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Eine Kälteanlage ist auch immer eine Wärmepumpe, sofern man die Wärme sinnvoll nutzen kann. Wir bieten Ihnen eine Steuerung an, welche nach Ihren Bedürfnissen Kälte sowie Wärme bei einem wechselnd optimierten Betriebspunkt produziert. Dadurch haben wir die Möglichkeit, auf Ihre Anforderungen sowie auf wechselnde Einflüsse wie Umgebungstemperaturen gezielt zu reagieren. Überzeugt?

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Energie Zukunft Schweiz weitet die «Klimaprämie» auf Wärmepumpen aus! Das Förderprogramm für erneuerbare Heizsysteme ist eines der grössten schweizweit und wird nun um Wärmepumpen erweitert. Mit der «Klimaprämie» erhalten Eigentümer von Gebäuden, die ihre Öl- oder Gasheizung durch eine Wärmepumpe ersetzen, eine finanzielle Unterstützung. Damit will Energie Zukunft Schweiz den Umstieg auf klimafreundliche Heiztechnologien fördern und einen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten. Die «Klimaprämie» wird in Form von einmaligen Zahlungen oder zinsgünstigen Darlehen gewährt. Weitere Informationen zur «Klimaprämie» und zur Antragsstellung finden Sie auf unserer Webseite. Kontaktieren Sie uns gerne bei Fragen. Zusammen für eine nachhaltige Zukunft!

Luft-Wasser-Wärmepumpen eignen sich für fast jedes hochwertig sanierte oder neue Gebäude. Aber auch für eine Sanierung eignet sich diese Variante ideal.

Lösungen Installation und Ersatz des Wärmeerzeugers bei Neu- und Umbauten Luft-Wasser, Erdsonden- und Grundwasserwärmepumpen Fernwärmeübergabestationen Stückholz-, Schnitzel- und Pelletkessel BHKW thermische Solaranlagen Ölkessel Installation des Wärmeverteilsystems Installation des Wärmeabgabesystems Heizkörper Flächenheizung Lufterhitzer Reparaturarbeiten Heizungsservice Heizungstechnik kurz erklärt Die Hauptaufgabe einer Heizung ist – wie das Wort schon sagt – das Heizen von Räumen. Zudem wird die Heizung dazu benötigt, das «Brauchwarmwasser» aufzubereiten. Eine komplette Heizungsanlage besteht aus dem Wärmeerzeuger, dem Wärmespeicher, den Sicherheitseinrichtungen, dem Verteil- und dem Abgabesystem. Hierbei werden je nach Bauvorhaben die Komponenten entsprechend zusammengestellt. Der Wärmeerzeuger kann mit diversen Energieträgern versorgt werden. Sei es mit Öl, Gas, Holz, Fernwärme, Sonnenenergie, Erdwärme, Grundwasser, Seewasser oder der Aussenluft. Je nach Wahl des Wärmeerzeugers muss mehr oder weniger Energie gespeichert werden können. Vom Energiespeicher gelangt die Wärme über das Verteilsystem zum Abgabesystem. Die Wärme kann schlussendlich mittels Heizkörper, Flächenheizung oder auch Lufterhitzer an den Raum abgegeben werden.