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Termine für Beratung

Termine für Beratung

Über PLANTA PLANTA Projektmanagement-Systeme GmbH ist seit 1980 Hersteller von Software, mit der sich jede Projektsituation meistern lässt. Wir bieten ein sicheres Fundament, auf das Sie sich bei Ihrem Projektmanagement verlassen können. Ihr Erfolg steht bei uns an erster Stelle, deshalb wird unsere Software kontinuierlich weiterentwickelt. Die Produktentwicklung erfolgt am Stammsitz in Karlsruhe – Software made in Germany!
Blechbearbeitung

Blechbearbeitung

Wir stellen Ihre Blechkonstruktion anhand Ihrer Ideen oder Zeichnungen innert kurzer Zeit und in höchster Qualität her. Unser Blechbearbeitung in Bülach umfasst das Schneiden, Kanten, Ausklinken sowie Schweissen von Blechkonstruktionen. Dabei verarbeiten wir auch gerne Sondermaterialien wie Edelstahl oder Titan. Wir stellen Ihre Blechkonstruktion anhand Ihrer Ideen oder Zeichnungen innert kurzer Zeit und in höchster Qualität her. Maschinenpark: AMADA PROMECAM Abkantpresse: • Abkantlänge 3000 mm • Stahlblechdicke bis 6 mm AMADA PROMECAM Schlagschere: • Schlagschere – Länge 3000 mm BOSCHERT Ausklinkmaschine OMERA Universalstanze 4Walzen Rundmaschine TRUMATIC 240 CNC Stanz- und Nibbelmaschine: • Länge 2500 mm • Breite 1000 mm • Stahlblechdicke bis 5 mm
Versicherungsberatung

Versicherungsberatung

Wir bieten mehr Dienstleistungen aus einer Hand sind die Grundlage für umfassende Risikoanalysen und ganzheitliche Versicherungslösungen. Kessler hat das Know-how und die Spezialisten für diese anspruchsvollen Aufgaben. Erfahren Sie mehr über unsere Dienstleistungen im Versicherungsbroking Jetzt anfragen Brokervergleich Schaden melden Risk Management Mehr als Versicherungsbroking Wir bieten folgende Zusatzdienstleistungen  auf Projektbasis an: ENTERPRISE RISK MANAGEMENT Enterprise Risk Management ist ein ganzheitlicher, systematischer Ansatz zur erfolgreichen Bewirtschaftung der Unternehmensrisiken. Unser modular aufgebauter und erprobter Good-Practice-Beratungsansatz deckt optimal die Anforderungen von Geschäftsleitungen und Verwaltungsräten. Erfahren Sie mehr BUSINESS CONTINUITY MANAGEMENT (BUSINESS RESILIENCE) Mit einer pragmatischen und bedarfsgerechten Vorgehensweise beraten wir unsere Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette zur Stärkung der unternehmerischen Widerstandsfähigkeit. Im Zentrum stehen insbesondere Betriebsunterbrechungs- oder Cyber-Risiken, welche erkannt, bewertet und überwacht werden müssen. Erfahren Sie mehr ALTERNATIVE RISK FINANCING AND BUSINESS ANALYTICS Bei der Optimierung der Gesamtrisikokosten sind Alternative-Risk-Financing-Lösungen wichtige Werttreiber. Der Nutzen ergibt sich aus einer optimalen Kombination von Risikotransfer und Risikoeigenfinanzierung. Wir analysieren Risikokosten und bieten Beratungsdienstleistungen sowie Machbarkeitsstudien z. B. für strukturierte Wetterlösungen oder Captives an. Erfahren Sie mehr HUMAN RESOURCES RISK MANAGEMENT Personalrisiken sind ein wesentlicher Teil der Unternehmensrisiken. Die Auswirkungen von Digitalisierung, demografischer Entwicklung und psychosozialen Belastungen beeinflussen Gesundheit, Leistungs- und Arbeitsmarktfähigkeit von Mitarbeitenden und stehen in direktem Zusammenhang zu Wirtschaftlichkeit und Unternehmenserfolg. Wir analysieren HR-Risiken und bieten Beratungsdienstleistungen in HR-Prozessen, HR-Controlling und HR-Strategie sowie im Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) in Verbindung mit Kostenoptimierungen in den Personenversicherungen. Erfahren Sie mehr MERGERS & ACQUISITIONS Von der Risikoerkennung zum Risikotransfer beim Unternehmenskauf und -verkauf: Wir unterstützen Sie in sämtlichen Versicherungsbelangen im M&AProzess, unabhängig davon, ob Sie als Käufer oder Verkäufer agieren. Die Dienstleistungen reichen von der Transaktionsvorbereitung über die eigentliche Prüfung des Zielunternehmens (Insurance Due Diligence) zum Transfer von Risiken aus dem Unternehmenskaufvertrag bis hin zur Begleitung bei der Integration oder einem Wiederverkauf. International arbeitet unser M&A Team eng mit unserem Network Partner Marsh zusammen. Erfahren Sie mehr Sprechen Sie mit uns über Ihr Anliegen
Teil 3 Das Ergebnis-Controlling im Einsatz 79

Teil 3 Das Ergebnis-Controlling im Einsatz 79

3.1 Einleitung zu Teil 3 81 3.2 Die Struktur des Ergebnis-Controlling 82 3.3 Der Weg zum Ergebnis-Controlling 83 3.3.1 Einstufiges Controlling und Sparten-Controlling 83 3.3.2 Ergebnis-Controlling in Handels-, Dienstleistungs-und Produktionsbetrieben 86 3.3.3 Begriffe der Finanz- und Betriebsbuchhaltung 87 3.3.4 Was ist ein angemessener Betriebserfolg? 87 3.4 Struktur des Budgets am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 89 3.4.1 Unternehmensprofil der Mechanik Muster AG 89 3.4.2 Budgetieren = Planung der Zukunft 90 3.4.3 Definition der Leistungsbereiche 92 3.4.4 Erlöse budgetieren 92 3.4.5 Budgetieren der direkten Sachkosten 94 3.4.6 Der Gesamtdeckungsbeitrag I 95 3.4.7 Produktionspersonal- und Verwaltungspersonalkosten 96 3.4.8 Anteil der «direkten Personalkosten» pro Leistungsbereich 98 3.4.9 Der Gesamtdeckungsbeitrag II 100 3.4.10 Fixe Kosten 101 3.4.11 Der Betriebserfolg 102 3.4.12 Budget hinterfragen und bereinigen 103 3.4.13 Gedanken zur Zielsetzung 104 3.4.14 Mit dem Budget beginnt das Controlling 105 3.5 Die Struktur des monatlichen Leistungsplans 106 3.5.1 Einleitung 106 3.5.2 Die saisonalen und betriebsspezifischen Schwankungen 107 3.5.3 Struktur des monatlichen Leistungsplans am Beispiel der Firma Mechanik Muster AG 110 3.5.4 Wann entsteht der Umsatz? Wann entstehen die Kosten? 110 3.5.5 Erstellen des kumulierten Leistungsplans 111 3.6 Das Leistungs-Reporting am Beispiel der Mechanik Muster AG 113 3.6.1 Der Leistungsplan im Monat 113 3.6.2 Beurteilung der Arbeitsproduktivität – Die Produktivitätskennzahl 116 3.6.3 Der Leistungsplan kumuliert 119 3.7 Die Entscheidungskalkulation im Einsatz Weniger Offerten – mehr Aufträge 121 3.7.1 Problemstellung 121 3.7.2 Klarstellung der Zusammenhänge 122 3.7.3 Die drei Entscheidungsphasen der Akquisition 3.8 Absatz-Controlling – die monatliche Absatzplanung am Beispiel der Mechanik Muster AG 130 3.8.1 Die Absatzsteuerung bei einem Verkäufer 130 3.8.2 Die Absatzsteuerung bei mehreren Verkäufern 132 3.9 Die Steuerung des Auftragsbestandes 134 3.9.1 Problemstellung 134 3.9.2 Die Steuerung des Auftragsbestandes am Beispiel der Mechanik Muster AG 137 3.9.3 Einfachheit vor Genauigkeit 138 3.9.4 Durchlaufzeit- und Kapazitätsplanung 13 3.10 Die Kadersitzung und der Wochenbericht 139 3.10.1 Einleitung 139 3.10.2 Der Wochenbericht 139 3.10.3 Verlauf der Kadersitzung 141 3.10.4 Schlusswort 141 3.11 Beteiligung der Belegschaft – Die Dart-Grafik 142 3.12 Die mittelfristige Finanzplanung 145 3.12.1 Problemstellung 145 3.12.2 Der Finanzplan 145 3.12.3 Der rollende Finanzplan 149 3.12.4 Verwendung des Finanzplans 149 3.13 Die kurzfristige Liquiditätsplanung 151 3.14 Zusammenfassung des Ergebnis-Controlling 154 3.14.1 Das Leistungs-Controlling 154 3