 zugeführt.
Dabei entstehen an der Randschicht Nit...
Mit Wärmetauschern kennen wir uns aus. Ob Reparatur, Teilsanierung durch Neuberohrung oder Neubau. Unsere Spezialisten setzen die Wünsche unserer Kund...
Das Härten ist das Erwärmen und das anschließende Abkühlen von Stahl mit einer derartigen Geschwindigkeit, dass oberflächlich oder durchgreifend eine ...
Zinkstaub entsteht durch Destillation und Kondensation. Die HZO produziert Qualitäts- und Granularitätsvarianten von Zinkstaub. Die Stäube zeichnen si...
Aufkohlen ist ein thermochemisches Verfahren, das zum Härten von Werkzeugen und Bauteilen aus Stahl mit geringem Kohlenstoffgehalt dient. Die äußeren ...
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