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Netzwerkbasierte Videoüberwachung

Netzwerkbasierte Videoüberwachung

Netzwerkbasierte Videoüberwachung bricht die starren Strukturen analoger Technik auf. Von den Kosten- und Leistungsvorteilen profitieren: Sie! Mit dem Einzug von leistungsstarken IP-Netzwerken in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen deutet sich eine Revolution im CCTV-Business an. 5% aller Anwender von Videoüberwachungsanlagen nutzen bereits netzwerkbasierte Lösungen und die Argumente für diese Technologie sind unschlagbar: Der Nutzen: hoch Videodaten sind über Internet von jedem Ort der Welt verfügbar. So lassen sich z.B. mehrere Standorte - auch weltweit verteilt - über die neue Technik zentral überwachen. Zudem besteht die Möglichkeit, Fremdsysteme wie Brand- oder Einbruchmeldeanlagen, Gebäudemanagement und Zutrittskontrolle zu integrieren. Die Anbindung von Schalt- oder Steuerungselementen ist nur eine Frage von Schnittstellen. Die Anwendungsmöglichkeiten IP-basierter Videoüberwachung sind unbegrenzt - wir stehen erst am Anfang einer bahnbrechenden Entwicklung. Die Kosten: niedrig Vorhandene Verkabelung und Infrastruktur bestehender analoger Systeme können in netzwerkbasierte Systeme integriert werden. Standardkonforme Druck-, Anzeige- und Archivierungselektronik, sowie die Verwendung von günstigen Massenprodukten aus der IT Branche wirken sich kostenmindernd aus. Bei analogen Anlagen zwingend erforderliche Multiplexer (Kreuzschiene) und Videorecorder entfallen, da diese Funktionen das Netzwerk übernimmt. Eine Wartung des Systems ist sehr selten nötig - auch hier wird viel Zeit und vor allem Geld gespart. Die Flexibilität: groß Beim Umzug einer analogen Kamera muss das Koaxialkabel neu verlegt werden - eine Netzwerk-Kamera benötigt lediglich einen Netzwerkanschluss. Nach der Vergabe einer IP-Adresse für den Kameraserver steht die Kamera sofort über einen Standardbrowser oder mit der SeeTec-Software zur Verfügung ("Plug and Watch" Technologie). Netzwerkweit lassen sich die Kameraeinstellungen ändern. Im Gegensatz zu analogen Anlagen besteht über IT Netzwerke die Möglichkeit der konsequenten Strukturierung. Die Leistung: beeindruckend In der netzwerkbasierten Videoüberwachung gibt es keine Begrenzung hinsichtlich der gleichzeitigen Speicherung von Bilddaten. Mit entsprechender Bandbreite sind 1000 Bilder pro Sekunde Standard. Durch neue Komprimierungsverfahren benötigen die Videodaten geringsten Speicherplatz und können über verschiedene Suchparameter in Sekundenschnelle aus einer Datenbank abgerufen werden.
Visionsensoren

Visionsensoren

In der Automatisierungstechnik sind heute Vision-Sensoren ein fester Bestandteil der Montage-, Fertigungs- und Qualitätskontrolle. Die Vision-Sensoren vereinen Beleuchtung, Optik, Kamerachip, Auswertung und Prozessanschlüsse für die Integration in die übergeordnete Steuerung in einem robusten industrietauglichen Gehäuse. Der Objekterkennungssensor O2D mit drehlageunabhäniger Konturerkennung löst Aufgaben wie Anwesenheits-, Positions- und Qualitätskontrolle, Sortier- und Zählaufgaben. Er eignet sich optimal für Anwendungen mit wiederkehrenden und festen Objektkonturen. Der Objektinspektionssensor O2V wird eingesetzt zur Anwesenheits-, Vollständigkeits-, Positions-, Grössen- und Qualitätskontrolle sowie zu Sortieraufgaben. Er eignet sich optimal für Anwendungen mit variierenden Objektformen, -grössen oder -farbwerten. Die Einsatzgebiete des Multicode Reader O2I reichen von der Produktverfolgung, der Produktsteuerung bis hin zur Produktidentifikation. Der Sensor erkennt 1D- und 2D-Codes unabhängig von der Drehlage des Codes zum Sensor.