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Mehrkörpersimulation

Mehrkörpersimulation

Mehrkörpersysteme und Mechanismen mit transienten oder geometrisch nichtlinearen Bewegungen analysieren wir mit der Hilfe von Mehrkörpersimulationen (MKS) Wir berücksichtigen dabei: - starre und/oder elastische Strukturen (FEM) - allgemeine Kontaktbedingungen - allgemeine Koppelbedingungen und Lagerungsbedingungen - nichtlineare Bewegungsgrößen - kinetische Betriebskräfte Wir nutzen zudem die Mehrkörpersimulationen zur Bestimmung unbekannter Eingangsgrößen für weiterführende FE-Untersuchungen. Dabei setzen wir hauptsächlich Abaqus/Explicit® und MATLAB/Mulitbody® ein.
Wiederkehrende Prüfung von Brüstungen, Attika, und Geländer. KFK® bundesweit

Wiederkehrende Prüfung von Brüstungen, Attika, und Geländer. KFK® bundesweit

Ob Flachdach, Hallendach – immer wieder müssen sich für Reinigungsarbeiten, und Instandhaltungsarbeiten, Servicepersonal, in luftige Höhen auf Dächern. Ein sehr gefährliches Umfeld, weshalb zum Arbeiter, Arbeitnehmerschutz je nach Einsatzgebiet sind unterschiedliche Sicherheitssysteme vom Geländer, Attika, Sekuranten, Auffanggurte, über Einzelanschlagpunkte bis zu Latchways Absturzsicherungs, Seilsystemen eingesetzt werden. Was aber, wenn die Sicherungssysteme, auf die man sich verlässt, selbst fehlerhaft ist?
Signalanalyse

Signalanalyse

Eine detaillierte Auswertung von vorliegenden Messdaten ist oft ein entscheidender Schritt zur Lösung von Schwingungsaufgaben. Zur Signalanalyse von zeitinvarianten und zeitvarianten Schwingungsgrößen nutzen wir Verfahren wie: - Spektralanalyse: Autospektren, Übertragungsfunktionen mit Phasenbezug, Kohärenzfunktionen - Wasserfall- oder Sonogramm-Darstellung der zeitlichen oder drehzahlabhängigen Entwicklung von Spektren - Ordnungsanalyse, Campbell-Darstellung, Ordnungsschnitte, Vold-Kalman-Filterung, Resampling - Wavelet-Analyse - Drehzahlerfassung aus Analog- oder TTL-Signal; alternativ: Ableitung des Drehzahlverlaufs aus geeigneten Schwingungssignalen - Hüllkurvenanalyse, Hilbert-Transformation - Cepstrumanalyse - Darstellung von Betriebsschwingformen auf Drahtgittermodellen (ODS) - Expansion von gemessenen Schwingungsformen auf FE-Modelle - Filterung der Messdaten mit Tief-, Hoch-, Bandpass - Analyse von Schwingungsorbits Mit diesen Verfahren bewerten wir auch instationäre sowie stark transiente Ereignisse wie z.B. Schalt- oder Stoßvorgänge.