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Chauvin Arnoux Thermo-Anemometer C.A 822

Chauvin Arnoux Thermo-Anemometer C.A 822

digitales Messgerät für Windgeschwindigkeit + Lufttemperatur, bleicht und handlich, mit hochempfindlichem Messpropeller für Windgeschwindigkeit und Thermistor zur Messung der Lufttemperatur Tragbares Thermo-Anemometer für die Messung von Strömungsgeschwindigkeit und Temperatur in Gebäuden, an Lüftungskanälen oder Klimaanlagen-Lüftungsgittern. Das Thermo-Anemometer C.A 822 der Baureihe Physics Line im ergonomischen und robusten Gehäuse misst Temperaturen und Luftgeschwindigkeiten ganz einfach mit seiner doppelten Anzeige. Temperaturmessbereich: - 20 bis + 60 °C Genauigkeit: 0,5 °C von 0 bis 45 °C / 1 °C außerhalb Auflösung: 0,1 °C Messbereich für die Luftgeschwindigkeit: 0,4 bis 30 m/s Genauigkeit: 3 % der Gesamtskala Auflösung: 0,01 m/s Zwei Anzeigebereiche Temperaturhöchst-, mindest- und -mittelwert, Hold Auswahl der Maßeinheit Hintergrundbeleuchtung
Typ TC84 Saphir-Design-Thermoelement Für Hochtemperaturmessungen mit Sicherheitskammer

Typ TC84 Saphir-Design-Thermoelement Für Hochtemperaturmessungen mit Sicherheitskammer

3 x längere Lebensdauer im Vergleich zu rein keramischen Schutzrohren durch monokristalline Struktur des Saphir-Sensors Hohe Prozesssicherheit bei Prozessen bis zu 1.700 °C [3.092 °F] und 65 bar [943 psi] Reduzierung ungeplanter Stillstände Erhöhte Sicherheit durch doppeltes Dichtungssystem gegen Austritt von toxischen Medien Kostenersparnis durch Wegfall von Spülungssystem und Reparaturmöglichkeit des Sensors Anwendungen Vergasungsreaktoren GtL-Reaktoren (Gas-to-Liquide) Schwefelrückgewinnungsanlagen Beschreibung Speziell für den Einsatz in Vergasungsreaktoren wurde dieses Hochtemperatur-Thermoelement mit einem gasdichten Saphir-Schutzrohr entwickelt. Der Saphir schützt durch die monokristalline Struktur das Edelmetall des Thermoelementes vor Vergiftung durch die aggressive Atmosphäre im Vergasungsreaktor. Diese Lösung wird seit 1997 erfolgreich in verschiedensten Reaktoren als Typ T-FZV weltweit eingesetzt. Hermetisch druckdichte Verbindungen zwischen dem Saphir und metallischen Schutzrohr, sowie ein mehrfaches Dichtungssystem im Anschlussgehäuse verhindern, dass toxische Gase aus dem Reaktor entweichen können. Die hohen Temperaturen und Drücke bei den Vergasungsprozessen stellen sehr hohe Ansprüche an Schutzrohre und Thermoelemente. Diese Prozessbedingungen führen häufig zu Abschaltungen und Störungen im Betrieb. Durch das patentierte Saphir-Design können die Lebensdauer wesentlich erhöht und die Stillstandszeiten verringert werden.