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Bauformen von Überwachungskameras

Bauformen von Überwachungskameras

Bauformen von Überwachungskameras Jede Überwachungskamera dient einem Zweck. Wir möchten Ihnen die Bauformen der Video-Überwachungskameras etwas näher bringen. Dome Kamera Dome IP-Kameras haben eine sehr kompakte Bauform. Die Bildsensorik inklusive dem Objektiv ist hinter einer transparenten oder getönten Kuppel platziert. Die Bauform ermöglicht eine grosse Stabilität und einen damit verbundenen starken Vandalismusschutz. Wenn eine getönte Kuppel verwendet wird, ist von Aussen nicht ersichtlich in welche Richtung das Objektiv schaut. Dadurch wird eine höhere Abschreckung erzielt. Die Kamera kommt vorwiegend in stark gefährdeten Bereichen zum Einsatz. Es gibt Ausführungen für die Innen- wie auch für Aussenanwendungen. Bullet Kamera Die Bullet Bauform ist länglich und bietet optimalen Platz für die komplette Kameraelektronik. Durch die markante Optik ist die Bullet-Kamera in jedem Fall als Überwachungskamera erkennbar und wirkt stark abschreckend. PTZ Kamera Die Bauform einer PTZ-Kamera gleicht im Grunde jener der Dome-Kamera. Der grosse Unterschied besteht in der Funktionalität. Denn eine PTZ-Überwachungskamera lässt sich aus der Ferne neigen, schwenken und man kann damit zoomen (PTZ für Pan, Tilt, Zoom). Eingesetzt wird dieser Kameratyp sehr oft für die Überwachung von Kaufhäusern. Dabei wird in einem Kontrollraum manuell die Szenerie überwacht um beispielsweise Ladendiebe zu erkennen. PTZ-Netzwerkkameras gibt es in diversen Grössen und Ausstattungen. Je nach Einsatzgebiet werden z.B. sehr schnelle Kameras benötigt oder solche mit einem sehr starken Zoom um kleinste Details zu erkennen. Offerte anfragen
Netzwerkbasierte Videoüberwachung

Netzwerkbasierte Videoüberwachung

Netzwerkbasierte Videoüberwachung bricht die starren Strukturen analoger Technik auf. Von den Kosten- und Leistungsvorteilen profitieren: Sie! Mit dem Einzug von leistungsstarken IP-Netzwerken in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen deutet sich eine Revolution im CCTV-Business an. 5% aller Anwender von Videoüberwachungsanlagen nutzen bereits netzwerkbasierte Lösungen und die Argumente für diese Technologie sind unschlagbar: Der Nutzen: hoch Videodaten sind über Internet von jedem Ort der Welt verfügbar. So lassen sich z.B. mehrere Standorte - auch weltweit verteilt - über die neue Technik zentral überwachen. Zudem besteht die Möglichkeit, Fremdsysteme wie Brand- oder Einbruchmeldeanlagen, Gebäudemanagement und Zutrittskontrolle zu integrieren. Die Anbindung von Schalt- oder Steuerungselementen ist nur eine Frage von Schnittstellen. Die Anwendungsmöglichkeiten IP-basierter Videoüberwachung sind unbegrenzt - wir stehen erst am Anfang einer bahnbrechenden Entwicklung. Die Kosten: niedrig Vorhandene Verkabelung und Infrastruktur bestehender analoger Systeme können in netzwerkbasierte Systeme integriert werden. Standardkonforme Druck-, Anzeige- und Archivierungselektronik, sowie die Verwendung von günstigen Massenprodukten aus der IT Branche wirken sich kostenmindernd aus. Bei analogen Anlagen zwingend erforderliche Multiplexer (Kreuzschiene) und Videorecorder entfallen, da diese Funktionen das Netzwerk übernimmt. Eine Wartung des Systems ist sehr selten nötig - auch hier wird viel Zeit und vor allem Geld gespart. Die Flexibilität: groß Beim Umzug einer analogen Kamera muss das Koaxialkabel neu verlegt werden - eine Netzwerk-Kamera benötigt lediglich einen Netzwerkanschluss. Nach der Vergabe einer IP-Adresse für den Kameraserver steht die Kamera sofort über einen Standardbrowser oder mit der SeeTec-Software zur Verfügung ("Plug and Watch" Technologie). Netzwerkweit lassen sich die Kameraeinstellungen ändern. Im Gegensatz zu analogen Anlagen besteht über IT Netzwerke die Möglichkeit der konsequenten Strukturierung. Die Leistung: beeindruckend In der netzwerkbasierten Videoüberwachung gibt es keine Begrenzung hinsichtlich der gleichzeitigen Speicherung von Bilddaten. Mit entsprechender Bandbreite sind 1000 Bilder pro Sekunde Standard. Durch neue Komprimierungsverfahren benötigen die Videodaten geringsten Speicherplatz und können über verschiedene Suchparameter in Sekundenschnelle aus einer Datenbank abgerufen werden.
Visionsensoren

Visionsensoren

In der Automatisierungstechnik sind heute Vision-Sensoren ein fester Bestandteil der Montage-, Fertigungs- und Qualitätskontrolle. Die Vision-Sensoren vereinen Beleuchtung, Optik, Kamerachip, Auswertung und Prozessanschlüsse für die Integration in die übergeordnete Steuerung in einem robusten industrietauglichen Gehäuse. Der Objekterkennungssensor O2D mit drehlageunabhäniger Konturerkennung löst Aufgaben wie Anwesenheits-, Positions- und Qualitätskontrolle, Sortier- und Zählaufgaben. Er eignet sich optimal für Anwendungen mit wiederkehrenden und festen Objektkonturen. Der Objektinspektionssensor O2V wird eingesetzt zur Anwesenheits-, Vollständigkeits-, Positions-, Grössen- und Qualitätskontrolle sowie zu Sortieraufgaben. Er eignet sich optimal für Anwendungen mit variierenden Objektformen, -grössen oder -farbwerten. Die Einsatzgebiete des Multicode Reader O2I reichen von der Produktverfolgung, der Produktsteuerung bis hin zur Produktidentifikation. Der Sensor erkennt 1D- und 2D-Codes unabhängig von der Drehlage des Codes zum Sensor.