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Die Stehhilfe entlastet die Labor-Mitarbeiter vor allem bei Aufgaben an hohen Geräten oder Arbeitsstationen. Das Labor bringt viele Aufgaben mit sich, bei denen kurzfristiges Arbeiten an Stationen stattfindet. Aus diesem Grund sind Hocker und Stehhilfen die optimale Ergänzung zum Labster-Stuhl. Die Stehhilfe entlastet die Labor-Mitarbeiter vor allem bei Aufgaben an hohen Geräten oder Arbeitsstationen. Der Hocker ist die spontane Sitzgelegenheit, die nach getaner Arbeit unter dem Arbeitstisch verschwinden kann. Sowohl verabeitungstechnisch als auch optisch passen sich Labster Hocker und Stehhilfe perfekt in die Labster- Familie ein.

Die METOLIGHT LED-Lupenleuchte der Serie 9000 ist leicht in der Handhabung und für Fertigungen, Kosmetiksalons oder auch den Hobbybereich bestens geeignet. Die Lupenleuchte verfügt über leicht austauschbare Linsen.Durch eine Drehung gegen den Uhrzeigersinn kann die Linse herausgenommen werden und gegen eine andere Linse ausgetauscht werden. Für diesen Fall sind optional Ersatzlinsen lieferbar. Das verstellbare Kopfgelenk ermöglicht eine einfache Ausrichtung der Leuchte mit nur einer Hand. Der lange Arm mit integrierten Federn sorgt außerdem für eine mühelose Bewegung und genaue Positionierung – perfekt für alle elektronischen, industriellen und Inspektionsumgebungen. Die Linse kann durch einen Klappdeckel abgedeckt werden. Die Tageslicht-LEDs bieten eine kontrastreiche und genaue Farbabstimmung für ein leichteres und weniger ermüdendes Arbeiten und erlauben eine klare Darstellung kleinster Details. Die LEDs müssen nie ausgetauscht werden und verbrauchen sehr wenig Energie. Zum Lieferumfang gehört eine stabile Tischklammer, mit der die Lupenleuchte am Arbeitsplatz befestigt wird. Optional sind auch Bodenständer lieferbar. Die Lupenleuchte wird in einem Karton mit stabilem Formschaum-Inlet geliefert.

Pellingen, März 2022: Zahlreiche Unternehmen in der Großregion haben bereits umfangreiche Hilfsmaßnahmen für die Betroffenen des Kriegs in der Ukraine initiiert. Das Sanitätshaus KoMed aus Pellingen sammelt jetzt ausgediente Mobilitätshilfen für betagte Personen und Menschen mit Handicap in der Kriegsregion. „Wir suchen insbesondere ausgediente Rollatoren, Rollstühle und Gehhilfen, und wir appellieren eindringlich an alle, uns diese zeitnah zur Verfügung zu stellen“, sagt KoMed-Geschäftsführer Hermann Konrad. „Diese liegen vielleicht ungenutzt in Garagen, Kellern sowie auf Dachböden und können gerade betagten Personen und Menschen mit Handicap in der Ukraine gegenwärtig von großem Nutzen sein.“ Hermann Konrad und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden die bereitgestellten Gerätschaften einer eingehenden Prüfung unterziehen und gegebenenfalls aufbereiten, sofern nötig. Anschließend werden diese einer privaten Hilfsorganisation in Konz übergeben, die auf nahezu täglicher Basis Hilfsgüter an die polnisch-ukrainische Grenze transportiert. Gleiches gelte für funktionsfähige Hilfsmittel, die sich im Besitz der KoMed befinden, und die nach Nutzungsende altersbedingt ausgesondert werden. „Diese werden wir ebenfalls sammeln, prüfen, reparieren und für den Transport in die Ukraine bereitstellen“, so Hermann Konrad.