Onlineshop
Sie haben bereits einen Onlineshop oder wollen in Kürze einen eröffnen?
Dann steigen Sie mit uns in dieses Feld ein und überzeugen Sie sich von den Fähigkeiten unserer Agentur, Ihre Produkte in ein perfektes Licht zu rücken und für Sie Onlinekäufe zu generieren!
Wie funktioniert ein Onlineshop?
Die erste Transaktion eines Onlineshops wurde am 11. August 1994 getätigt. Seither boomt der Onlinemarkt und immer mehr Menschen bestellen sich ihre Produkte lieber online vom Sofa aus, als sich ins Auto zu setzen und ins Geschäft zu fahren. E-Commerce wird immer wichtiger! Aber wie funktioniert so ein Onlineshop überhaupt und wie kam es zu dieser Entwicklung in unserer Gesellschaft?
Über die Geschichte und Entwicklung von Onlineshops
Der erste Onlinekauf
Phil Brandenberger heißt der Mann, der vor nun rund 28 Jahren den ersten Onlinekauf tätigte und über den Shop „Netmarket“ eine Sting-CD erwerben konnte. Damals konnte noch niemand erahnen, welche Rolle der Onlinehandeln einige Jahre später einnehmen wird.
Die Entwicklung seither
Doch seither steigen und steigen die Nutzer- und Umsatzzahlen des E-Commerces. Ungefähr 65 Millionen der Deutschen nutzten im Jahr 2017 die Möglichkeit, etwas Online zu kaufen. 2021 waren es sogar knapp 70 Millionen. Die Tendenz ist also sogar immer noch steigend und wir sehen, dass mittlerweile mehr als 85 % der Deutschen im Onlinehandel aktiv sind. Zudem hat sich der Umsatz, den der Onlinehandel generiert, von 6,4 Mrd. Euro aus dem Jahr 2005, über 28 Mrd. Euro 2012, auf 53,4 Mrd. Euro im Jahr 2018, enorm gesteigert.
Ein Ausblick in die Zukunft
Es lässt sich also festhalten: Auch wenn es den Onlinehandel noch gar nicht so lange gibt, hat sich seine Relevanz enorm verändert und erhöht. Außerdem ist davon auszugehen, dass die Tendenz sogar immer noch steigend ist und E-Commerce in Zukunft sogar eine noch größere Rolle einnehmen wird. Sollten Sie also noch nicht im Bereich des Onlinehandels tätig sein, ist das definitiv eine vertane Chance und eine nicht mehr zeitgerechte Herangehensweise an das Marketing Ihres Unternehmens, denn die Menschen wollen sich ihre Produkte mittlerweile lieber entspannt nach Hause liefern lassen. Steigen Sie mit unserer Agentur in die Onlineshop-Welt ein und gehen Sie mit dem Zeitgeist!
Wie funktioniert ein Verkauf?
Die ersten Schritte eines Kaufs
Wie so ein Onlinekauf abläuft, ist den meisten Menschen gar nicht so genau klar. Deshalb erklären wir es Ihnen nun einmal! Sobald der Kunde sich die Produkte ausgewählt und in den Warenkorb gelegt hat, die er kaufen möchte, gibt er seine persönlichen Daten (wie z.B. Name und Anschrift) an und wählt seine Zahlungsart aus.
Die Zahlungs-Plugins
Wenn er dann auf „Jetzt kaufen“ oder „Zahlungspflichtig bestellen“ klickt, öffnet sich ein Zahlungs-Plugin, welches als Schnittstelle zwischen Käufer und Kunden agiert. Durch dieses Plugin, kann der Kunde die Zahlung über sein gewünschtes Zahlungsunternehmen durchführen, ohne dass der Onlineshop-Betreiber zu irgendeinem Zeitpunkt Zugriff auf diese sensiblen Daten der Kunden hat. Wenn die Bezahlung erfolgt ist, sendet das Zahlungsunternehmen eine Nachricht an den Onlineshop, dass die Transaktion stattgefunden hat und der Versandt kann geschehen.
Der Sonderfall: Rechnungskauf:
Einen Sonderfall bilden hier die Rechnungskäufe. Hierbei gibt es kein Zahlungs-Plugin, sondern der Onlineshop schickt die Ware bereits los, bevor das Geld überwiesen wurde. Die Rechnungen können dann entweder durch den Onlineshop selbst, oder durch einen separaten Zahlungsdienstleister verschickt werden. Der Vorteil von Letzterem ist, dass dieser Zahlungsdienstleister dann auch das Zahlungsausfall-Risiko übernimmt, falls die Zahlung vom Kunden im Nachgang nicht getätigt werden sollte. Der Nachteil ist dementsprechend, dass sich diese Zahlungsdienstleister dieses Risiko auch bezahlen lassen und somit zusätzliche Kosten für den Onlineshop-Betreiber in Form einer Provision entstehen, die nicht entstanden wären, wenn er die Kaufabwicklung selbst übernommen worden wäre.
Gesetzliche Voraussetzugen
Fernabsatzverträge
Wenn Sie einen Onlineshop eröffnen wollen, oder bereits einen betreiben, sollten Sie sich über die gesetzlichen Bedingungen informieren, die in Deutschland für Onlineshop-Transaktionen gelten, damit Sie keine plötzliche und böse Überraschung erleben müssen. Für diese Art der Transaktionen gelten in Deutschland nämlich die Bestimmungen für Fernabsatzverträge, die immer dann in Kraft treten, wenn Käufe abgeschlossen werden, bei denen die beiden Parteien nicht physisch und gleichzeitig anwesend sind. In diese Kategorie fallen nun mal auch Onlineshops und deshalb gelten hier auch besondere Regeln.