Überzeuge mit einer eigenen professionellen Webseite!
Zunächst solltest du in jedem Fall selbst eine ordentliche Webseite haben. Und als Webdesigner sollte deine Webseite deine Arbeit auch optimal wiederspiegeln. Immer wieder lande ich auf Webseiten von Webdesign Freelancern, die nach Kraut und Rüben aussehen. Natürlich lässt sich über Design streiten – wenn aber Schriften und Farben wild durcheinander gewürfelt werden oder Texte auf Bildern unlesbar sind, wenn das Gesamtkonzept insgesamt also nicht harmonisch wirkt, dann hat das mit gutem Webdesign schlichtweg wenig zu tun. Wenn deine eigene Webseite schon lieblos gestaltet wurde, warum sollte ein Kunde dann bei dir ein gutes Gefühl haben? Gib dir bei der Gestaltung deiner Webseite also unbedingt Mühe. Es reicht nicht nur, wenn du grobe Kenntnisse in WordPress mitbringst, sondern beschäftige dich auch intensiv mit Themen wie Farbgestaltung, Typografie, Usability und Suchmaschinenoptimierung. Nimm dir Zeit für das Schreiben deiner Texte, denn das ist auch für SEO relevant. Und gerade als Webdesign Freelancer ohne eigenen Vertrieb kann dir eine gute Google Platzierung gerade am Anfang enorm dabei helfen, einen soliden Kundenstamm aufzubauen. Folgende Punkte solltest du beim Erstellen deiner eigenen Website beachten: auf jeden Fall sollte deine Webseite ein Porfolio oder Referenzen von deiner bisherigen Arbeit enthalten am besten solltest du eine „Über mich“ Seite integrieren und ein Foto von dir hochladen, damit potentielle Kunden wissen, mit wem sie es zu tun haben achte auf ein zeitgemäßes Design, harmonische Farben und anprechende Typografie (eigne dir im Zweifel Wissen zum Thema Gestaltung an) lade hochwertige Bilder hoch und verzichte auf Handybilder mit mangelhafter Qualität achte auf eine schnelle Ladezeit deiner Website sorge dafür, dass deine Webseite auch auf mobilen Geräten wie Smartphones oder Tablets einfach zu bedienen ist optimiere deine Webseite für Suchmaschinen schreibe einzigartigen und hilfreichen Inhalt mit Mehrwert für den Nutzer